Metapedia Diskussion:Schreibregeln/Archiv/2019

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Lebensdaten

Könnten wir uns auf eine einheitliche Verwendung der Runen (Lebensrune.png; Todesrune.png) für Lebensdaten verständigen? Momentan ist es noch ein ziemliches Durcheinander, und "geb." schreibt man eher, um den Geburtsnamen von (später) verheirateten Frauen zu kennzeichnen, nicht beim Geburtsdatum. --W. Kulturkampf (Diskussion) 23:41, 6. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Es hat in der Vergangenheit heftige Zerwürfnisse gegeben wegen dieser Frage. Einige sind wütend mit der Bemerkung, daß einem Juden keinesfalls eine solche Rune zustehe. Andere sind wütend, weil die Verwendung von Runen unser Lexikon zu einer Sache von abseitigen Irren mache, die sich über ihre allseitige Zurückweisung nicht zu wundern bräuchten... usw. ... usf. ...
Ich selber gehe von »geb.« nur dann zu Lebensrune.png und Todesrune.png über, wenn ich deutliche Bearbeitungen in einem Artikel vornehme. Um keinen Aufruhr zu erzeugen, mache ich selber keine Umwandlung zu Lebensrune.png und Todesrune.png als einzelne Bearbeitung.
Bis vor wenigen Jahren hatten wir Puristen unter den Beiträgern, die äußerst schwerfällige, für den üblichen Leser geradewegs unverständliche Sprachregelungen stur durchgepeitscht haben. So durfte etwa das Wort »Theater« nicht benutzt werden (sondern ausschließlich das Wort »Schauburg« anstelle von Theater). Diese Debatten wurden langwierig, fanatisch und mit harten persönlichen Beleidigungen geführt. Etwa mit forensischen Ausführungen dazu, welcher Beiträger Kryptojude sei oder im Auftrag von Juden arbeite usw.
Die cholerischste Debatte galt dem Dogma, daß alle Admins zu jeder Zeit mit einer Stimme zu sprechen hätten. Es gab damals keinen Inneren Kreis und alle Versuche, einen Inneren Kreis zu konstituieren, wurden rabiat sabotiert. Dies mündete ein in eine Dauersperre von vier der langjährigsten Mitarbeiter wg. todeswürdiger Verratshandlungen am Prinzip der immerwährenden (und zu jeder Zeit wirksamen) Einstimmigkeit der Adminschaft. Dies mag Dir einen Eindruck geben von den Arbeitsbedingungen. Es ist kein Wunder, daß mehrere andere Sprachsektionen dauerhaft unter oberkommandierenden Befehlshabern leiden, die keinen einzigen weiteren Mitarbeiter in ihrer Sprachsektion dulden...
~ CodexThelema (Diskussion) 00:57, 7. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Ich selbst bin eigentlich gegen jede Verwendung von für die Allgemeinheit absonderlich wirkenden Zeichen, Formulierungen usw., die in der Sache nichts zur Überzeugung beitragen können, sondern dem sogar teils entgegenwirken, indem sie entweder schrullig wirken oder gelegentlich sogar die Leserlichkeit, ja teils die Verständlichkeit für weit über 90% der Leser erschweren. Warum z.B. sollen 90% der Neu-Leser (und nur die sind im weltanschaulichen Kampf potentieller Reingewinn, die es aber zunächst mal zu überzeugen, heranzuführen gilt!!) in manchem Zusammenhang nicht verstehen, was jetzt mit dem Kürzel VSA überhaupt gemeint ist? Warum? Warum? Ich schreibe zwar selbst hier VSA (weil sich das hier schon lange inzwischen etabliert ist), halte das aber eigentlich für ungeschickt. Wenn bei einem Thema totale Radikalität notwendig ist, sollte dies immer inhaltlich geschehen, d.h. die Aussage, der Text haben dann radikal zu sein, nicht die Symbole und Abkürzungen. Also inhaltlich keine Abstriche oder Zugeständnisse, hingegen symbolisch keinen (oder absolut ausnahmsweise nur) für Außenstehende absonderlich wirkenden Internstandard! --Thore (Diskussion) 12:59, 7. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Ich finde dieses Zitat dazu passend.
„Warum bezeichnen wir das, was so durch und durch deutsch ist, nicht auch deutsch, warum wählten wir die Fremdworte ‚national‘ und ‚Sozialismus‘? Otto Dickel nennt in seinem Buche ‚Auferstehung des Abendlandes‘ dasselbe ‚Deutsche Werkgemeinschaft‘. Wenn wir uns seine Namengebung nicht zu eigen machen, so hat das seine guten Gründe. Wer auf Massen wirken will – und wir wollen es – der muß ihnen die Dinge in der nun einmal seit Jahrzehnten eingelebten Form nahe bringen. Die Menge ist eben auf die Begriffe ‚Nationalismus‘ und ‚Sozialismus‘ eingeschworen.
https://de.metapedia.org/wiki/Sozialismus
--Fußnote (Diskussion) 13:15, 7. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Ein schönes, passendes Zitat, danke! Genau so sehe ich das auch. Zudem ist es ja so, daß wir hier nicht einmal die bescheidene Schlagkraft der (entschiedenen) Gegenbewegung repräsentieren, sondern schlicht deren (leider viel zu unbeachtetes) Lexikon, eine hoffentlich immer hilfreichere und herangezogenere Nachschlaghilfe sind. Wir können hier unmöglich neue Sprach- oder gar Symbol-Gewohnheiten setzen, die immer im "lebenden", öffentlichen Kampf und Diskurs entstehen. Wir können sie allerdings – wenn sinnvoll – unterstützen. Wenn es z.B. der Gegenbewegung gelingt oder sie zumindest auf dem besten Wege ist, Begriffe zu setzen und einigermaßen gewohnheitsmäßig zu machen (wie z.B. Lügenpresse), dann können wir sie ungeniert zunehmend gewohnheitsmäßig verwenden (im Gegensatz zu WP oder den Stromlinienmedien, die sich gegen derlei natürlich streng verwahren, abschotten werden). Alles andere hieße, das Pferd von hinten aufzäumen -- wir schreiben für ein Lexikon! --Thore (Diskussion) 13:33, 7. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Die Kürzel VSA (für USA) und VN (für United Nations) sind Grenzfälle. Ich muß dann immer erst aktiv wegblenden, daß es ja die allgemein übliche und bekannte Abkürzung VS (für Verschlußsache) gibt, die aber hier sicher nicht gemeint ist. Solche Hundertstel-Sekunden bremsen den Lesefluß ungemein ab. Über ein paar Jahre hinweg, habe ich sogar privat die Abkürzung VSA benutzt. Das war, als ich noch einen schnellen Durchmarsch unserer Oppositionskräfte erwartet habe (angesichts des offen rechtswidrigen und verbrecherischen Handelns der Genossin Merkelowa). Auch gibt es freie Medien, die VSA benutzen — es handelt sich also keinesfalls um eine hausinterne Schrulle.
Mittlerweile halte ich diese Sprachpraxis (VSA) für hinderlich. Was Du richtigerweise über inhaltliche Strenge sagst, sollte immer der Maßstab sein. Oder, um es in einer lateinischen Sentenz zu sagen:
  • »Fortiter in re, suaviter in modo.« [Unbeirrbar in der Sache, aber geschmeidig in der Form, bzw. im Vorgehen.]
~ CodexThelema (Diskussion) 16:03, 7. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Ich benutze sehr gerne (Lebensrune.png; Todesrune.png), da diese Symbole ästhetisch und richtig sind (und inzwischen, da Runen „in“ sind – von Herr der Ringe bis Game of Thrones oder für Kinder die beliebte Serie Mia and me –, allgemein verstanden werden), bei z. B. VSA hatte ich immer meine Probleme, habe dies aber so übernommen, weil hier Usus. Mich hat es zwar immer gestört, daß die Amis für Federal Republic of Germany FRG benutzen, weil sie ihre Sprache konsequent anwenden, allerdings lese ich immer wieder in Publikationen des Dritten Reiches „USA“, da scheint VSA kaum verbreitet gewesen zu sein. — Hyperboreer (Diskussion) 21:51, 8. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Ich sehe gerade erst, daß das Thema hier 2013 intensiv erörtert wurde... --W. Kulturkampf (Diskussion) 00:24, 1. Hartung (Januar) 2020 (UTC)

