Blick nach Links
Verweis | Offizielle Weltnetzseite |
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Wahlspruch | „Wir sind nicht bereit, die linksextreme Gewalt weiter als bundesdeutsche Normalität hinzunehmen!“ |
Sprachen | Deutsch |
Erschienen | 4. Juli 2019 |
Der Blick nach Links (BNL) ist eine am 4. Juli 2019 von der Partei „Alternative für Deutschland“ gegründete Plattform zur Dokumentation und Aufklärung von linker Gewalt. Sie basiert im Gegensatz zur wahrheitsverdrehenden[1] Plattform „Blick nach Rechts“ des BRD-Regimes auf einer wahrheitsgetreuen Berichterstattung der täglichen Realität des Völkermordes am deutschen Volk, um die Verbindungen des oftmals staatlich geförderten Linksextremismus und Terrorismus offenzulegen.[2] Der Kampf gegen Links hat nun eine Informations- und Kampagnenplattform, zu der jeder Patriot beitragen kann.[3]
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
Selbstbeschreibung
- „Autos werden angezündet, Menschen zusammengeschlagen, ganze Straßenzüge zerstört; es kommt zu Morddrohungen gegen Politiker. Seit Jahren terrorisieren Linke fast ungehindert die deutsche Öffentlichkeit. Auf der Straße treibt die sogenannte „Antifa“ ihr Unwesen, in den Parlamenten sitzen linke Mehrheiten und bestimmen das Schicksal der Menschen in der Bundesrepublik. Der „Blick nach Links“ informiert über die linke Ideologie, über Akteure und die Folgen ihres Tuns, über die Netzwerke und Geldgeber.“
Schätzungsweise 500.000 linksextreme Deutsche
- „Seit Jahren wird das Phänomen Linksextremismus in Deutschland verharmlost. Millionen an Steuergeldern fließen in den ‚Kampf gegen rechts‘; um den sich mittlerweile eine eigene Industrie gebildet hat. Der Kampf gegen Linksextremismus ist dagegen noch immer ein Randphänomen. Die Begründung von Politik und Medien: Es gibt kaum Linksextremismus, außerdem gehe von ihnen keine Gefahr aus, so das Credo der Etablierten. Wie weit Linksextremismus in der Gesellschaft vertreten ist, zeigte eine repräsentative Studie der Freien Universität Berlin aus dem Jahr 2015.[4] Ein Sechstel der Deutschen hat eine linksradikale oder linksextreme Grundhaltung, 13 Prozent stimmen überwiegend einer linksextremen Grundhaltung zu. Vier Prozent der Bevölkerung hat ein ‚geschlossen linksextremes Weltbild‘. Von diesen 4 Prozent befürworten wiederum 14 Prozent die Gewaltanwendung gegenüber Staat und politischen Gegnern. Das klingt relativ wenig, rechnet man aber in totalen Zahlen, kommt man zu erschreckenden Ergebnissen: 3,28 Millionen Bundesbürger zählen demnach zu Linksradikalen oder Linksextremen. Davon wiederum unterstützen 460.000 die Anwendung von Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung.“[5]
Zitate
- „Es ist Zeit für einen Blick nach Links, um endlich aufzuklären über die weit verbreitete linksextreme Gewalt gegen Demokraten in Deutschland, die mittlerweile als Normalität erscheint. Außerdem wollen wir als AfD mit dem Portal BlicknachLinks.org die Verbindungen des oftmals staatlich geförderten Linksextremismus offenlegen. Der Kampf gegen Links hat ab heute eine Informations- und Kampagnenplattform.“ — Beatrix von Storch
- „Auf dem Portal sammeln wir ab sofort Übergriffe gegen die AfD. Aber auch alle Aufrufe, die sich mit Hass und Hetze gegen uns richten. Die Bandbreite dafür ist enorm: Extremistische Terroristen. Verblendete linksradikale Wohlstandskinder. Rot-Grün-dominierte Gesinnungsjournalisten, Kader und Nachwuchskräfte der Altparteien. Sie fürchten angesichts immer dramatischer werdender Wahlniederlagen um Macht und Posten. Gemeinsam eint alle, den Status Quo einfrieren zu wollen. Auch wenn es überall längst zu bröckeln begonnen hat und immer mehr Menschen vom einstigen Wohlstand Deutschlands abgehängt werden. Dafür wird nicht nur gelogen, dass sich die Balken biegen, sondern zunehmend auch ausgegrenzt und zensiert. Das alles wollen wir aufdecken. Helfen Sie mit und melden Hass und Hetze gegen die AfD. Damit alle es erfahren!“ — Georg Pazderski
Filmbeiträge
AfD Kompakt TV: AfD stellt Seite gegen linksradikale Umtriebe vor! (Dauer: 2.57 min):
Siehe auch
Verweise
- Offizielle Weltnetzseite – letzter Eintrag: Juli 2021
- Informationsportal „neutrale Schule“ (AfD Mecklenburg-Vorpommern)