Sprengstoffanschläge in Boston 2013

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Blick auf den Explosionsort der ersten Bombe etwa eine Minute nach der Explosion. Das ungeschnittene Band aus einer Überwachungskamera – aus dem diese Einzelaufnahme stammt – belegt, daß am Tatort kein realer Terroranschlag, sondern eine Inszenierung stattfand

Die Sprengstoffanschläge in Boston 2013 ereigneten sich am 15. April 2013 in Boston während des jährlich am „Patriot’s Day“ stattfindenden Marathonlaufs. Dabei wurden – nach offiziellen Angaben – drei Menschen getötet und weitere 264 verletzt. Als Tatverdächtige gelten die Brüder Dzhokhar und Tamerlan Zarnajev.

Privater Terror oder Staatsterror?

Der Vorfall wird als Akt von dschihadistisch motivierten Terroristen gewertet. Kritiker behaupten hingegen, es solle sich dabei um eine Operation des US-amerikanischen Geheimdienstes gehandelt haben. Die Familie soll 100.000 Fed-Dollar (75.000 Euro) an Sozialhilfe kassiert habe. Das Geld sei unter anderem als Unterstützung zur Miete und zum Lebensunterhalt gezahlt worden.[1] Dieser Hinweis bedarf der näheren Überprüfung durch Zeithistoriker.

Innerhalb der Wahrheitsbewegung gilt dieser „Anschlag“ als klarstes Dokument staatlich-geheimdienstlicher Täuschung der Öffentlichkeit (→ Psyop). Es gibt durchgehende (das heißt: nicht geschnittene) Filmaufnahmen vom Zentrum des ersten Explositionsgeschehens aus verschiedenen Perspektiven. Eine weitere Besonderheit betrifft die zeitliche Zuordnung der Dokumente. Weil – auf einem großen Teil des wichtigsten Films – die Flüssigkristall-Anzeige des Marathon-Zieleinlaufs zu erkennen ist, kann ein bestimmter langer Film (und mehrere kurze Filme) sekundengenau als Mastertape benutzt werden für die exakte Zuordnung Tausender Einzelbilder und weiterer Bewegtbildaufnahmen vom ersten Explositionsort, die nach und nach veröffentlicht wurden. Dadurch werden die vielen Tausend sogenannten „truther videos“ für eine breite Öffentlichkeit überprüfbar: Es kann jeder YouTube-Zuschauer, der sich geduldig auf Einzelbild-, Zeitraffer- und Zeitlupenanalysen einläßt, verstehen, daß an diesem Tag bei dieser Veranstaltung niemand ums Leben kam und niemand schwerwiegend verletzt wurde. Es ist deutlich zu erkennen, daß das gefilmte Geschehen Übungscharakter trägt, unzählige Polizisten und andere Einsatzkräfte tatenlos herumstehen und die Verletzungen geschauspielert sind.

Nur umso alarmierender muß die anschließende tagelange Polizeistaatsübung in Boston bewertet werden: Die Vereinigten Staaten werden gezielt und methodisch in einen Überwachungsstaat mit hochgerüsteter, militärisch operierender Polizei umgewandelt, und ein Pseudo-Ereignis – wie dieser gefälschte „Terroranschlag“ – dient als Hebel, die Bevölkerung willig und reif zu machen für eine solche Umkrempelung ihres Gemeinwesens.

Eine erneute „False-Flag“-Operation?