Einbindung von Videos (abgeschlossen)

Anlässlich der auf dieser Diskussionsseite angesprochenen Probleme, plädiere ich für strengere Regeln (bzw. überhaupt mal welche) bezüglich der Einbindung von Videos. Ich wiederhole dazu nochmal mich selbst:

Ich bin gegen dieses Zupfropfen eines Artikels mit zahllosen Videoeinbindungen, wodurch zudem der Seitenaufbau teils quälend langsam wird. Nur ganz exzellente und das Thema exemplarisch erhellende Videos sollten eingebunden werden, und zwar pflichtregelmäßig mit den von Stabsdienst angemahnten Angaben nebst kurzer Inhaltszusammenfassung. Wem das zu aufwendig ist, muss es eben lassen. In der Regel sollte das also höchstens ein Video sein! Kein Administrator hat hier Zeit, regelmäßig stundenweise Videos anzuschauen. Normalerweise gehören Videos uneingebunden unter die externen Netzverweise. --Thore (Diskussion) 14:51, 27. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Klare Anforderung/Regel bzgl. der Video-Angaben sollte künftig sein (zitiert von Stabsdienst):

  • Vollständiger Titel
  • Herstellungs- oder Veröffentlichungsjahr (sofern vorhanden)
  • sofern vorhanden: Autor, Produktionsgesellschaft
  • Dauer

und (falls der Video-Titel nicht schon selbsterklärend sein sollte):

  • Kurzer Inhaltsabriß (keine größere Inhaltsangabe natürlich, aber eben ein, zwei Sätze zum groben Verständnis, worum es da überhaupt geht)

Ansonsten kann ein Video ggf. diskussionslos von Administratoren entfernt oder unter die externen Netzverweise gestellt werden.

