Amthor, Philipp

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Philipp Amthor zusammen mit OMF-Politpersonal Angela Merkel

Philipp Amthor (Lebensrune.png 10. November 1992 in Ueckermünde) ist ein deutscher Politiker der BRD-Blockpartei CDU und seit der Bundestagswahl 2017 Mitglied des BRD-Bundestages.

Werdegang

Philipp Amthor verbrachte seine Kindheit in Torgelow und legte 2011 in Ueckermünde das Abitur ab. Daraufhin studierte er von 2012 bis 2017 Rechtswissenschaften an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Studienabschluss mit Prädikat), Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung. 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und Mitarbeiter einer Wirtschaftskanzlei in Berlin. Seit 2017 Doktorand.

Tätigkeiten und Wirken in der BRD-Politik

Seit 2008 ist er Mitglied der Blockpartei CDU und der Jungen Union. Bereits während dem Studium fungierte er als Mitarbeiter von Landtags- und Bundestagsabgeordneten. Bei der Bundestagswahl 2017 gewann er das Direktmandat eines Wahlkreises im Kreis Mecklenburgische Seenplatte und ist somit der jüngste CDU-Abgeordnete in der 19. Wahlperiode des BRD-Bundestages.

Erstes öffentliches Aufsehen erregte Philipp Amthor durch eine Bundestagsrede im Februar 2018, bei der er unter anderem einen AfD-Antrag bezüglich einem „Burkaverbot“ scharf kritisierte.[1] Selber zählt er sich zum „konservativen“ Flügel der CDU und ist vorgeblich Gegner der Vollverschleierung.[2] Die gleichgeschalteten BRD-Systemmedien griffen dies auf und inszenierten eine künstliche Propagandakampagne, bei der sie ihn und seine Rede abfeierten. Die Thematik sprach sich in systemmedialen Kreisen schnell herum und mit neudeutschen Phrasen wie „Der YouTube-Clip geht momentan viral“, wurde eine künstliche Beliebtheit erschaffen. Die palästinensische „Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales“ und Politikerin der BRD-Blockpartei SPD Sawsan Chebli reagierte ebenfalls und schrieb bei Twitter auf Denglisch am 22. Februar 2018:

„Boah, ist der cool! Philipp Amthor, CDU, 25, gibts der AfD. So stellt man diese Leute bloß. Respekt! #Burka“[3]

Amthor nahm Gelder, Aktienoptionen und teure Reisen von einer US-Firma namens Augustus Intelligence an, obwohl dieses Unternehmen keinerlei Umsätze macht. Er saß im Direktorat des amerikanischen Start-ups Augustus Intelligence und setzte sich im Wirtschaftsministerium energisch für das Unternehmen ein. Amthor bestritt zunächst jegliche Zahlungen der Firma, später gab er jedoch zu, Aktienoptionen erhalten zu haben, die er nicht offenlegte. Die daraus resultierende Aufregung löste 2020 eine erneute Debatte über die Regulierung von Lobbyarbeit aus.

Zitat

  • „Dieser absurde Aufruf zum Eingehen von Scheinehen zeigt überdeutlich, dass diese ‚Seenotretter‘ in Wahrheit eine viel größere Agenda verfolgen. Sie wollen unser Ausländerrecht mit ihrer linken Ideologie hintertreiben und unseren Rechtsstaat an der Nase herumführen.“ — BILD, 27. Januar 2019[4]

Mitgliedschaften/Ämter

  • White & Case LLP, Berlin
  • Europa-Union Deutschland
  • Augusts Intelligence, Direktorat (Lobby-Aktivitäten)
  • Atlantik-Brücke e.V.
  • Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Berlin
  • Landesjagdverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.
  • AMEOS-Regionalbeirat Vorpommern
  • Verwaltungsrat Sparkasse Uecker-Randow
  • Bund der Versicherten e.V. (BdV)
  • Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung (OMV), Union der Vertriebenen und Flüchtlinge in der CDU/CSU, Bundesvorstand

Verweise

Fußnoten

  1. Cornelia Karin Hendrich: Der jüngste CDU-Abgeordnete nimmt den AfD-Antrag auseinanderwelt.de, Die Welt, 23. Februar 2018
  2. Lisa Kleinpeter: Der Junge mit der Hornbrillesvz.de, Schweriner Volkszeitung, 26. September 2017
  3. Sawsan ChebliPhilipp Amthortwitter.com, Twitter, 22. Februar 2018
  4. „Mission Lifeline“: Seenotretter werben für Ehen mit Migranten, Epoch Times, 28. Januar 2019