Kriegsrecht und Biowaffen-Isolationstraining

In seiner vorläufigen Analyse (im Rahmen eines „Jahrbuchs des Verbrechens“) stellt Gerhard Wisnewski einige der wichtigsten Gründe zusammen, die dafür sprechen, daß es sich bei dem „Anschlag“ um ein gänzlich fingiertes Ereignis handeln müsse. Selbst dem völlig unbedarften Fernsehzuschauer fiel unzweifelhaft auf, daß das tagelange polizeiliche Lahmlegen ganzer Stadtteile einer Millionen-Metropole mittels hohem Personalaufwand – um einen flüchtigen, unbewaffneten Jugendlichen zu finden – ein so schwerer volkswirtschaftlicher Schaden und Eingriff in Eigentums- und andere Rechte ist, daß leicht der Verdacht aufkommen kann, hier werde in Wahrheit trainiert für neuartige Bürgerkriegs-Szenarien. Der Einsatz von Militärpolizei und zahlreicher weiterer Polizeibehörden, um 100 Quadratkilometer einer Metropole abzuriegeln, dieses Areal sodann Haus für Haus zu durchsuchen und eine vollständige Ausgangssperre durchzusetzen, stammt in dieser Form aus dem Handbuch der Biowaffen-Bekämpfung. Für den Zugriff auf einen minderjährigen Verdächtigen jedoch ist dieses Vorgehen absurd und klarerweise zur Einschüchterung und Konditionierung der rechtstreuen Bevölkerung gedacht.

Rauchbomben, Krisendarsteller und ein sauberer Tatort

Der Sieger des Boston-Marathons 2013 stand schon seit über zwei Stunden fest, als an zwei (von Rauchbomben stark qualmenden Tatorten) Explosionsereignisse die vorgeblich Toten und Verletzten schädigten. Gerhard Wisnewski hat jedoch deutliche Indizien gesammelt, daß dabei „crisis actors“[2] (also Schauspieler) zum Einsatz kamen. Überhaupt soll die Identifizierung der Angeschuldigten auf bloßen Augenschein zurückgehen (und mehrere hundert Menschen Taschen und Gepäck in Panik zurückgelassen haben). Nicht der Bürgersteig, aber die Straße – so Wisnewski – sei sauber: keine Schrapnelle, keine Splitter, Schrauben oder Nägel. Fahnen und Rückenlehnen von Sitzen seien unversehrt. Es sei kaum irgendwo Blut ausgetreten.

Physik der Verpuffung, diverse Spielleiter und Film-Asche

Interessant ist eine riesenhafte Glasscheibe in Höhe des ersten Explosionsortes. Obwohl nur wenige Meter vom Geschehen entfernt, fiel sie senkrecht herunter (und wurde nicht ins Gebäude geschleudert), der Glassplitterhaufen hat einen Meter vor der Häuserwand seine höchste Erhebung. Zwischen den Verletzten laufen mehrere „Regisseure“ herum, Personen mit Checkboard, die erkennbar keine Helfer sind, sondern – wie dies bei einer Katatrophenübung auch zu erwarten ist – die Darsteller anleiten. Einer dieser Spielleiter ist dabei gefilmt worden, wie er Asche auf Verletzte streut. Das ist ein besonders klarer Hinweis auf eine False-Flag-Operation, da für dieses Vorgehen keine andere Erklärung zu finden ist.[3]

Unversehrte Nationalflaggen und ein gut trainierter Beinamputierter

Völlig zerfetzte Kleidung mehrerer angeblicher Opfer (oft geradewegs als Scherenschnitte zu erkennen, die jedoch immer strikt an der „Bikini-Grenze“ enden) paßt nicht zur unversehrten Haut der darunter sichtbar werdenden Extremitäten. Zahllose Aufnahmen zeigen blutige Füße ohne jegliche Verletzung an diesen Füßen. Gesichter sind durchweg unverletzt, obwohl die Explosion angeblich etlichen Besuchern die Beine weggefetzt hat. Eine Sprengladung, die mehrere hundert Meter in der Sekunde zurücklegt, paßt nicht zur Front der vielen Nationalflaggen, die – in Höhe des ersten Ereignisses – erst gemächlich sich blähen und dann erst einige Sekunden später die Richtung der Sprengladung abbilden.

