Wagner, Paul
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Paul Wilhelm Hubert Wagner ( 24. August 1899 in Köln; 11. Januar 1970 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er war der Bruder des drei Jahre jüngeren Schauspielers Konrad Wagner.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Adolf Hitler ehrte anläßlich seines 50. Geburtstages im April 1939 eine Reihe von deutschen Künstlern, darunter auch Paul Wagner. Er wurde zum Staatsschauspieler ernannt.[1]
Filmographie
- 1931: Liebeskommando
- 1931: Die Schlacht von Bademünde
- 1931: Der Raub der Mona Lisa
- 1931: Der Hauptmann von Köpenick
- 1931: Das verlorene Paradies
- 1932: Goethe-Gedenkfilm. 1. Der Werdegang
- 1933: Rakoczy-Marsch
- 1933: Leise flehen meine Lieder
- 1934: The Unfinished Symphony
- 1937: Der Herrscher
- 1937: Die ganz großen Torheiten
- 1938: Kameraden auf See
- 1938: Preußische Liebesgeschichte
- 1938: Kautschuk
- 1938: Dreizehn Mann und eine Kanone
- 1940: Das Fräulein von Barnhelm
- 1942: Kleine Residenz
- 1941: Kameraden
- 1942: Geheimakte WB 1
- 1942: Die See ruft
- 1941: Alarmstufe V
- 1945: Regimentsmusik
- 1949: Die blauen Schwerter
- 1950: Die Jungen von Kranichsee
- 1952: Großstadtgeheimnis
- 1955: Hotel Adlon
- 1955: Ein Mann vergißt die Liebe
- 1955: Der 20. Juli
- 1956: Stresemann
- 1956: Die Halbstarken
- 1956: Anastasia, die letzte Zarentochter
- 1966: Der Fall der Generale
- Synchronsprecher
- 1934: Cleopatra (Version von 1953)
Theatrographie (Auswahl)
- 1935: Sprung aus dem Alltag (Theater am Nollendorfplatz, Berlin)[2]