Wegener, Wilhelm (1914)

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Ritterkreuzträger der Sturmartillerie Wilhelm Wegener, der sich bei den verwegenen Gegenstöße während der Schlacht bei Charkow im März 1943 besonders bewährte, als er mit seiner Batterie-Mannschaft zahlreiche sowjetische Panzer und Artilleriestellungen vernichtete; er erhielt 1944 in München eine Ausbildung zum Offizier und kehrte an die Ostfront als Führer der 3. Batterie der Sturmgeschütz-Brigade „Großdeutschland“, wie die aufgestockte Sturmgeschütz-Abteilung nun hieß,[1] zurück. Nach seiner schweren Verwundung Anfang 1945 bei der Schlacht um Ostpreußen verbrachte er den Rest des Krieges in einem Lazarett und bei der Genesung, ohne noch einmal an die Kriegsfront geschickt zu werden.

Wilhelm Wegener (Lebensrune.png 21. September 1914 in Seefeld bei Werneuchen; Todesrune.png 10. März 1989 in Emsdetten) war ein deutscher Offizier der Wehrmacht, zuletzt Leutnant (vermutlich Kriegsoffizier) und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges..

Familie

Wilhelm Wegener war mit Hedwig, geb. Horstmann (Lebensrune.png 18. April 1926) verheiratet, aus der Ehe sind drei Kinder entsprossen.

Auszeichnungen (Auszug)

Bildergalerie

Fußnoten

  1. Sturmgeschütz-Abteilung Großdeutschland – Part 2 (englischsprachig)
  2. Die Sturmgeschütz-Batterie 640 unter Oberleutnant Freiherr von und zu Egloffstein wurde im März 1940 mit drei Zügen zu jeweils zwei Sturmgeschützen aufgestellt. Ab Mitte April 1940 wurde sie dem Infanterie-Regiment „Großdeutschland“ unterstellt und nahm am Westfeldzug 1940 und am Ostfeldzug teil. Im April 1942 wurde die Batterie in die Sturmgeschütz-Brigade „Großdeutschland“ als Grundstock für die Sturmgeschütz-Abteilung eingegliedert.