--Thore (Diskussion) 15:13, 27. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Wichtig ist vor allem der Titel, denn oft werden die Filme gelöscht, und ohne Titel haben wir gar keine Chance, einen Ersatz zu finden. Immer wieder werden Filme ohne Titel und ohne die kleinste Inhaltsangabe eingefügt. — Hyperboreer (Diskussion) 17:04, 27. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Inzwischen sind 6 Tage vergangen und ich schlage nun vor, umseitig einen Abschnitt „Einbindung von Videos“ folgenden Wortlauts hinzuzufügen:

Nicht jeder filmische Beitrag ist für ein Lexikon geeignet. Die Einbindung von Filmbeiträgen erfolgt daher nur bei exemplarisch wichtigen Filmen. Hierbei sollen maximal drei Filme eingebunden werden. Folgende Anforderungen sind zu beachten:

  1. Angabe des vollständigen Filmtitels
  2. Sofern vorhanden: Angabe des Herstellungs- oder Veröffentlichungsjahres (falls nicht vorhanden, ist ein Film nur in Ausnahmefällen zur Einbindung geeignet)
  3. Sofern vorhanden: Angabe des Autors und der Produktionsgesellschaft (falls nicht vorhanden, ist ein Film nur in Ausnahmefällen zur Einbindung geeignet)
  4. Dauer des Filmbeitrags
  5. Falls der Filmtitel nicht selbsterklärend ist: kurzen Inhaltsabriß (keine größere Inhaltsangabe) hinzufügen

Bei Nichtbeachtung kann der Filmbeitrag ansonsten von einem Administratoren nach eigenem Ermessen entfernt oder unter die externen Netzverweise gestellt werden.

Dies wäre mein umseitig einzufügender Regeltext. Es können aber gerne Hinweise, Änderungs-/Verbesserungs/-Erweiterungsvorschläge usw. gemacht werden. --Thore (Diskussion) 02:47, 3. Launing (April) 2019 (UTC)

Pro.png  --Stabsdienst (Diskussion) 21:07, 3. Launing (April) 2019 (UTC)

Pro.png  Besser vier Filme. Auf meinem Bildschirm erscheinen keine drei Filme nebeneinander, sondern zwei. Anstelle »Inhaltsabriß« wäre eher zu fordern, daß dasjenige, was den Film exemplarisch macht, benannt wird. Formulierungsvorschlag: »Falls der Filmtitel nicht selbsterklärend ist: erläutern, inwiefern der Film für das Artikelthema als exemplarisch anzusehen ist«... ~ CodexThelema (Diskussion) 21:18, 3. Launing (April) 2019 (UTC)

Pro.png  Auch ich bin für vier Filme, AUSSER, und dies ist nur sehr selten, es handelt sich um eine große sowie wichtige Abhandlung, die nun mal bei YouTube z. B. nur sechsteilig vorzufinden ist, dann dürfen nicht zwei fehlen. — Hyperboreer (Diskussion) 21:47, 3. Launing (April) 2019 (UTC)

Hm, ich würde dann ja eher zu zwei tendieren (: Allerdings weise ich darauf hin, daß die wohl meisten heutigen Bildschirme nicht mehr 4:3-Format haben, insofern, bei der jetzt üblichen Anzeigegröße der Filme, immer 3 in einer Reihe erscheinen. Die Umformulierung von Codex würde ich dann übernehmen, warte aber noch ein wenig ab, für ggf. noch weitere Anmerkungen. --Thore (Diskussion) 13:51, 4. Launing (April) 2019 (UTC)

Ach so, ansonsten Pro.png  natürlich. --Thore (Diskussion) 13:51, 4. Launing (April) 2019 (UTC)

Pro.png  Ich schlage vor, die zu entfernenden Filmbeiträge nicht unter Netzverweise einzuordnen, sondern nach folgendem Schema: Vereinigte Staaten von Amerika – Filmbeiträge – so wird der Leser leichter darauf aufmerksam. – Karl Herrmann (Diskussion) 22:25, 5. Launing (April) 2019 (UTC)

Habe den Text jetzt unter Berücksichtigung von CTs Formulierungsänderung und KHs Vorschlag umseitig eingefügt. Die maximal zulässige Filmzahl wurde aufgrund zweifachen ausdrücklichen Wunsches (gegen nur einen ausdrücklichen Nichtwunsch) auf vier erhöht. --Thore (Diskussion) 21:46, 6. Launing (April) 2019 (UTC)