Völlig unrealistisch ist ein Verletzter mit weggefetztem Unterschenkel auf einem Rollstuhl: Er ist nicht ohnmächtig, er deliriert nicht, sondern schmunzelt, die Blutungen sind zum Stillstand gebracht mit einem lockeren Verband oberhalb der Kniebeuge (ein fachlicher Unsinn, denn nicht etwa gequetschte Muskulatur klemmt die offene Schlagader ab, sondern falls eine Ader gegen Knochen gepreßt wird, also beispielsweise unterhalb der Kniebeuge). Um den selbständigen Aderverschluß zu fördern, ist es unerläßlich, derartige Verwundete in Liegeposition zu bringen und liegend zu transportieren. Jener schwer Versehrte im Rollstuhl, der sich selber in Sitzposition hält und dabei nicht angeschnallt ist, kann nur medizinische absolute Laien überzeugen, jeder Fachmann muß sofort stutzig werden...

Der perspektivische Überblick und das Rollenverhalten

Exakte Videoanalysen einer Straßenkamera – mit Überblick über das gesamte Geschehen – haben gezeigt, daß im Chaos mehrere „Verwundete“ zwar über die Ziellinie abtransportiert werden, daß sie aber kurz darauf wieder für neuerliche Krisendarstellungen zum Ort der ersten Explosition zurückgekarrt werden. Detailanalysen einzelner Filmsequenzen von anderen Kameras sind noch weitaus verräterischer: Amerikanische Journalisten und Netzaktivisten glauben, namentlich bekannte (nebenberufliche) Krisenakteure identifiziert zu haben (einen „Jeff Bauman“ etwa). Dort, wo Blut auf der Straße zu erkennen ist, sieht es dickflüssig und hellrot aus, es finden sich so gut wie keine blutigen Fußabdrücke, ganz so, als ob Filmblut aus einer Konserve ausgegossen wurde (auch eine solche herumliegende Farbblut-Konserve ist filmisch dokumentiert). Etliche Augenzeugen bestätigen, daß es am Ort eine Durchsage („[public] announcement“) gab, es werde eine Übung durchgeführt. Die Augenzeugen bezogen diese Bekanntmachung zunächst auf das Vorhandensein zahlreicher Bombenspürhunde bei der Veranstaltung.

Terrorpropaganda und ratlose Augenzeugen

Unstrittig ist, daß eine hohe Zahl von Mitgliedern diverser privater und staatlicher Sondereinheiten unter den Zuschauern auf der Zielgeraden des Marathons waren. Es verrät sie Denstkleidung, Embleme, arbeitsförmiges Telefonieren und der rasche Rückzug vom Ort des Geschehens. Wie diese Erscheinung zu quantifizieren ist – wieviel „Sicherheit“ und wieviel „Aufklärung“ sonst bei einem der berühmten Stadtmarathons üblich und geboten ist –, werden jedoch erst nähere Untersuchungen genauer zeigen können. Aber sowohl das am Krankenbett des schwerverletzten Angeschuldigten erstellte „Geständnis“, wie auch die tatsächliche soziale Lage der angeblichen Attentäter, werfen mehr Fragen auf, als irgendeinen Tatbezug echt nachzuweisen. Etliche Umstände des Geschehens belegten vielmehr – so auch Wisnewski – eine propagandistische Zuspitzung. Der Bostoner Polizeichef Edward Davis habe im Fernsehen – in Form eines Versprechers – die Attentäter als „actors“ (also als Schauspieler) bezeichnet, und wie bei „False-Flag“-Operationen typisch, habe es an jenem Tag ausgedehnte „Übungen“ (einschließlich Sprengstoffsuchhunden) gegeben, die jedoch dem Sicherheitsprofil eines Stadt-Marathons nicht entsprächen. Familienangehörige der Zarnajev-Brüder (darunter die Mutter) haben später den Behörden energisch widersprochen, die beiden seien keine Extremisten gewesen.

