Pädophobie

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Pädophobie (von altgr. παῖς pais „Knabe, Kind“ und φόβος phóbos „Angst, Phobie“) ist ein bislang noch nicht eingeführter Kampfbegriff der linken Pervertierungs- und Zersetzungslobby (→ Geschlechtergleichschaltung), welcher in der endzivilatorischen Agitation gegen jedwede natürliche und nicht pervertierte Lebensart jedoch in selber Machart seinen Zweck erfüllen würde, wie andere derartige, medial bereits propagierte Ausdrücke (z. B. Homophobie, Xenophobie, Islamophobie), welche vernunftbegründete und instinktive Ablehnung als „Angst“ (Phobie) umlügen bzw. diskreditieren. In diesem Sinne steht Pädophobie da als ein gesellschaftlich noch nicht durchsetzbarer linker Kampfbegriff für die Pädosexualität.

Daß der Ausdruck bislang noch keinen Eingang in die mediale Propaganda der westlichen Staaten gefunden hat, liegt vor allem an nur schwer zu zerstörenden (da elementarsten) letzten sittlichen Beständen und Tabus innerhalb der westlichen Völker. So stand zwar auch die Pädosexualität in den 1970er und 1980er Jahren im Zuge der sogenannten „Sexuellen Befreiung“ – ebenso wie andere sexuelle Abnormitäten – durchaus auf der ideologischen Agenda der linken Kulturzersetzer[1], wurde aber aufgrund einer übergroßen gesellschaftlichen Ablehnung wieder fallengelassen. Derzeit wird der Begriff daher nur äußerst selten und in völlig anderer, unideologischer Bedeutung, zur Bezeichnung einer ganz allgemeinen Angst (meist von Rentnern) vor Jugendlichen verwendet.

Siehe auch

Fußnoten