Videoeinbindung

Ich finde das Argument der Ladezeiten nicht überzeugend. Ich finde alle quantitativen Argumente nicht überzeugend. Wenn es zu einem Thema viele gute Videos gibt, wozu dann die Beschränkung? Sinnvoll im Sinne des Respektes vor der Zeit des Lesers finde ich die Angabe der Laufzeit. Damit das auch greift, wäre diese am Anfang der Beschreibung anzugeben, da längere Erklärungstexte sie sonst außerhalb der Sichtbarkeit verdrängen würde und somit sie ihren Zweck der schnellen Entscheidung, was man anklickt, verfehlt. Da die Zensur ständig verschärft wird und mit dem Verschwinden von Videos unbedingt zu rechnen ist, insbesondere, wenn sie Inhalte aufweisen, die hier für relevant gehalten werden, so ist eine Lösung zu finden, diese Videos zu archivieren, damit sie im Falle der Zensur von eigener Quelle erneut eingebunden werden können. Wenn bestimmte Themen in den Brennpunkt der Zensur geraten, kann man nicht zweckmäßig davon ausgehen, diese Videos an anderer Stelle bei YouTube zu finden. Man muß davon ausgehen, dass alle gleichen Videos gelöscht wurden. Das Beispiel, daß umseitig angeführt wird, ist nicht vorbildlich, weil es nicht den verabschiedeten Regeln entspricht. --PTCT 13:13, 22. Heuert (Juli) 2019 (UTC)

Das Meinungsbild-Votum war längst abgeschlossen (siehe Überschrift). Prinzipiell werden hier viel zu viele Videos eingebunden, weil jeder irgendeines gerade "gut" findet. Zudem kann hier keiner 2 Stunden-Videos anschauen, um zu überprüfen, ob das zutrifft. Unabhängig davon, halte ich bei gewissen allgemeineren (zeitloseren) Artikeln das Reinsetzen von Videos sogar grundsätzlich für völlig unangebracht (ja eine Verschandelung) und ich würde da immer Einspruch einlegen, zumindest wenn es sich um von mir erstellte Artikel handeln sollte. So z.B. bei Artikeln wie Arthur Schopenhauer und Standbild möchte ich keine Videos runtergeklatscht sehen, nur weil Hagen Grell (oder sonstwer) dazu gerade ein ganz tolles neues Video draußen hat. --Thore (Diskussion) 20:23, 22. Heuert (Juli) 2019 (UTC)
Ich wiederhole mich: "Da die Zensur ständig verschärft wird und mit dem Verschwinden von Videos unbedingt zu rechnen ist, insbesondere, wenn sie Inhalte aufweisen, die hier für relevant gehalten werden, so ist eine Lösung zu finden, diese Videos zu archivieren, damit sie im Falle der Zensur von eigener Quelle erneut eingebunden werden können. Wenn bestimmte Themen in den Brennpunkt der Zensur geraten, kann man nicht zweckmäßig davon ausgehen, diese Videos an anderer Stelle bei YouTube zu finden. Man muß davon ausgehen, dass alle gleichen Videos gelöscht wurden." Als Beispiel für dieses Verschwinden und nicht wieder auffinden ein aktueller Edit: [1]. D.h. über die Hälfte der Videos bleibt verschwunden. --PTCT 16:41, 28. Heuert (Juli) 2019 (UTC)

Anredeformen

Warum wird definiert, daß: "Auf Metapedia-Artikelseiten werden die Leser generell in der „Sie-Form“ angesprochen."? Sollten die Leser auf den Artikelseiten nicht eher gar nicht angesprochen werden, da es eben keine Diskussionsseiten sind? --PTCT 13:28, 22. Heuert (Juli) 2019 (UTC)

Das kommt selten vor, aber es kommt vor. Siehe hier: Wichtiger Hinweis zu Speisepilzen. Auch in richtigen Artikel gibt es hin und wieder mal derartige Hinweise (dann in knapper Form). --Thore (Diskussion) 20:35, 22. Heuert (Juli) 2019 (UTC)
Nun, es wäre nicht nötig, überhaupt eine Anrede zu benutzen. Beispiel:

"Bitte beachten Sie auch, daß viele Pilze roh giftig sind und manche Arten nur nach spezieller Zubereitung ohne Gefahr verzehrt werden können" kann geschrieben werden als: "Viele Pilze sind roh giftig und manche Arten können nur nach spezieller Zubereitung ohne Gefahr verzehrt werden." Das ist sogar kürzer. Ich bin also der Meinung, dass die persönliche Anrede des Lesers im Widerspruch zum enzyklopädischen Stil steht und in jedem Falle durch unpersönliche Formulierungen ersetzt werden kann. Der Artikel Inhalt auf der Hauptseite ist ein gutes Beispiel dafür. Persönliche Anreden sind Appelle und nicht neutrale oder sachliche Darstellungen des Themas. Der nicht-enzyklopädische Text des Spendenaufrufes stellt sinnvollerweise eine Ausnahme dar, in der die persönliche Ansprache nicht nur sinnvoll, sondern notwendig ist. Und es ist eine berechtigte Frage, ob an solcher Stelle nicht das Du noch effektiver und angemessener wäre, als das Sie, weil eine Spende für das Projekt den Spender in den Bereich der Zugehörigkeit zum Projekt rückt. Und da die Mitarbeiter des Projektes sich auf der Disk duzen, könnte man sagen, dass sich die Anreden in zwei teilen, in die Anrede der Freunde und Mitarbeiter als Du und in die Unbekannten, unverbundenen, die gar nicht angeredet werden. Warum sollte man jemanden anreden, der nicht antworten kann? --PTCT 10:10, 28. Heuert (Juli) 2019 (UTC)

