Viktor und Viktoria (1933)
Filmdaten | |
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Originaltitel: | Viktor und Viktoria |
Produktionsland: | Deutschland |
Erscheinungsjahr: | 1933 |
Sprache: | Deutsch |
Stab | |
Regie: | Reinhold Schünzel |
Drehbuch: | Reinhold Schünzel |
Produzenten: | Eduard Kubat, Alfred Zeisler, Erich Pommer |
Musik: | Franz Doelle |
Kamera: | Konstantin Tschet, Werner Bohne |
Maske: | Waldemar Jabs |
Schnitt: | Arnfried Heyne |
Choreographie: | Sabine Ress |
Besetzung | |
Darsteller | Rolle |
Renate Müller | Susanne Lohr |
Hermann Thimig | Schauspieler Viktor Hempel |
Adolf Wohlbrück | Robert |
Hilde Hildebrand | Ellinor |
Fritz Odemar | Douglas |
Friedel Pisetta | Nummerngirl Lilian |
Aribert Wäscher | Theateragent F. A. Punkertin |
Raffles Bill | Varietékünstler |
Henry Lorenzen | Friseur |
Trude Lehmann | Wärterin |
Rudolf Platte | |
Paul Rehkopf | |
Hans Brausewetter |
Viktor und Viktoria ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahr 1933. Regie führte Reinhold Schünzel, die Hauptrollen spielten Renate Müller, Hermann Thimig und Adolf Wohlbrück. Die Liedtexte stammen von Bruno Balz.
Handlung
Viktor Hempel, ein Kleindarsteller, der sich zu höheren Rollen (z.B. dem Hamlet) berufen glaubt, entpuppt sich bei der Abfuhr in einer Theateragentur als Komiker. Beim Rausschmiss trifft er auf die gleichfalls abgelehnte Sängerin Susanne Lohr. Viktor tritt im Kabarett als Damen–Imitator „Monsieur Viktoria“ auf. Als er erkrankt, springt Susanne für ihn ein, natürlich mit Erfolg. Ihre Tournee führt sie nach London. Dort verdreht Susanne im Frack allen Frauen den Kopf, bis Robert, als „Londons berühmtester Frauenkenner“ apostrophiert, ihrem Spiel auf die Schliche kommt. Während der echte Viktor einem Nummerngirl der Revue nachstellt, enttarnt Robert den falschen Viktor durch Mannbarkeitsproben. Schließlich muss Viktor Hempel am Schluss selbst als „Viktoria“ in der Revue einspringen, um so Susanne freizugeben.
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