Vision am See
Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Vision am See |
Originaltitel: | Tóparti Látomás |
Produktionsland: | Ungarn |
Erscheinungsjahr: | 1941 |
Sprache: | Ungarisch |
Filmproduktion: | Maria Hausz Prod. |
Erstverleih: | DFV Deutsche Filmvertriebs GmbH |
IMDb: | deu • eng |
Stab | |
Regie: | Laszlo Kalmar |
Dialogregie: | Friedrich Koppe |
Dialogbuch: | Otz Tollen |
Besetzung | |
Darsteller (Synchronstimme) |
Rolle |
Paul Jávor (Werner Nippen) |
Ivan Koltay, Bildhauer |
Lili Berky (Lilli Schönborn) |
Frau Koltay, seine Mutter |
Georg Solthy (Viktor Afritsch) |
Professor Balasz |
Klari Tolnay (Alice Franz) |
Anna, seine Tochter |
Elisabeth Simor (Hertha von Walther) |
Gitta Maté, ihre Freundin |
Eva Libertiny (Eva Maria Brock) |
Panni, ein Modell |
Vision am See (ungar. Tóparti Látomás) ist ein ungarischer Spielfilm von 1941. Deutsche Erstaufführung war am 24. August 1942.
Wissenswertes
Ein Film mit Paul Jávor, der in diesem Film von Werner Nippen (1911-1979) synchronisiert wurde. Nippen wirkte ab 1941 in einigen wenigen Filmen mit, darunter „Venus vor Gericht“ (1941). Seinen letzten Auftritt hatte er 1976 in dem bekannten Petersen-„Tatort“ „Reifezeugnis“ (mit Nastassja Kinski, Christian Quadflieg, Klaus Schwarzkopf). Die deutsche Fassung wurde bei der Bavaria in München hergestellt. Friedrich Koppe war schon seit den 1930er Jahren in der Synchronbranche tätig, zunächst als Schnittmeister. Otz Tollen (1882-1965) war als Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor tätig. Im Film meist in kleineren Rollen eingesetzt, war er nach dem Zweiten Weltkrieg auch für den Hörfunk (RIAS, NDR) tätig.
Handlung
Melodram um einen Bildhauer zwischen zwei Frauen.