Datumsangaben & Metadaten von Filmen

Den Schreibregeln fehlt eine Definition von Datumsangaben. Ich bin der Meinung, dass es für ein so geschichtsbewusstes Lexikon wie dieses nicht akzeptabel ist, diese Frage offen zu lassen.

Zudem ist offensichtlich nicht genau genug geklärt worden, wie die Metadaten zu den eingebundenen Filmen anzugeben sind. Auch ist die bisherige Definition in sich widersprüchlich. Da wird an 2. Stelle - also weder am Anfang, noch am Ende - das Herstellungsjahr gefordert. Ein Beispiel wird angegeben: "Globales US-Imperium mit seinen 712 Militärbasen okkupiert die ganze Erde (Dokumentation)" & "Die Kriegsgeschäfte der USA" Keinem dieser Beispiele ist ein Herstellungsjahr zu eigen. Welchen Wert haben also diese Beispiele? Keinen. Dann wird die Dauer des Filmbeitrages an 4. Stelle gefordert. Auch hier wieder: Keinem der oben zitierten gegebenen Beispiele für die Angabe der Metadaten ist eine Dauer zu eigen. Die 4. Stelle ist weder Anfang noch Ende der Metadaten noch ist sie Nachbar des Herstellungsjahres auf der 2. Stelle. Wie gut kann also diese Vorgabe durchdacht gewesen sein? Sie ist in sich inkonsistent und verfügt über kein brauchbares Beispiel. Es ist also offensichtlich ganz allgemein nicht aufgefallen, dass die Vorgabe, über die das Stimmungsbild abgehalten wurde, unvollständig war, auch nicht denjenigen, denen ein bestimmtes Datumsformat an einer ganz bestimmten Stelle scheinbar sehr am Herzen liegt.

Da hier ausschließlich YouTube-Videos eingebunden werden können, mangels Vorlagen für etwas anderes, muss zudem die Frage geklärt werden, was zu tun ist, wenn ein Herstellungsjahr, wie so oft, nicht angegeben ist, ein Uploaddatum aber wie immer verfügbar ist. Die bisherige Definition dazu ist wirklichkeitsfern und wird praktisch nicht befolgt. Grundsätzlich handelt es sich hier um zwei verschiedene Daten, die beide relevant sind und nebeneinander stehen sollten.

Die Maschinenlesbarkeit der bisherigen Praxis strebt gegen null. D.h. eine wie auch immer geartete Verarbeitung mittels Script wäre sinnlos und nur als Strafarbeit für übereifrige Programmierer zu sehen. Aber, ein Wiki, dass sich nicht auch wesentlich auf hilfreiche Scripte stützt, ist selbst eine Sisyphusarbeit.

Zuletzt weise ich ausdrücklich darauf hin, dass das einzige "Argument", dass ich für die Datumsangabe am Ende der Metadaten der Filmbeiträge lesen durfte, von folgendem Typ ist: "Das haben wir schon immer so gemacht." Die vernünftige Überlegung, wo der richtige Platz ist, steht also bis heute aus. --PTCT 19:02, 17. Ernting (August) 2019 (UTC)

Ja richtig, "das haben wir schon immer so gemacht"! Und dies seit 10 Jahren alle Mitarbeiter und ohne irgendeine vorherige Absprache dazu. Es wird also einen Grund geben, warum das bislang hier nie besprochen wurde, und dieser Grund ist naheliegenderweise, daß das eben praktisch alle von Haus aus so machen und praktisch keiner „2012.04.23“ anstatt z.B. „23. April 2012“ schreibt und auch nur sehr wenige das Erstellungsdatum etc. vor den Filmtitel setzen. Insofern ist das ganze hier eine müßige Diskussion, zudem das auch niemand in geschätzten 20.000 Artikeln oder so neu vereinheitlichen würde, nur weil das möglicherweise um 5% besser lesbar wäre (was übrigens ich schonmal nicht finde, ich möchte als Leser immer zuerst den Titel sehen). Es gibt hier an sich auch auch keine absolut strengen Vorgaben für nun jedes Detail, nur ganz abwegige/unübliche Dinge (wie „2012.04.23“) werden der Einheitlichkeit entsprechend geändert. --Thore (Diskussion) 20:12, 17. Ernting (August) 2019 (UTC)
Stimme Thore zu. --W. Kulturkampf (Diskussion) 20:35, 17. Ernting (August) 2019 (UTC)
„Ich bin der Meinung, dass es für ein so geschichtsbewusstes Lexikon wie dieses nicht akzeptabel ist, diese Frage offen zu lassen.“
Den Schreibregeln fehlt eine Definition von Datumsangaben.“

