Traiskirchen

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Traiskirchen

Wappen von Traiskirchen
Staat: Deutsches Reich
Gau: Niederdonau
Einwohner (1. Januar 2015): 18.326
Bevölkerungsdichte: 629 Ew. p. km²
Fläche: 29,11 km²
Höhe: 200 m ü. NN
Postleitzahl: 2512, 2513, 2514
Telefon-Vorwahl: 02252
Kfz-Kennzeichen: BN
Koordinaten: 48° 0′ 49″ N, 16° 17′ 43″ O
Traiskirchen befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet.
Bundesland: Niederösterreich
Regierungsbezirk: Baden
Bürgermeister: Andreas Babler (SPÖ)

Traiskirchen ist eine deutsche Stadt, die derzeit von der Republik Österreich verwaltet und umgevolkt wird. Trotz der üblichen Zensur der BRÖ-Systempresse wurde der Ort im Sommer 2015 durch ein stark überfülltes Asylantenheim und die daraus resultierenden negativen Folgen – wie beispielsweise Gewaltverbrechen (→ Ausländerkriminalität) – für die dort lebende deutsche Bevölkerung bekannt.

Lage

Traiskirchen ist eine süddeutsche Stadt. Sie liegt nur etwa 20 Kilometer von der Metropole Wien entfernt. Etwa 50 Kilometer von Traiskirchen entfernt befindet sich die österreichische Staatsgrenze zu Ungarn. Die Region um Traiskirchen ist auch als Weinregion bekannt und wird deswegen auch als „Zierfandlerwelt“ bezeichnet.

Stadtgliederung

Zum Gemeindegebiet Traiskirchen gehören die Ortsteile Möllersdorf, Oeynhausen, Traiskirchen, Tribuswinkel und Wienersdorf.

Geschichte

Traiskirchen wurde während des Jahres 1173 erstmalig urkundlich erwähnt. Jedoch lassen Ausgrabungen vermuten, daß die Gegend um Traiskirchen schon seit der Jungsteinzeit besiedelt ist. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit kam es im Ort immer wieder zu Zerstörungen während Auseinandersetzungen zwischen den Anhängern der Habsburger und des anti-habsburgisch eingestellten Gábor Bethlen. Zu einer erneuten Verwüstung kam es im Jahre 1683, als die Osmanen während des Zweiten Türkenkrieges in Traiskirchen einmarschierten.

Im Jahre 1927 erhielt Traiskirchen das Stadrecht. Zwölf Jahre später, am 13. März 1939, wurde in der Stadt eine Nationalpolitische Erziehungsanstalt gegründet. Heutzutage ist das ehemalige Napola-Gebäude ein Asylbewerberheim. Am 3. April 1945 besetzten sowjetische Truppen der Roten Armee Traiskirchen.

Politik

Gemeinderat

Im Gemeinderat von Traiskirchen sitzen 37 Mandatsträger von vier Parteien, die Ende Januar 2015 gewählt wurden.[1]

Die absolute Mehrheit mit über 73 % der Stimmen errang die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ); sie konnte dadurch 28 Abgeordnete entsenden. Mit sehr großem Abstand rangiert auf Platz zwei die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) mit 14 % der Stimmen (entspricht fünf Abgeordneten) und gefolgt auf Platz drei von der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) mit 8,6 % der Stimmen (entspricht drei Abgeordneten). Die Grünen können durch ein Wahlergebnis von 4,3 % der Stimmen einen Platz im Gemeinderat besetzen.

Überfremdung und Asylbetrug

Die einheimische Bevölkerung wird durch ein aus allen Nähten platzendes Asylantenheim von ihrer einstigen Heimatstadt immer mehr entfremdet (→ Überfremdung). Im Sommer 2015 kam es zu einer regelrechten Flut von Asylbewerbern. So befanden sich am 30. Mai rund 1.800 Asylbewerber in der Erstaufnahmestelle in Traiskirchen.[2] Damit war die Kapazität offiziell zu 100 % ausgelastet, doch nur etwa fünf Wochen später waren es bereits 3.500 Fremde,[3] bis dann am 5. August ein Aufnahmestopp bei 4.500 zumeist illegalen Einwanderern verhängt wurde.[4] Über die Zusammensetzung der Asylbewerber werden von den staatlichen Behörden keine Statistiken erhoben, auch nicht in Traiskirchen. Jedoch besteht laut Augenzeugenberichten (siehe Filmbeiträge) die überwältigende Mehrheit aus jungen Männern, die zudem nicht aus den Kriegsgebieten in Syrien oder Irak stammen, sondern vom afrikanischen Kontinent oder aus den Balkan-Staaten. Selbst eine ausländische Mutter, die im Asylheim lebt, beklagt, daß sie mit ihren Kindern auf den Boden schlafen müsse, weil junge Männer ihr den Platz wegnähmen (→ Asylbetrug).

Statt Dankbarkeit für die Aufnahme der sogenannten „Flüchtlinge“ protestieren und demonstrieren diese immer wieder für bessere Lebensbedingungen (höhere Sozialleistungen und bessere Wohnbedingungen) und mehr Rechte (lebenslanges Aufenthaltsrecht) für ihresgleichen.[5]

Ausländerkriminalität

Es gibt dutzende Fälle von Gewaltdelikten, Sexualverbrechen und Einbrüchen in örtlichen Einkaufsläden im österreichischen Traiskirchen (→ Ausländerkriminalität). Da die Systempresse lieber in bekannter Art und Weise schweigt und nur über die schwersten Gewaltexzesse berichtet, ist es kaum möglich, alle Verbrechen zu dokumentieren. Denn oftmals sind es nur kleine Straftaten, wie beispielsweise Belästigungen, begangen an jungen deutschen Mädchen oder sogar Kindern, die meistens ungeahndet bleiben. Dazu berichtete die Kronenzeitung am 9. Juni 2015:

