Opfer linker Gewalt

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Opfer linker Gewalt bezeichnet Personen, welche durch linke, linksradikale und linksextremistische Gewalttaten geschädigt, terrorisiert, verletzt oder ermordet wurden.

Zitate

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  • „Der Kampf gegen linke Gewalt ist notwendig! Der Mordversuch an einem Aktivisten der Identitären Bewegung in Wien im Jahr 2016 sowie der Fall eines 24-jährigen Aktivisten aus Bochum, der im vergangenen Jahr Opfer von Linksextremen wurde und zeitweise in Lebensgefahr schwebte, zeigen, dass das verantwortungslose Handeln der Politik ein Spiel mit dem Feuer ist.“[1]
  • „Die eine Strategie läuft darauf hinaus, linke Gewalttäter als ‚kriminelle Idioten‘ (Ralf Stegner, SPD) abzustempeln, so mit Blick auf die Ausschreitungen beim G-20-Gipfel 2017 in Hamburg. Der Hinweis auf ‚Chaoten‘ unterschlägt oder bestreitet gar das politische Engagement. ‚Links‘ setzt Stegner mit Freiheit und Gerechtigkeit gleich, ‚rechts‘ mit Ressentiments gegen Minderheiten. Dies stimmt zwar nicht, erklärt aber das oft anzutreffende Missverhältnis in der Perzeption. Es trifft deshalb nicht zu, weil rechte Demokraten ebenso wie linke Demokraten die politische Willensbildung bestimmen. Hehre Ziele rechtfertigen niemals inhumane Methoden, gegen welche Minderheiten auch immer. Die andere Variante lautet: Gewalt, moralisch legitimiert, sei nur verständliche Gegengewalt gegen die strukturelle Gewalt des Staates oder gegen die konkrete der Polizei. Es mache einen riesigen Unterschied aus, ob ein wehrloser ‚Fremder‘ attackiert wird, ein Schwacher, oder ein bewaffneter Polizist, ein Starker. Im ersten Fall sei dies feige, im zweiten Fall mutig.“ — Prof. Dr. Eckhard Jesse[2]

Todesopfer linker Gewalt (Auswahl)

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Linke Gewalt: Das Spiel mit dem Feuer, einprozent.de, 16. April 2018
  2. Warum wir linke Gewalt milder bewerten als rechte Gewalt, Der Tagesspiegel, 20.0 September 2018