@PTCT: Gefällt mir, finde ich gut, hat etwas von Chuzpe. Das sind Phantasiediskussionen, die schon ob der Länge auffallen. Machen wir uns nix vor: Dir geht es doch nicht um Verbesserung. Funktioniert aber nur, wenn man Dir abnimmt, daß Du das Lexikon tatsächlich für geschichtsbewußt hältst. Kann ich bei Dir verneinen, denn wenn man das bejahen würde: Wen interessieren Datumsangaben & Metadaten von Filmen? --Westwall (Diskussion) 21:21, 17. Ernting (August) 2019 (UTC)

Daten/Fakten/Argumente

So, ich hoffe, dass sich die Gemüter inzwischen etwas abgekühlt haben und eine sachliche Diskussion mit echten Argumenten möglich wird, also ohne persönliche Angriffe und Beleidigungen.

Ich habe 100 Fälle zufällig raus gesucht und analysiert. Zufällig bedeutet, dass ich die hiesige Suche nach „Filmgalerie“ aufgerufen habe, die fast 2.000 Ergebnisse liefert und die ersten 100, die die Suche angezeigt hat, genommen habe. Damit habe ich eine repräsentative Menge von Fällen zufällig ausgesucht bzw. von der Suchfunktion suchen lassen. Ich habe nichts gefiltert oder sonst wie eine Tendenz rein gebracht. Kann jeder nachmachen und prüfen: Statistik

Das Ergebnis ist, dass 93% der Einträge gar kein Datum tragen. Die Gewohnheit, die Gepflogenheit, die Tradition dieses Wikis ist es also, keine Metadaten zu den Filmbeispielen anzugeben, speziell kein Veröffentlichungsdatum. 2% waren mit Datum im falschen Format am Ende der Beschreibung versehen und nur 5% hatten das Format "MM. MONAT JJJJ" am Ende der Beschreibung. So sieht also die "Einheitlichkeit" dieser Daten in diesem Wiki aus, die das "Bild" bestimmt: Keine Daten. Ähnliches gilt für die Angabe der Dauer, die zu 8% angegeben wurde und der Quelle, die zu 15% angegeben wurde.

Selbst der Titel wurde in vielen Fällen nicht angegeben, bzw. es wurde ein Text angegeben, der nicht hinreichend mit dem Original-Titel überein stimmte, um dieses Video, im Falle einer Zensur gezielt suchen zu können.

Wenn man also tatsächlich sich auf die äußerst fragwürdige Argumentation des "das haben wir schon immer so gemacht" zurückziehen möchte, dann ergibt sich aus diesem "Argument" das Datum in Zukunft generell wegzulassen. Alles andere würde das "einheitliche Erscheinungsbild" der Metapedia "stören". Wie gut, wie fortschrittlich, wie zielführend ist also dieses Argument? Hilft dieses Argument, die Qualität der Daten und deren Darstellung und Lesbarkeit zu verbessern? Steht es in Einklang mit den derzeit gültigen Schreibregeln? --PTCT 20:36, 26. Ernting (August) 2019 (UTC)

Ich denke, was hier im Lexikon wirklich fehlt, ist ein Artikel zum Stichwort Priorität. Werde ich morgen mal anlegen. --Thore (Diskussion) 21:05, 26. Ernting (August) 2019 (UTC)
Das Datumsformat wurde schon immer so praktiziert bei Fußnoten und sonstigen Verweisen. Das hat nichts mit eingebundenen Filmbeiträgen zu tun. Sieh dir einfach Verweise auf Videos oder Zeitungsartikel an, die sich in Fußnoten befinden, und orientiere dich daran. Schaffen, nicht schwätzen. --W. Kulturkampf (Diskussion) 13:25, 28. Ernting (August) 2019 (UTC)
Fußnoten etc. sind technisch etwas anderes als Videokommentare. Einer der entscheidenden Unterschiede ist, dass der Videokommentar in einer Box steht, die seine Länge beschränkt. Deswegen geraten die Datumsangaben bei auch nur ein wenig längeren Kommentaren außerhalb der Sicht bzw. Übersichtlichkeit. Daher ist Dein Argument ungültig. --PTCT 15:46, 28. Ernting (August) 2019 (UTC)
Deine Recherche hat ergeben, daß von den wenigen datierten Filmen bereits 5/7 (5%) im geforderten Format angegeben sind, nur 2/7 (2%) im falschen. Somit sind die Mehrheitsverhältnisse klar. Wenn du tatsächlich der Meinung bist, daß sowas Priorität hat, ergänze einfach die fehlenden 93% und korrigiere die falschen 2%. Das mag extrem lange dauern, aber jemand anders wird das hier kaum machen. Videoeinbindungen sind absolut nachrangig, meist ist das nach kurzer Zeit sowieso unabrufbarer Müll. Man kann hier auch Artikel anlegen, aber jeder wie er will. --Thore (Diskussion) 15:56, 28. Ernting (August) 2019 (UTC)
Das Meinungsbild ergibt bislang eine Mehrheit dafür, das Datum am Ende von Angaben zu Videos zu nennen, nicht etwa vorangestellt am Anfang. Daher ist dies so zu handhaben. --W. Kulturkampf (Diskussion) 19:32, 29. Ernting (August) 2019 (UTC)

