Labahn, Steffen

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Steffen Labahn

Steffen Labahn ist ein antideutscher Linksextremist aus Greifswald, Sozialarbeiter und Tauchlehrer.

Wirken

Berufliches Wirken

Steffen Labahn in Vermummung

Labahn ist Angestellter („Teamleiter“) bei der „Norddeutschen Gesellschaft für Bildung und Soziales GmbH“ (NBS)[1] und Referent des Arbeitskreises „Lass mich doch machen, was ich will...!“.[2]

Nebenberuflich ist Labahn Tauchlehrer. In dieser Funktion hat er auch die Verantwortung für Kinder und Jugendliche. Dabei tritt er während seiner Tätigkeit unverhohlen vor Kindergruppen mit einem Kleidungsstück auf, welches eindeutig eine linksextreme und aggressive Losung zeigt. Gemeint ist sein Pullover mit der Aufschrift „Mob Action“. Dieser Pullover aus dem linksradikalen Lager suggeriert ein Mittel linksextremer Politik. „Mob Action“ (engl. | dt.: „Banden-Aktion“) soll klarmachen, daß Gewalt und kriminelle Aktionen aus der Gruppe heraus, meist bei Demonstrationen, Kundgebungen oder Übergriffen, ein probates Mittel zur Durchsetzung linker Politik seien.[3]

Politisches Wirken

Labahn fiel anfangs „nur“ durch Einschüchterungsversuche und Drohungen gegenüber Menschen, die er willkürlich der „rechten Szene“ zuordnete, auf. Er hat keine Berührungsängste mit den deutschfeindlichen Mitgliedern von Feine Sahne Fischfilet (FSF). So bedrohte er am 31. Juli 2013 gemeinsam mit Kai Irrgang und Felix Beer (Alternative Liste/ Bachelor LaÖk) ein paar Jugendliche, die einer an alle interessierten Bürger gerichteten Parteiveranstaltung von Gregor Gysi im Jugendhaus „Labyrinth“ beiwohnen wollten. Dabei trat besonders Labahn hervor, der mit unmißverständlichen Äußerungen seine Gewaltbereitschaft deutlich zum Ausdruck brachte. Selbst Gregor Gysi sah sich letztlich genötigt, die linken Störenfriede zu ermahnen, die Veranstaltung zu verlassen. Die „Antifaschisten“ wurden von Michael Steiger (ehemals Grüne, jetzt Alternative Liste) zur Veranstaltung gefahren und wieder mitgenommen. Zudem zeigt Labahn auch keine Scheu, Frauen in der Öffentlichkeit persönlich zu bedrohen und einzuschüchtern, und bewies wiederholt extremistische Einstellungen.

Der „Sozialarbeiter“ fiel zudem bei einem gewalttätigen Angriff linksautonomer Antifaschisten am 1. Mai 2014 auf dem Hauptbahnhof Rostock auf Teilnehmer einer NPD-Demonstration auf. Was erst mit Sprechchören anfing, eskalierte in Steinwürfen und physischen Gewaltausbrüchen. Nur mit Mühe konnte die Polizei die Linksextremen, darunter wieder Mitglieder der Musikgruppen FSF und der Kapelle „Stand Your Ground“ (SYG), unter Kontrolle bringen. Eine Frau mit ihrem Neugeborenen wurde dabei fast von einem Stein der „Antifaschisten“ getroffen. Die Personalien der linken Randalierer wurden aufgenommen und Anzeigen erstattet.

Auch bei einem martialischen Foto vor der Wohnung des Studenten Marcus G. war er mit etwa 40 Vermummten dabei, um ihn einzuschüchtern, was auf der Netzseite der Antifa „Defiant“[4] zu finden ist.[3]

Labahn, Maximillian Siering, Kai Irrgang und vier weitere Personen der linken Szene Greifswalds griffen am 21. November 2014 zwei Studenten in der „Stadtbäckerei Junge“ am Fischmarkt an. An der Kasse kamen Steffen Labahn und Kai Irrgang auf die beiden Kommilitonen zu und maßten sich an, den beiden einen Platzverweis auszusprechen. Als sie diesem nicht nachkamen, wurden die Linksextremisten zunehmend aggressiv, und es kam zu einem Handgemenge. Zwei Personen waren dabei vermummt. Während der erste Geschädigte im Café von drei Roten bedrängt wurde, gingen die anderen auf den zweiten Geschädigten mit Faustschlägen und Fußtritten los.[5]

Verweise

Fußnoten

  1. 96-book.png PDF Psychiatriewegweiser 2014 / Landkreis Vorpommern-Greifswald, 2014, S. 6
  2. 96-book.png PDF Norddeutsche Gesellschaft für Bildung und Soziales (Hg.): "Lass mich doch machen, was ich will...!", 2010, S. 2
  3. 3,0 3,1 Nationale Sozialisten GreifswaldSteffens OutingScribd, 23. Juni 2014
  4. Defiant Antifa Greifswald, 16. Dezember 2013: Kundgebung gegen rechte Gewalt vor Amtsgericht und antifaschistischer Krankenbesuch
  5. 33-cabinet.png Abgerufen am 23. November 2014. Archiviert bei WebCite®.Erneut linksextreme Übergriffe in GreifswaldFreie Kräfte Greifswald, 23. November 2014