Mikrowellenopfer

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Mikrowellenopfer bzw. Strahlenopfer sind Menschen, die von Geheimdiensten[1] – meist im eigenen Land über viele Jahre hinweg – mit elektromagnetischen Strahlen gefoltert werden.

In bürgerlichen Kreisen werden diese Folterungen auch mit dem politisch korrekteren englischen Begriff Mind Control (Bewußtseinssteuerung) bezeichnet.

Sinn und Zweck dieser Folterungen sind:

  • Geistige Verwirrung des politischen Gegners („Für-irrsinnig-Erklären“), um ihn in die Irrenanstalt zu schicken, von wo es in der Regel keine Rückkehr mehr gibt[2]
  • Frühzeitiger Tod, d. h. Ermordung, des politischen Gegners,[3] jedoch ohne die Opfer zu Märtyrern zu machen
  • Abschreckung anderer potentieller „Systemgegner“
  • Entwicklung und Erprobung von Geheimwaffen (Stichwort: Tesla-Geheimwaffen), um die Menschheit zu kontrollieren bzw. zu vernichten[4]
  • Schulung der eigenen Bevölkerung im Quälen und Morden der Wirtsvölker[5]

Technologie

Es kommen modernste technische Geräte zum Einsatz, die in der Öffentlichkeit kaum bekannt sind. Mit elektromagnetischen Waffen werden Menschen in ihren Häusern und Wohnungen beschossen, ohne daß dabei nachweisbare Spuren entstehen. Elektromagnetische Waffen arbeiten mit Wellen aus dem elektromagnetischen Spektrum. Dazu zählen Mikrowellen, aber auch Ultraschall, Infrarot oder Laser. Die Wellen dringen problemlos durch Hauswände und Betonmauern. Erdhügel und massives Material stellen für sie kein Hindernis dar. Sie sind geräusch- und geruchlos und für das menschliche Auge unsichtbar. Je nach Frequenz, Wellenform und Pulsrate der abgestrahlten Wellen können unterschiedliche Wirkungen auf den menschlichen Körper erzeugt werden. Das Gewebe geht in Resonanz zu den Wellen. Das bedeutet, daß entscheidende Funktionen des Körpers manipuliert und gestört werden können, wenn ein Mensch mit der entsprechenden Frequenz besendet wird.[6]

Bei der Entwicklung und Erprobung dieser Folterwaffen sind Versuchskaninchen zwingend notwendig. Es ist „verständlich“, daß hierbei der politische Gegner, im heutigen Fall der Judengegner, ausgewählt wird, um sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.

Hans Kaufmann wurde über etwa 20 Jahre hinweg in der BRD mit 13 verschiedenen Methoden gefoltert. Er listet folgende Folterwaffen auf (Stand 1985):

  • Plage Nr. 1 – Tele-Encephalographie
  • Plage Nr. 2 – Wachwellenbehandlung
  • Plage Nr. 3 – Der Tiefschlaf-Riegel
  • Plage Nr. 4 – Der Ohrenknatsch
  • Plage Nr. 5 – Der Repetier-Rülpser
  • Plage Nr. 6 – Davids langer Finger
  • Plage Nr. 7 – Ultraschall
  • Plage Nr. 8 – Der Stubenknall
  • Plage Nr. 9 – Audiovisuelle Überwachung
  • Plage Nr. 10 – Entfesselte Elektronen
  • Plage Nr. 11 – Der Myokard-Hammer
  • Plage Nr. 12 – Die Denkdrossel
  • Plage Nr. 13 – Die elektronische Eiskaltdusche

Es soll hierbei ausdrücklich auf sein Buch „Kein Menschenrecht für Leihkaninchen“ verwiesen werden, in dem er auch Gegenmaßnahmen beschreibt.

Hinzu kommen heute Skalarwellen. Hier soll auf die Forschungen von RA Dr. Henning Witte, Prof. Dr. Konstantin Meyl und David Icke verwiesen werden.

Auswirkungen

Harald Brems listet folgende Wirkungen auf:[7]

  • Stechen
  • Druck
  • Brennen
  • Juckreiz
  • Hitze
  • Vibration auf dem Körper oder im Körper
  • Schwindel
  • Sehstörungen
  • Störung des Kurzzeitgedächtnisses (Vergeßlichkeit)
  • Schlafstörungen (Schlafentzug)
  • Müdigkeit
  • Störung bzw. Manipulation der Libido
  • Besendung mit Sprachinformation

Bekannte Mikrowellenopfer

Laut Hans Kaufmann gibt es „Hunderte, wenn nicht gar Tausende“ derartige Strahlenopfer (Stand 1985).[8] Einige wenige sind:

Literatur

  • Arthur Trebitsch: Die Geschichte meines Verfolgungswahnes, Antaios-Verlag, Wien/Leipzig 1923, S. 154
  • 96-book.png PDF Hans Kaufmann: Kein Menschenrecht für Leihkaninchen, Selbstverlag, München 1985, S. 247

Verweise

Kurzaufsatz

Bücher

Videos

Weltnetzseiten

Fußnoten

  1. Das heißt vom Mossad und allen ihm untergeordneten Diensten wie CIA, BND, MI6 usw. siehe http://stopptmindcontrol.lima-city.de/Dokumente/Witte_de.pdf (vom 26. Mai 2013).
  2. Arthur Trebitsch: Die Geschichte meines Verfolgungswahnes, Antaios-Verlag, Wien/Leipzig, 1923, Seite 45
  3. Siehe Ulrich Fleischhauer: Gerichtsgutachten zum Berner Prozeß, U. Bodung-Verlag, Erfurt, 1935, Seite 101ff.
  4. Stichwort: „Du wirst alle Völker fressen, die der Herr dein Gott, in deine Hände geben wird.“, siehe Fleischhauer-Gutachten, Seite 81ff.
  5. Hans Kaufmann: Kein Menschenrecht für Leihkaninchen, Selbstverlag, München, 1985, Vorwort
  6. http://electronicharassment.twoday.net/ (vom 26. Mai 2013)
  7. http://electronicharassment.twoday.net/ vom 26. Mai 2013
  8. Hans Kaufmann: Kein Menschenrecht für Leihkaninchen, Selbstverlag, München, 1985, Vorwort sowie Seite 153 und 237
  9. Arthur Trebitsch: Die Geschichte meines Verfolgungswahnes, Antaios-Verlag, Wien/Leipzig, 1923, 154 Seiten
  10. Hans Kaufmann: Kein Menschenrecht für Leihkaninchen, Selbstverlag, München, 1985, 247 Seiten
  11. Arthur Trebitsch: Die Geschichte meines Verfolgungswahnes, Antaios-Verlag, Wien/Leipzig, 1923, Seite 153–154
  12. Hans Kaufmann: Kein Menschenrecht für Leihkaninchen, Selbstverlag, München, 1985, Seite 169ff.
  13. http://haraldbrems.twoday.net/stories/beweismittel/ (vom 26. Mai 2013)