„In was für einer irren Welt leben wir eigentlich? Diese Frage stellen sich Eltern in Traiskirchen schon lange. Doch so schlimm wie derzeit war es noch nie. ‚Man traut sich ja kaum mehr aus dem Haus! Überall kommen einem Gruppen von Männern aus dem Flüchtlingslager entgegen, die weder ausweichen noch sonst Rücksicht nehmen‘, so die Kritik. Dass die Asylanten dabei ungeniert Häuser und Kinder mit ihren Handys fotografieren, brachte das Fass zum Überlaufen: Die Kinder werden nun von der Volksschule abgeholt und in den Hort gebracht. Eine betroffene Mutter: ‚Das ist ein Armutszeugnis für unsere Stadt!‘“[6]

Zu den schwersten (Gewalt)verbrechen fremder Eindringlinge gehören folgendes Ereignisse:

  • Anfang August reisten zwei Algerier aus der Erstaufnahmestelle von Traiskirchen in die Hauptstadt der Republik Österreich Wien. Dort wollten diese einen Dönerimbiß ausrauben und bedrohten gleichzeitig die Ladenbetreiber mit dem Tode. Als ein Polizist dies bemerkte und die beiden festnehmen wollte, zückten die Algerier eine Glasscherbe und verpaßten dem Polizeibeamten eine acht Zentimeter lange Schnittwunde im Gesicht. Nach der Tat wollte sich der Täter an nichts mehr erinnern.[7]
  • Die Supermärkte in der Nähe des Asylheimes wurden in der Vergangenheit immer wieder von fremden Kriminellen, die sich meist in Gruppen von bis zu 50 Personen organisieren, überfallen. Eine Verfolgung findet meist nicht statt, da die Täter sowieso nie gefaßt werden. Die Einkaufsmärkte reagierten mit zusätzlichem Wachpersonal.[8]

Positionen der Parteien

Sozialdemokratische Partei Österreichs

Die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) verkannte zunächst die Probleme mit dem Asylheim. Doch nach der Kritik Anfang Juni von SPÖ-Bürgermeister Babler reagierte seine Partei endlich und beauftragte den zuständigen Landesrat mit einer „dringenden Entspannung der Situation“. Die „Entspannung“ sah folgendermaßen aus: weitere rund 1.500 fremde Eindringlinge kamen nach Traiskirchen.

Österreichische Volkspartei

Die Österreichische Volkspartei (ÖVP) stellt im Bund den Innenminister und trägt somit ebenfalls Verantwortung für das Geschehen in Traiskirchen. Das ÖVP-Innenministerium veranlaßte den Aufnahmestopp am 5. August.

Freiheitliche Partei Österreichs

Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) forderte bereits Ende November 2014 die Schließung des Erstaufnahmelagers in Traiskirchen.[9]

Die Grünen – Die grüne Alternative

Die Grünen wollen die Rechte der Fremden stärken und treten für bessere Lebensbedingungen für diese ein. Sie wollen keine Schließung des Asylheimes, sondern eine Ausweitung der Erstaufnahmelager in die Umgebung Traiskirchens.[10]

Filmbeiträge

Eine 19jährige berichtet über die katastrophalen Zustände in Traiskirchen, die durch Überfremdung und massenhaften Asylbetrug durch sogenannte „Flüchtlinge“ verursacht wurden.
Eine Dokumentation über die Zustände in Traiskirchen und die Ursachen des Asylchaos

Verweise

Fußnoten

  1. 33-cabinet.png Abgerufen am 6. August 2015. Bei WebCite® archivieren.Traiskirchen hat gewähltunser-zeitung.at, 25. Januar 2015
  2. 33-cabinet.png Abgerufen am 6. August 2015. Bei WebCite® archivieren.Brand im Asylheim Traiskirchen wurde gelegtheute.at, 30. Mai 2015
  3. 33-cabinet.png Abgerufen am 6. August 2015. Bei WebCite® archivieren.Traiskirchen: Albtraum im Asyl-Lageroe24.at, 11. Juli 2015
  4. 33-cabinet.png Abgerufen am 6. August 2015. Bei WebCite® archivieren.„Erschütternde Lage“ in Traiskirchen: Flüchtlinge werden nicht mehr aufgenommenderstandard.at, 5. August 2015
  5. 33-cabinet.png Abgerufen am 6. August 2015. Bei WebCite® archivieren.Asylwerber in Traiskirchen traten wegen Unterbringung in einen Sitzstreikunzensuriert.at, 11. Juli 2015
  6. 33-cabinet.png Abgerufen am 6. August 2015. Bei WebCite® archivieren.„Personenschutz“ für Kinder in TraiskirchenKronenzeitung, 9. Juni 2015
  7. 33-cabinet.png Abgerufen am 6. August 2015. Bei WebCite® archivieren.Traiskirchen-Asylant zerschnitt Polizist bei Festnahme das Gesichtunzensuriert.at, 4. August 2015
  8. 33-cabinet.png Abgerufen am 24. August 2015. Bei WebCite® archivieren.Insiderinfo zu Traiskirchen: „Flüchtlings“-Gruppen stürmen Supermärktenetzplanet.net, 20. August 2015
  9. 33-cabinet.png Abgerufen am 6. August 2015. Bei WebCite® archivieren.Lautstarker Wirbel und Stau bei Traiskirchen-Demoheute.at, 12. November 2014
  10. 33-cabinet.png Abgerufen am 6. August 2015. Bei WebCite® archivieren.Grüne und NEOS empört über „Schande in Traiskirchen“vol.at, 7. Juli 2015