Pieper, Hans-Ulrich

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Hans-Ulrich Pieper

Hans-Ulrich Pieper (Lebensrune.png 1948) ist ein deutscher Historiker, Politikwissenschaftler, Publizist[1] und der Initiator des Berliner „Dienstagsgesprächs“.

Wirken

Hans-Ulrich Pieper hatte nach seinem Studium der Geschichte und Politischen Wissenschaft ein Volontariat beim Sender Freies Berlin abgeleistet. Danach arbeitete er als Redakteur im Heinrich Bauer Verlag in Hamburg und wurde Referent für Deutschland- später auch Ostpolitik in der CDU-Bundesgeschäftsstelle in Bonn, wo er dann dem Stab um Kurt Biedenkopf angehörte. Darüber hinaus arbeitete er als Pressesprecher der Landesgirokasse Stuttgart, der Firma Rheinmetall im Unternehmensbereich Wehrtechnik und als Direktor Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bristol-Myers-Squibb-Unternehmensgruppe. Heute arbeitet er als Geschäftsführer einer Partner Presse und PR-Agentur für in- und ausländische Institutionen und Unternehmen.[2]

Der aus einer Berliner Offiziersfamilie stammende Hans-Ulrich Pieper kandidierte im September 2011 bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus für die NPD. Bekannt ist der Unternehmensberater Pieper als Organisator des Berliner „Dienstagsgesprächs“, das von ihm 1991 nach dem Vorbild der Düsseldorfer „Herrenrunde“ gegründet wurde. Das „Dienstagsgespräch“ will „insbesondere Führungskräften der Wirtschaft Hintergrundinformationen aus Politik, Kultur und Medien vermitteln, Persönlichkeiten und Meinungsführer aus diesen Bereichen vorstellen und dem besseren Kennenlernen in ungezwungener Atmosphäre dienen“.

In unregelmäßigen Abständen führt das „Dienstagsgespräch“ Vortrags- und Diskussionsabende mit patriotischen und nationalen Referenten durch.

Fußnoten