Abkürzungen VSA und VN abschaffen

Ich beziehe mich auf obige Diskussion (2019) zum Thema dieser Abkürzungen.

VS bedeutet in der Tat Verschlußsache, in der „rechten“ Szene wird unter VS wohl vornehmlich der „Verfassungsschutz“ verstanden. VS-Amerikaner verwendet im allgemeinen Sprachgebrauch niemand. Auch im Schrifttum des Reiches ist überwiegend USA zu lesen.

Ginge man zu USA (US-*) und UNO (UN-*) über, stünde aber auch die Frage der Anpassung der alten Fassungen an die neuen im Raum; evtl. gäbe es zudem Probleme mit der Bezeichnung mancher Kategorien.

Hiermit sei also der Vorschlag gemacht, zu USA und UNO überzugehen und die reformierte Regelung in die Schreibregeln zu übernehmen.

Pro.png Stabsdienst (Diskussion) 19:19, 31. Gilbhart (Oktober) 2019 (UTC)

Pro.png  Ich weiß, das werden einige vielleicht sehr anders sehen, aber von meiner Seite volle, wirklich vollste Beipflichtung! Bekanntlich bin ich sowieso gegen fast jede Art von Sondersprache (wie Hartung anstatt Januar usw.), sobald sie Metapedia bei Neulesern auch nur ansatzweise im Bereich des Kauzigen erscheinen lassen. Damit verliert man nur, weil man bereits auf den ersten Blick sondertümelnd wirkt! Klare Ausnahmen müssen allerdings alle (BRD-Neusprech-)Begriffe bilden („Flüchtling“ usw.), die schon in ihrer Aussage eindeutig schäbig und lügenhaft sind. Aber bei "USA" ist das gar nicht der Fall (selbst im 3. Reich schrieb man "USA"). "VSA" ist schlicht eine sehr interne überkorrekte Art, die auf heranzuführende Leser komplett verschroben wirkt. Anders gefragt: Wer hier würde in einem politischen Privatgespräch über sich bringen – wenn er seinen noch uninformierten/halbinformierten Gesprächspartner überzeugen will – während seiner ohnehin schockierend genug wirkenden Erläuterungen obendrauf auch noch merkwürdig anmutende Begrifflichkeiten wie "VSA" einzustreuen? --Thore (Diskussion) 20:44, 31. Gilbhart (Oktober) 2019 (UTC)

Pro.png  Der Versuch, sich an eine eigensinnige oppositionelle Schreibung anzuschließen, um sie durchzusetzen, muß als gescheitert angesehen werden. Mittlerweile tragen die Schreibungen »VSA« und »VN« eher selbststigmatisierenden Charakter... ~ CodexThelema (Diskussion) 23:32, 1. Nebelung (November) 2019 (UTC)

Pro.png  mit drei Ausrufezeichen!!! Lediglich die Umsetzung wird eine Heidenarbeit... an der ich mich aber gerne beteilige. Gruß--FeldjaegerWH (Diskussion) 09:12, 2. Nebelung (November) 2019 (UTC)

Ich denke, das sollte man nicht übers Knie brechen und dafür irgendwie groß die Artikelarbeit zurückstellen. Es sollte genügen, wenn das so langsam im Laufe der Zeit peu a peu im "Vorrübergehen" angepasst wird. Daß es innerhalb der Texte geändert wird, halte ich auch für vorrangig gegenüber den Kategorien. --Thore (Diskussion) 10:25, 2. Nebelung (November) 2019 (UTC)

Pro.png  Sehr gut! Ich selbst nutze die Abkürzung VS im privaten auch nicht, allerdings schreibe/sage ich meist "Der Politiker aus den Vereinigten Staaten"...--Wilhelm Schmitz (Diskussion) 11:31, 2. Nebelung (November) 2019 (UTC)

