Voigt, Andreas J.

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Andreas J. Voigt

Andreas J. Voigt (Lebensrune.png 5. November 1969 in Stuttgart) ist ein deutscher Autor und Diplom-Übersetzer (LCCI).

Werdegang

Andreas J. Voigt wohnt, mit kurzer Unterbrechung, seit 1998 in Berlin.

Zwölf Jahre verbrachte er in den USA, einschließlich Militärschule in Südkarolinien, und kehrte 1985 in die BRD zurück.

1988 wurde er Zeitsoldat (SaZ4) bei den Fernspähern (Internationale Fernspähschule und FSK 200/Argonnenkaserne, Weingarten), einer Einheit des Heeres der Bundeswehr.

Er war u. a. Türsteher (u. a. „Boa“ und „Roxy“, Stuttgart) selbständiger Unternehmer, Gastronom, Werks- sowie Personenschützer und studierte fünf Semester Betriebswirtschaftslehre, Politikwissenschaften und Philosophie. Seit vielen Jahren schreibt er Kurzgeschichten und betätigt sich publizistisch.

Haft

Von 1993 bis 1997 war Voigt als Häftling Insasse der Justizvollzugsanstalten Stuttgart-Stammheim (Isolationshaft in einer RAF-Zelle im 7. Stock[1]), Ulm, Freiburg und Bruchsal (Hochsicherheit). Diese eingehende Erfahrung verarbeitete er auch im ersten Teil seines Buches „Der Nationale Doppelroman“.

Politik

Voigt war Anführer der sogenannten Kreuzritter für Deutschland in Stuttgart, Herausgeber der Zeitschrift „Die Burg – Die Kreuzritter-Stimme“ und Initiator des Projekts Germania.

Veröffentlichungen

Verweise

Filmbeiträge

Fußnoten

  1. Voigt wurde dabei mitgeteilt, daß die Zelle einst Christian Klar beherbergte, dem er dann auch persönlich in der JVA Bruchsal begegnete.