Schönfeld (Barnim)

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Schönfeld

Staat: Deutsches Reich
Gau: Mark Brandenburg
Landkreis: Barnim
Provinz: Brandenburg
Einwohner (31. Dez. 2011): 319
Bevölkerungsdichte: 17 Ew. p. km²
Fläche: 17,96 km²
Höhe: 90 m ü. NN
Postleitzahl: 16356
Telefon-Vorwahl: 033398
Kfz-Kennzeichen: BAR, BER, EW
Koordinaten: 52° 40′ 57″ N, 13° 44′ 17″ O
Schönfeld befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet.
Bundesland: Brandenburg

Schönfeld ist ein deutsches Dorf und Ortsteil der Stadt Werneuchen.

Geographie

Lage

Schönfeld liegt im äußersten Norden des Regionalparkes Barnimer Feldmark auf dem Barnim. Das Zentrum von Werneuchen ist rund fünf Kilometer Luftlinie von Schönfeld entfernt, der Ort liegt außerdem rund 30 Kilometer nordöstlich der Stadtmitte von Berlin und elf Kilometer östlich von Bernau bei Berlin.

Nachbarorte

Umliegende Orte sind Tempelfelde (Ortsteil von Sydower Fließ) im Norden, Beiersdorf (Ortsteil von Beiersdorf-Freudenberg) im Nordosten, Werftpfuhl und Werneuchen-Ost im Südosten, Weesow im Süden, Willmersdorf im Südwesten und Albertshof (Ortsteil von Rüdnitz) im Nordwesten. Im Osten grenzt Schönfeld an den Kreis Märkisch-Oderland.

Geschichte

Im Jahr 1910 wurde die Freiwillige Feuerwehr gegründet. Am 26. Oktober 2003 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Schönfeld in die Stadt Werneuchen eingegliedert.

Sehenswürdigkeiten

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Aus der Pfuelen Land. 1: Zur Geschichte von Dannenberg, Coethen, Torgelow, Platz, Sonnenburg, Falkenberg (Mark), Brunow, Gielsdorf, Wilkendorf, Schulzendorf, Möglin, Grünthal und Sydow. II. Alt-Ranft, Garzau, Kruge, Frankenfelde, Reichenberg, Schönfeld, Hohenfinow, Tornow, Sommerfelde, Wölsickendorf und Ihlow. Schriftenreihe Oberbarnimer Heimatbücher, Bd. 8, hrsg. vom Kreisausschuß Oberbarnim, Bad Freienwalde (Oder) 1928.
  • Lieselott Enders / Margot Beck, Friedrich Beck (Hg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VI – Barnim, Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1980