Absturz des deutschen Verkehrsflugzeuges 4U9525

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Ein deutscher Airbus A320 (Flug 4U9525) der Fluggesellschaft Germanwings, eines Tochterunternehmens der Lufthansa, stürzte am 24. März 2015 ab.

Geschichte

Das Flugzeug der Germanwings hätte um 9.35 Uhr (MEZ) abheben sollen, startete jedoch erst gegen 10.00 Uhr in Barcelona und sollte nach einem Direktflug um 11.55 Uhr in Düsseldorf landen. Nach dem Steigflug erreichte das Flugzeug um 10.27 Uhr die zugewiesene Reiseflughöhe von 11.600 Metern. Auf dieser Flughöhe blieb es nur kurz. Nach Angaben der Flugüberwachung „Flightradar24“ sank jedoch die Maschine innerhalb von acht Minuten auf 2.000 Meter ab, bevor das Signal um 10.53 Uhr abriß. Deshalb wurde dann Notfallalarm ausgelöst. Wie bei solchen Alarmen üblich, schickte die französische Luftwaffe daraufhin einen in der Stadt Orange stationierten Mirage-Kampfjet, um Kontakt zu der Maschine herzustellen.

Die letzte bekannte Position des Fluges lag zwischen Digne-les-Bains und Barcelonnette bei ♁44° 14′ 3″ N, 6° 24′ 25″ O44.23426.4069. Das Flugzeug schlug um etwa 10.47 Uhr im Massiv des Trois-Évêchés auf und wurde dabei völlig zerstört. Das französische Innenministerium teilte mit, daß die Trümmer und der Flugschreiber mit Stimmaufzeichnungen aus der Pilotenkanzel sowie später auch der Datencomputer des Flugzeuges Airbus A 320 in den französischen südlichen Seealpen in der Region von Barcelonnette gefunden wurden.

Passagiere und Besatzungsmitglieder

An Bord waren 144 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder, davon zwei Piloten. Von den Passagieren waren 72 mit deutscher und 35 mit spanischer Nationalität. Überwiegend handelte es sich um Ferien- und Geschäftsreisende, zwei Kleinkinder sowie 16 Zehntklässler, begleitet von zwei Lehrerinnen des Joseph-König-Gymnasiums in Haltern am See (Nordrhein-Westfalen) auf dem Rückweg von einem Schüleraustausch bei Barcelona.

Es gab keine Überlebenden.

Bergungsaktion

Rund 400 Rettungskräfte von Gendarmerie, Zivilem Katastrophenschutz, Feuerwehr, Militär und Rettungsdienst wurden ab 11.30 Uhr eingesetzt und machten sich mit zehn Hubschraubern zur Bergung der abgestürzten Maschine an den Unglücksort auf. Schwierige Zugangsverhältnisse, Regen und Schneefall behinderten die Rettungskräfte. Aufgrund der aufgefundenen kleinformatigen Trümmerteile kann man davon ausgehen, daß das Flugzeug mit 750–800 km/h in eine Felswand einschlug. Deshalb wird die Bergung der Toten und tausender Wrackteile langsam laufen und Wochen dauern.

Die deutsche Luftwaffe wird die Leichen der deutschen Verunglückten in die BRD zurückbringen.

Die Regierungschefs Frankreichs, der BRD und Spaniens trafen sich am 25. März 2015 in der Nähe des Unglücksortes, dankten den Einsatzkräfte und hielten eine kurze Pressekonferenz ab.

Drei Tage Halbmast in Spanien und der BRD

Auf der Passagierliste befanden sich 45 Fluggäste mit spanischen Nachnamen. Die genaue Anzahl der spanischen Opfer der Katastrophe stehe noch nicht fest. Die spanische Regierung ordnete nach dem Absturz der Germanwings-Maschine eine offizielle Trauer von drei Tagen an. Dies gab Vizeregierungschefin Soraya Sáenz de Santamaría am 24. März 2015 im Anschluß an eine Sitzung des Krisenstabes der Madrider Regierung bekannt. Die Trauer solle in der Nacht zum Mittwoch beginnen. De Santamaría teilte ferner mit, daß auch Spanien sich an den Ermittlungen zur Klärung der Unglücksursache beteiligen werde.

