Westfälischer Friedenspreis

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Der Westfälische Friedenspreis wird an Menschen vergeben, die sich angeblich für das friedliche Zusammenleben verfeindeter Volksgruppen engagieren. Definiert wird dieses „friedliche Zusammenleben“ im jüdisch-masonistischen Sinne. Der Preis wird seit 1998, dem Jahr des 350-jährigen Bestehens des Westfälischen Friedens, alle zwei Jahre verliehen.

Dotiert ist der von der in Münster ansässigen Wirtschaftlichen Gesellschaft für Westfalen und Lippe e.V. gestiftete Friedenspreis mit jeweils 50.000,- Euro.

Preisträger

Jahr Preisträger Jugendpreisträger
1998 Václav Havel Gesto por la Paz
2000 Helmut Kohl Ekola-Gymnasium, Conrad von Soest Gymnasium
2002 Carla del Ponte Schüler Helfen Leben
2004 Kurt Masur Sternsinger
2006 Valéry Giscard d’Estaing, als „überzeugter und überzeugender Baumeister Europas“ sowie Vorsitzender des EU-Verfassungskonvents Jugendliche, die an den V. Bodelschwinghsche Anstalten Bethel ein Freiwilliges soziales Jahr absolvieren, für ihre Hilfe bei der Pflege von alten und behinderten Menschen
2008 Kofi Annan Das „Libanon Projekt“ der Gemeinschaft junger Malteser
2010 Daniel Barenboim West-Eastern Divan Orchestra
2012 Helmut Schmidt Children for a better world

Verweise