Suhl

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Pfeil 1 start metapedia.png Dieser Artikel behandelt die Stadt Suhl; zu weiteren Bedeutungen von Suhl siehe Suhl (Auswahlseite).

Suhl

Wappen
Staat: Deutsches Reich
Gau: Thüringen
Landkreis: Kreisfreie Stadt
Provinz: Provinz Sachsen
Einwohner (31. Dez. 2011): 38.219
Bevölkerungsdichte: 372 Ew. p. km²
Fläche: 102,7 km²
Höhe: 440 m ü. NN
Postleitzahl: 98527–98529
Telefon-Vorwahl: 03681
Kfz-Kennzeichen: SHL
Koordinaten: 50° 37′ N, 10° 42′ O
Suhl befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet.
Bundesland: Freistaat Thüringen
Bürgermeister: Jens Triebel (parteilos,

seit 7. Mai 2006)

Suhl ist eine deutsche Stadt im Süden von Thüringen.

Lage

Suhl liegt in einem in Südrichtung langgezogenen Tal am Süd- bis Westrand des Thüringer Waldes. Die Stadt ist von Bergen zwischen 600 und 1000 m Höhe umgeben.

Geschichte

Bodenfunde auf dem Gebiet der heutigen Stadt Suhl belegen den Aufenthalt von Menschen schon um 2000 v. Chr. Etwa 500 v. Chr. wurden dann mit der Einwanderung keltischer Volksstämme im Suhler Raum Menschen seßhaft. Angenommen wird, daß ein einzelner Hof in der Gegend der Hauptkirche, am Rimbach gelegen, die erste Ansiedlung war. Die Salzquellen und das vorgefundene Eisenerz dürften der Anlaß zur Ansiedlung gewesen sein. Der anfängliche Hof vergrößerte sich zum Dorf und entwickelte sich im Laufe der folgenden Jahrhunderte allmählich zur Stadt.

Unterlagen des Klosters Fulda nennen zwischen 900 und 1155 wiederholt einen Ort Sulaha. Seit etwa 1100 gehört das Gebiet den Grafen von Henneberg. Die erste gesicherte urkundliche Erwähnung datiert aus dem Jahr 1318. Die ältesten Eisenhämmer Suhls werden 1363 bis 1365 genannt: der Niederhammer und der Lauterhammer. Damit wird eine vorangehende Tradition des Eisenerzbergbaus belegt, die bis um die Mitte des 13. Jahrhunderts zurückreicht. Bereits aus dem Jahre 1474 sind Berichte von Verhandlungen am Berggericht zu Suhl überliefert.

Politik

Überfremdung

Die Vertreter des BRD-Regimes haben dafür gesorgt, daß inzwischen auch in Suhl eine stattliche Anzahl von Fremdländern angesiedelt wurden. Im Zuge der Asylflut aus dem Orient und Schwarzafrika, die sich insbesondere seit 2014 sehr stark abzeichnet und sich 2015 weiter massiv verschärfte, wurden auch in Suhl neue Unterkünfte für Asylforderer bereitgestellt. Im August 2015 befanden sich in einem für 1.200 Personen vorgesehenen Erstaufnahmelager der Stadt 1.800 Personen. Bei einer Gesamtbevölkerungzahl von etwas mehr als 38.000 Einwohner stellen 1.800 Asylforderer somit fast 5 % der Bevölkerung. Die aggressiven Zivilokkupanten, die sich oft gegenseitig bekämpfen, sorgten bereits kurz nach ihrer Ankunft dafür, daß die örtliche Polizei ausreichend beschäftigt ist.[1] Das kriminelle Verhalten der fremdländischen Umvolkungsinvasoren wirkte sich im August 2015 auch direkt auf die Einwohner der Stadt aus, als Mohammedaner randalierend durch die Stadt zogen.[2]

Bekannte, in Suhl geborene Personen

Sonstiges

Im Weltnetz wurde Suhl hauptsächlich dadurch bekannt, daß die Behörden der Stadt 2001 vergessen hatten, die Gebühren für ihren Weltnetz-Domainnamen zu bezahlen. Die damit automatisch gekündigte Domain hat sich daraufhin der Ex-Polizist Norbert Suhl aus Lübeck gesichert. Der darauf folgende Rechtsstreit wurde von den Medien gespannt verfolgt und gilt als Präzedenzfall. Die Stadtverwaltung hat erfolglos versucht, die Domain einzuklagen.

Suhl ist auch der Name eines Airbus der Lufthansa, der beim Orkan Emma auf dem Hamburger Flughafen eine Beinahe-Bruchlandung hatte.

Suhl war zu Zeiten der DDR auch bekannt für sein japanisches Restaurant „Zum Waffenschmied“, in dem die Gäste – nach meist monatelanger Voranmeldung – nach einer Körperwäsche nackt in ein gemeinsames Sitzbad tauchten und bei 39 Grad Wassertemperatur einen Sake zu sich nahmen, um im Anschluß daran – nun mit Kimono bekleidet – zum exotischen Sushi zu schreiten.

Verweise

Fußnoten