Große Politik

Neben der Zielsetzung, den Islam generell haftbar zu machen für Handlungen, die den zwei aus Dagestan (einem Grenzland Tschescheniens) stammenden Angeschuldigten zugeschrieben werden, fallen mehrere innenpolitische Zielsetzungen ins Auge: Ganze Stadtviertel unter Kriegsrecht („martial law“) zu stellen und in kompletten Straßenzügen die Bürgerwohnungen einzeln von Sondereinsatzkräften durchsuchen zu lassen, das ist ein Vorgehen, welches erst die neueren Sicherheitsgesetze des „Patroit Act“ möglich gemacht haben. Aktuelle Gesetzesvorhaben zur Einschränkung von Bürgerrechten parlamentarisch durchzusetzen, kann ein weiteres Motiv der Operation gewesen sein (falls wir sie endgültig als manipuliertes Ereignis auffassen).

Boston hat aber zudem gezeigt, wie wirksam die geschlossene Medien-Propaganda tatsächlich ist. Jubel und Applaus für gepanzerte Polizeifahrzeuge und jene Sondereinsatzkräfte – ein auf die Zivilbevölkerung erfolgreich übertragener Jagdinstinkt –, das sind Auswirkungen, die noch vor wenigen Jahren so nicht für möglich gehalten worden wären und nun aber Tagespolitik sind.

Filmbeiträge

Conrebbi: Boston Massaker – Söldner von Blackwater waren es
Boston-Attentat (Detektiv zerlegt Darstellung, Teil 3)

Zitate

Politische Einordnung

Timothy P. Carney in einem Kommentar am 21. April 2013 in der Tageszeitung „Washington Examiner“:

„Wie im Zusammenhang mit jedem Terroranschlag und Morden, die breite Beachtung in den Medien fanden, wurde auch nach den Bombenanschlägen in Boston die Forderung laut, die Amerikaner müßten im Gegenzug für höhere Sicherheit [weitere] Einschränkungen ihrer Bürger- und Freiheitsrechte hinnehmen. Aber diesmal geht es nicht um schärfere Waffengesetze oder noch intimere Leibesvisitationen an Flughäfen. Diesmal wird die Einrichtung eines Netzwerks polizeilicher Überwachungskameras nach dem Vorbild des Großen Bruders gefordert, das es den Behörden ermöglichen soll, die Menschen auf den Straßen noch engmaschiger und weitreichender zu beobachten.
Aber die Hintergründe der Attentäter von Boston – Einzelheiten ihres Verbrechens sowie ihrer Festnahme – beweisen das Gegenteil. Wir brauchen keine stärkere Überwachung durch die Regierung. Wir müssen vielmehr eine gefestigte Zivilgesellschaft und Gemeinsinnorientierung beibehalten und stärken.“

Siehe auch

Literatur

  • Gerhard Wisnewski: ungeklärt – unheimlich – unfassbar. Die spektakulärsten Kriminalfälle 2013 [= 2014. Das Jahrbuch des Verbrechens]. Knaur Taschenbuch Verlag, München 2013, ISBN 978-3-426-78645-1, Kapitel: Die Boston-Attentate: Der Terror hat die Welt im Griff, S. 119–158

