Schleswig
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Staat: | Deutsches Reich |
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Gau: | Schleswig-Holstein |
Landkreis: | Schleswig-Flensburg |
Provinz: | Schleswig-Holstein |
Einwohner (2012): | 23.665 |
Bevölkerungsdichte: | 973 Ew. p. km² |
Fläche: | 24,3 km² |
Höhe: | 1 m ü. NN |
Postleitzahl: | 24837 |
Telefon-Vorwahl: | 04621 |
Kfz-Kennzeichen: | SL |
Koordinaten: | 54° 31′ N, 9° 34′ O |
Schleswig befindet sich seit 1945 entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet. | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein |
Bürgermeister: | Thorsten Dahl (parteilos) |
Schleswig ist eine deutsche Stadt im Norden Schleswig-Holsteins an der Schlei. Sie ist Kreisstadt des Kreises Schleswig-Flensburg. Der Stadtname kommt aus dem Altnordischen und bedeutet „Bucht der Schlei“ oder „Hafen der Schlei“.
Inhaltsverzeichnis
Lage
Schleswig liegt am westlichen Ende der Schlei, welche die Grenze der beiden Halbinseln Angeln und Schwansen bildet, und damit am westlichen Rand des Schleswig-Holsteinischen Hügellandes am Übergang zur Geest.
Bekannte, in Schleswig geborene Personen
- Waldemar Augustiny (1897–1979), Schriftsteller
- Karl Nikolai Jensen Börgen (1843–1909), Astronom
- Ulrich von Brockdorff-Rantzau (1869–1928), Außenminister
- Fritz Engelke (1878–1956), lutherischer Theologe und 1934/35 Reichsvikar der Deutschen Evangelischen Kirche
- Udo von Fischer (1868–1938), Offizier der Preußischen Armee, des Deutschen Heeres und der Vorläufigen Reichswehr
- Anton Franzen (1896–1968), Jurist und Politiker (NSDAP)
- Christian Hansen (1885–1972), General der Artillerie und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges
- Hermann Heiberg (1840–1910), Schriftsteller
- Norbert Nieszery (geb. 1960), Politiker (SPD) und Landtagsabgordneter
- Bernhard Rogge (1899–1982), Marineoffizier
- Hans von Seeckt (1866–1936), Generaloberst im Ersten Weltkrieg, von 1920 bis 1926 Chef der Heeresleitung der Reichswehr
- Hans Surmann (1878–1905), Leutnant und Südwester Reiter
- Hans-Hermann Tiedje ( 1949), deutscher Journalist, Medienmanager und Ex-Bild-Chefredakteur
Sehenswürdigkeit
Literatur
- PDF Fedor von Köppen: Ein Strauss für Schleswig, Berlin 1866