Schwerin

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Schwerin

Wappen von Schwerin
Staat: Deutsches Reich
Gau: Mecklenburg
Landkreis: Kreisfreie Stadt
Provinz: Mecklenburg
Einwohner (2016): 96.800
Bevölkerungsdichte: 741 Ew. p. km²
Fläche: 130,46 km²
Höhe: 38 m ü. NN
Postleitzahl: 19053, 19055, 19057, 19059, 19061, 19063
Telefon-Vorwahl: 0385
Kfz-Kennzeichen: SN
Koordinaten: 53° 38′ N, 11° 25′ O
Schwerin befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet.
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Bürgermeister: Angelika Gramkow (Die Linke)

Schwerin ist die Landeshauptstadt des heutigen Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Die kreisfreie Stadt ist nach Rostock zweitgrößte Stadt und eines der vier Oberzentren des Landes. Laut Hauptsatzung führt die Stadt die Bezeichnung Landeshauptstadt vor dem Namen Schwerin. Mit weniger als 100.000 Einwohnern ist sie die kleinste Hauptstadt eines deutschen Bundeslandes. Bis 1945 war sie die Hauptstadt des Gaues Mecklenburg.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1885 31.528
1939 64.725[1]
1945 87.214
2011 91.327

Geschichte

Die Landeshauptstadt Schwerin ist die zweitgrößte und älteste Stadt im heutigen Mecklenburg-Vorpommern und liegt am Süd-Westufer des Schweriner Sees, in wald- und seenreicher Umgebung. Es ist eine Stadt mit jahrhundertealter Tradition. Im Jahre 973 wurde erstmals eine heidnische Fürstenburg erwähnt. Hier siedelten sich die Obotriten an. Aus dieser Zeit stammt auch der Name der Stadt. 1018 erschien „Zuarin“ zum ersten Mal in deutschen Quellen. Im Jahre 1160 fiel Heinrich der Löwe mit seinem Heer ein.

Befestigt war die Stadt zunächst durch „Planken“, eine hölzerne Brustwehr, die im 13. Jahrhundert durch eine Stadtmauer ersetzt wurde. Vor allem aber war die Stadt von Wasser und Moor begrenzt: nach Osten vom Schweriner See und nach Westen vom heutigen Pfaffenteich, der bereits zur Zeit der Stadtgründung aufgestaut wurde und ursprünglich etwa im heutigen Verlauf der Mecklenburgstraße bis zur Schlossstraße reichte.

BRD

Am 25. Mai 2009 wurde Schwerin aufgrund seiner besonders linientreuen und anpasserischen Politik vom BRD-Regime offiziell zum „Ort der Vielfalt“ erklärt[2].

Personen

Bildergalerie

Siehe auch

Fußnoten

  1. Meyers Lexikon, Band 9, Bibliographisches Institut AG., Leipzig, 8. Auflage 1942
  2. Vgl.: Anti-Rechts-Propagandaseite des BRD-Regimes: „orte-der-vielfalt.de“