In der BRD fand am 17. April 2015 ein ökumenischer Gottesdienst, von Kardinal Woelki und Präses Kurschuss geleitet, im Kölner Dom statt. Für jeden Toten brannte eine Kerze; an die Angehörigen wurden kleine Engel aus Holz überreicht. Darauf folgte der offizielle Trauerakt, es waren 1.400 Trauergäste anwesend.

Die Unfallursache

Der Marseiller Staatsanwalt Brice Robin gab bekannt, daß der Kapitän Patrick Sonderheimer nach dem Verlassen der Kabine ausgesperrt war und der Sinkflug vom zurückgebliebenen Kopiloten (I. Offizier), dem 28jährigen Andreas Lubitz aus Montabaur, absichtlich eingeleitet worden sei. Der Staatsanwalt berief sich bei seinen Angaben auf die Auswertung des Stimmenrekorders und Datencomputers des Germanwings-Airbus.

Diese schockierende und erschütternde Erkenntnis des furchtbarsten Ereignisse in der Geschichte der Unternehmensgruppe Lufthansa verursacht tiefe Trauer bei Deutschen und Spaniern, wie der Vorstandsvorsitzende der Lufthansa Carsten Spohr erklärte. Man geht nun bei Germanwings davon aus, daß das Flugzeug willentlich zum Absturz gebracht wurde.

False-Flag-Indizien

Der Truther und frühere Verkehrspilot mit dreißig Jahren Berufserfahrung, Peter Haisenko, äußerte, es gebe in Passagiermaschinen keine Axt (mit der angeblich der Pilot die Cockpittür bearbeitet habe), sondern allein innen im Cockpit (also für den ausgesperrten Piloten unerreichbar) sei ein solches Werkzeug vorstellbar.

Das Flugzeug ist vollständig zu kleinsten Splittern zerschellt, allerdings ist ein fotogener quadratmetergroßer Ausschnitt des Flugzeugkennzeichens von der Außenhaut einschließlich Deutschlandflagge mit Schriftbild nach oben im Gebirge gut konserviert.

Haisenko erklärte zudem, es habe nicht gebrannt, der Treibstoff sei ultraschnell diffundiert (ohne sich entzünden zu können). Das mag eine bloße Vermutung sein, aber Tatsache ist, daß der Öffentlichkeit ein schwer verkokelter Flugdatenschreiber – mehrere Tage nach dem Absturz – präsentiert wurde, von dem gesagt wird, er sei 30 cm tief vergraben gewesen.

Der Journalist Christoph Hörstel erklärte, die mediale Aufbereitung des Germanwings-Absturzes in der BRD komme einer Kernschmelze des Journalismus gleich, da von Anfang an einander widersprechende Festlegungen veröffentlicht wurden und dann kontinuierlich keinerlei Klärung erfolgte. Dies sei in der Geschichte der aktuellen Berichterstattung der skandalöseste Fall von Verwirrung, Täuschung und Fehlinformation einer breiten Öffentlichkeit.

Zum Jahrestag des Unglücks, am 24. März 2016, veröffentlichte Gerhard Wisnewski einen Artikel, in dem er der Frage nachging, warum bereits mehrere Stunden vor dem rekonstruierten Absturzzeitpunkt die Mobiltelefone der Schüler elektronisch schwiegen und auch keine Nachrichten der Unglücksopfer später von Empfängerseite aus bekannt wurden. Das heißt, alle Telefone waren vollständig zerstört und nicht auslesbar, aber auch alle Kontaktpersonen der Schüler haben keinerlei Nachricht, Video oder Anfrage von einem der Unglücksopfer erhalten: eine elektronische Funkstille und Lautlosigkeit, die es so eigentlich nicht geben kann.[1]

Verweise

Fußnoten