Vorlage:Unentschieden „Ich würde die dämliche 1:1 Übersetzung von User zu „Benutzer" im ganzen Lexikon ja zu gerne in „Mitarbeiter" geändert sehen“ schrieb mal ein user, dem schließe ich mich an. Ich bevorzuge so wenig englische, angeblich internationale Abkürzungen wie möglich. Im Gespräch verwende ich die VSA Abkürzung auch nicht, jedoch geschrieben beruflich und privat - da ich selten englisch spreche und die Reaktion darauf ist, (manchmal mit kurzer Erklärung) fast stets akzeptiert. Die Presse z. B. in Spanien / Frankreich u. a. verwendet das keineswegs „internationale“ USA auch nicht sondern E.U. (Estados Unidos). Die Deutschen könnten und sollten, (besonders in Brüssel, endlich – als mit Abstand meistgesproche Sprache im Verein) mehr Mumm aufbringen und auf mehr Deutsch bestehen (Demokraten richten sich doch nach der Mehrheit (oder gibt es gar noch Resentiments gegen Deutsche?) besonders da die GROSSBrittannen ja schon lange raus wollen. Wer braucht dann in Deutschland noch englisch? Gruß --Ariovist (Diskussion) 18:50, 2. Nebelung (November) 2019 (UTC)

Das Meinungsbild erscheint mir eindeutig in Richtung Reform.
Es soll demzufolge umseitig ein neuer Abschnitt eingefügt werden mit folgendem Text:
Kurzformen für „Vereinigte Staaten“ und „Vereinte Nationen“
Verbindlich sind ab sofort die Abkürzungen „USA“ bzw. „US“ (statt früher „VSA“ und „VS“) und „UNO“ bzw. „UN“ (statt früher „VN“). Vorhandene alte Schreibungen können anläßlich einer Artikelbearbeitung den neuen angepaßt werden, dann aber nur einheitlich im ganzen Artikel, einschließlich Fußnotentexte.
--Stabsdienst (Diskussion) 20:29, 8. Nebelung (November) 2019 (UTC)
Neuregelung integriert, Vorgang abgeschlossen. --Stabsdienst (Diskussion) 20:12, 10. Nebelung (November) 2019 (UTC)

Zunächst Entschuldigung, daß ich mich zu der Diskussion nicht geäußert habe. Ich war etwas hin- und hergerissen, daher habe ich mich enthalten. Einerseits ist der Vorschlag von Stabsdienst, der jetzt mehrheitlich angenommen wurde, sicherlich im Ergebnis der richtige. Andererseits gibt es aber zwei Wermutstropfen, die mich daran gehindert haben, dies mitzuentscheiden.

Erstens ist es, wenn man absolut prinzipientreu ist, eigentlich traurig und falsch, einen deutschen Begriff („Vereinigte Staaten“) nicht auf Deutsch abzukürzen, sondern auf Englisch. Es ist nur deshalb im Ergebnis „richtig“, weil alle anderen Menschen es so machen, und wegen der oben bereits angeführten Argumente, die ich nachvollziehen kann. Es ist also ein Eingeständnis der Schwäche, daß wir uns in diese Sprachwelt, wie sie ist, fügen müssen.

Zweitens, und deswegen melde ich mich, bedingt die Abschaffung der Abkürzungen „VSA“ und „VS-amerikanisch“ m.E., daß wir nun einen erheblichen Aufwand mit der Umbenennung vor uns haben. Ich halte es aus der Qualitätsperspektive für sehr bedenklich, wenn im Lexikon keine Einheitlichkeit herrscht, sondern mal von USA, mal von VSA die Rede ist. Alle Kategorien mit dem Wort „VS-amerikanisch“ müßten umbenannt werden. Zig Artikel, auch der Artikel VSA selbst, müßten überarbeitet werden. Was sind hier eure Vorschläge, wie diese Umstellung am besten vonstatten gehen kann, ohne daß ein ewiges, konfuses Nebeneinander von US- und VS- entsteht, und wer nimmt diese Mühe der Umstellung auf sich? Dabei schaue ich naturgemäß primär auf die Befürworter der Umstellung... --W. Kulturkampf (Diskussion) 22:17, 14. Julmond (Dezember) 2019 (UTC)

Grundsätzlich ist eine völlige Einheitlichkeit in jeder Formfrage bei einem Netzlexikon mit durchgängig ziemlich wenig Mitarbeitern kaum machbar. In diesem Fall wäre das aber eigentlich sowieso eine ideale Beschäftigung für einen Bot. Leider kann den hier niemand bedienen. Der bislang letzte, der das konnte, war Hr. Soundso. Insofern ist derzeit ökönomisch am sinnvollsten ein sehr langsames Anpassen, anbei erledigt, also v.a. wenn man gerade sowieso etwas an einem Artikel bearbeitet. --Thore (Diskussion) 15:25, 15. Julmond (Dezember) 2019 (UTC)

Früher wurde man gemaßregelt, wenn man nicht VSA geschrieben hat, jetzt wenn doch … :-D Habe ich das nun richtig verstanden, ab sofort statt VS-amerikanisch US-amerikanisch usw. Grundsätzlich bin ich einverstanden, die frühere Umerziehung im Kopf muß nun erst einmal wieder umerzogen werden. — Hyperboreer (Diskussion) 23:22, 15. Julmond (Dezember) 2019 (UTC)