Verweise

Fußnoten

  1. Das berichten US-amerikanische Medien unter Berufung auf Regierungsbehörden. Der Boston Herald zitiert eine Person, die mit dem Fall betraut war: „Die Menge an Leistungen, die die Familie kassiert hat, war atemberaubend.“ Der Staat Massachussetts hat am 29. April 2013 eine 500seitige Dokumentensammlung zu der Thematik an eine Washingtoner Parlamentskommission übergeben. Zuvor war bereits herausgekommen, daß der bei einer Schießerei getötete Tamerlan Zarnajew ein Stipendium in Höhe von 5.566 Fed-Dollar (4.200 Euro) erhalten hatte. Es wurden drei weitere Personen im Zusammenhang mit dem Attentat festgenommen. Die Verdächtigen, zwei Kasachen und ein Amerikaner, sollen dem jüngeren der Zarnajew-Brüder, Dschochar, nach dem Anschlag geholfen haben. Damit erhalten die Zweifel an der These von zwei isolierten Einzeltätern neue Nahrung. Der amerikanische Nachrichtensender „The Blaze“ hatte nach dem Attentat die Identität eines saudi-arabischen Staatsbürgers enthüllt, der in den Anschlag verwickelt sein könnte. Der Mann namens Rahman Ali Alharbi sei kurz nach dem Attentat festgenommen worden, seine Wohnung wurde durchsucht. Er galt als Terrorverdächtiger.
  2. Vgl.: Gerhard Wisnewski: ungeklärt – unheimlich – unfassbar. Die spektakulärsten Kriminalfälle 2013 [= 2014. Das Jahrbuch des Verbrechens]. Knaur Taschenbuch Verlag, München 2013, ISBN 978-3-426-78645-1, Kapitel: Die Boston-Attentate: Der Terror hat die Welt im Griff, S. 146
  3. Hier erscheint kein Video-Verweis, da das Portal YouTube unablässig ältere Videos löscht. Es sei deshalb auf die Suchworte „Boston Bombing“ und „Boston 2013 Hoax“ verwiesen, sowie auf folgende Titel einzelner Clips (die man für Suchzwecke gegebenenfalls leicht variiert): „Boston Marathon Bombing - Guy Makes Dust Over Injured People“, „Boston Marathon Smoke Bomb Staged False Flag Attack Hoax. All Smoking Gun Evidence in One Vid“, „Boston Marathon ALL FAKE INJURIES“, „Photos and Eyewitnesses Confirm BOTH Boston Marathon Bombs Were Fake“, „Child Little Woman Boston Hoax Amputee Actor Detected.“ Als Beispiel einer präzisen Video-Beweisführung mittels „frame-by-frame“-Analyse kann der YouTube-Clip „Boston Bombing: Cellphone Captures Actor Late For Work“ herangezogen werden. Für die Frage, wie sogenannte „crisis actors“ dazu gebracht werden, hartnäckig – in Kameras hinein – zu lügen, ist insbesondere der YouTube-Clip „Boston Bombing Hoax and the Fake Hero, Carlos Arredondo EXPOSED!“ überaus aufschlußreich. Besonders gründliche Einzelbild-Analysen finden sich in dem knapp fünfstündigen Clip „Attack of the Trouser Bomb in Boston“. Darin sind auch Zeitraffer-Analysen aus der Vogelperspektive dokumentiert. Sie beweisen, daß insgesamt nur ein einziger Krankenwagen in die Nähe des Explositionsortes kam und dort scheinbar nur eine einzige, allenfalls zwei Personen abtransportiert hat (darunter das spätere „cover girl“ des Time Magazine zu diesem „Terroranschlag“, eine nicht sichtbar verletzte attraktive Krisendarstellerin, die direkt am Explositionsort bequem auf dem Bürgersteig sitzt – mäßig zerfetzte Kleidung, keine Hautverletzungen, wenig Filmblut – und später aussagen wird, beim „Anschlag“ seien ihre beiden Unterschenkel gebrochen worden). Alle anderen „Verletzten“ wurden mittels Rollstühlen in ein riesiges Sanitätszelt gekarrt („wheelchair-show“). Kein einziger Krankenwagen hat auch nur einen „Verletzten“ aus diesem Zelt weitertransportiert. Im Verlaufe einer halben Stunde (Zeitraffer-Dokument) wurden vereinzelt weiße Krankenwagen vielmehr unverrichteter Dinge vom Straßeneingang des Sanitäterzeltes abgewiesen. Journalistische Fernsehberichte vom selben Tag beweisen wiederum, daß sechs Häuserblocks entfernt dutzende Bostoner Ambulanzwagen untätig in Schlange standen. Dieser Befund kann als lückenloser Beweis angesehen werden, daß tatsächlich niemand bei dem „Terroranschlag“ verletzt wurde und ausschließlich (also nicht etwa zusätzlich) Krisendarsteller zum Einsatz kamen.