Rogalla, Bela

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Bela Rogalla

Geboren 1971
Mitgliedschaft: Die Linke

Bela Rogalla (Lebensrune.png 1971) ist ein linksextremistischer Politiker (Linkspartei).

Werdegang

Ausgebildeter Wirtschafts- und Arbeitsjurist. Von 1993 bis 1997 Rettungssanitäter beim Arbeiter-Samariter-Bund Hamburg. 2000-2007 Studien- und Sozialberater im AStA der Universität und im AStA der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. AStA-Sprecher der Hochschule für Wirtschaft und Politik (HWP) sowie Mitglied des Akademischen Senats der Universität Hamburg. 2006-2007 Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten Norman Paech im Hamburger Wahlkreisbüro.

1998-2002 Sprecher des Bundesarbeitskreises kritischer Juragruppen (BAKJ). 1999-2004 Konzeption und Organisation rechtspolitischer Kongresse des BAKJ in Hamburg, Göttingen und Berlin 1999. 2000 Redaktionsmitglied des Grundrechte-Reports (Rowohlt Verlag). 2000-2004 Mitherausgeber und Redaktionsmitglied des Grundrechte- Reports (Rowohlt Verlag, Fischer Verlag). 2000-2004 Gründungs- und Vorstandsmitglied der Wählervereinigung „Regenbogen – Für eine neue Linke“ in Hamburg (der Grün-Alternativen Liste).

Von 2003 bis 2005 AStA-Sprecher und Hochschulsenatsmitglied der HWP-Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik. 2006 Herausgeber und Co-Autor des Buches „HWP in Bewegung – Studierendenproteste gegen neoliberale Hochschulreformen“ (VSA-Verlag, Hamburg). 2006-2007 Mitglied des Akademischen Senats der Universität Hamburg.

Kritik

Rogalla ist in Hamburg als Anmelder und Mitorganisator (unterstützt von Linke, Grüne und Gewerkschaften) von Demonstrationen bekannt. Im Weltnetz sieht er bei einer Demonstration am 20. Dezember 2008 „einen polizeilichen Angriff auf die Demonstration“ redet von „aggressivem Aufstoppen und Einkesseln“. Was Rogalla dabei übergeht: laut Polizeibericht wurden auf dieser Demonstration Gewalttaten gegen die Polizei verübt. Rogalla Einstellung zur Gewalt: Im Zweifel ist die Polizei schuld, wenn die Situation eskaliert.

Uwe Kossel, GdP Hamburg: „Herr Rogalla, oder, die Linke ist ja auch immer bekannt dafür, wenn etwas schief läuft. Bei Demonstrationen hat die Polizei die Schuld und deswegen wundert mich das so ein bisschen, wenn man dann da eine Einladung kriegt, wo es um die Demokratisierung der Polizei letztendlich geht. Ich frage mich, wo bleibt denn die Demokratisierung der Linken.“[1]

Filmbeitrag

Report München: Linke Gewalt - Ulla Jelpke & Bela Rogalla

Fußnoten