Chebli, Sawsan

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Sawsan Mohammed Chebli (Lebensrune.png 26. Juli 1978 in West-Berlin) ist eine bundesdeutsche Politikerin palästinensischer Abstammung der BRD-Blockpartei SPD. Von 2010 bis 2014 war sie Grundsatzreferentin für interkulturelle Angelegenheiten in der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport und von 2014 bis 2016 stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amtes. Im Dezember 2016 wurde sie zur Bevollmächtigten des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales ernannt.[1] Sie ist Bestandteil eines CIA-nahen Netzwerks von Einflußagenten der Vereinigten Staaten von Amerika in der BRD (→ Atlantik-Brücke).

Herkunft und Schule

Linke Hetze von Sawsan Chebli zum Messermord in Chemnitz am 26. August 2018
Chebli votiert für mehr Zuwanderung (→ Umvolkung). Aus Ausländerbehörden sollen Willkommens-Ämter werden. (15. Januar 2020)

Chebli, strenggläubige Mohammedanerin, wuchs in einer palästinensischen Großfamilie auf und hat 12 Geschwister.[2] Ihre Eltern sind Analphabeten. Ihr Vater ist der deutschen Sprache nicht mächtig, ihre Mutter spricht nur arabisch. Ihre Eltern kamen 1970 als Asylforderer nach Berlin.[3]

Nachdem sie auf einer Schule die 8. Klasse wegen mangelhafter Leistungen hätte wiederholen sollen, wechselte sie zu ausländerfreundlichen Lehrern, wurde schnell Klassenbeste und legte schließlich das Abitur ab.

„Erst als ich an eine Schule gewechselt habe, wo die Lehrer jünger, weniger konservativ und offen für Migrantenkinder waren, haben sich meine Noten verbessert. Ich war dann schnell Klassenbeste.“[4]

Einer ihrer Brüder ist Imam in Schweden.

Karriere als Vorzeigemohammedanerin

Chebli ist Scharia-Anhängerin. Auf das Kopftuch verzichtet sie lediglich aus Karrieregründen.[5] Ihr wurden Kontakte zu radikalen Mohammedanergruppen nachgewiesen.[6]

Chebli studierte Politikwissenschaften in Berlin. Sie arbeitete u. a. für den Berliner Senat und für die SPD im Bundestag als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Büroleiterin. Seit sie im März 2010 eine Stelle als „Grundsatzreferentin für interkulturelle Angelegenheiten“ in der von dem damaligen SPD-Innensenator Ehrhart Körting geleiteten Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport übernahm, kletterte sie die Karriereleiter steil nach oben. 2014 wurde sie – ohne jede diplomatische Ausbildung – stellvertretende Sprecherin des damaligen Außenministers Frank-Walter Steinmeier.[7] Nach Konstituierung des rot-rot-grünen Senats im Dezember 2016 wurde sie dort Staatssekretärin für bürgerschaftliches Engagement und Internationales. Oft wirkte Chebli in ihren Ämtern überfordert. Während ihrer Zeit im Außenministerium war der Personalrat mit Beschwerden über sie befasst, außerdem wirkte sie in Pressekonferenzen oft unvorbereitet und antwortete patzig auf Nachfragen.

Nach einem Interview, das sie 2016 der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gab und in dem sie behauptete, daß die islamische Scharia „zum größten Teil das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen“ regele, hielten selbst Parteifreunde sie als Staatssekretärin für ungeeignet. Obwohl sie mit Blick auf ihre eigene Religion also sehr konservative Auffassungen zu vertreten scheint, hinterlässt sie gleichzeitig auch den Eindruck, den Verlockungen des westlichen Luxuslebens recht zugeneigt zu sein. So legte sie sich beispielsweise kurz nach ihrem Aufstieg zur Vizesprecherin im Auswärtigen Amt eine Rolex für über 7.000 Euro zu.

2017 initiierte Chebli die Kampagne „#farbenbekennen“ mit Plakaten, auf denen Geflüchtete mit dem Schriftzug „Typisch Deutsch“ und Eigenschaften wie Hilfsbereitschaft oder Pünktlichkeit in Verbindung gebracht wurden. Außerdem führte sie 2018 einen gleichnamigen Integrationspreis ein. Immer wieder geriet Chebli in die Kritik von höchst unterschiedlichen Seiten. So warfen ihr säkulare Muslime aus der eigenen Partei – wie Erol Özkaraca oder Lale Akgün – vor, einen konservativen Islam in der BRD hoffähig zu machen. Ihre Aussage, das Tragen eines Kopftuchs sei eine „religiöse Pflicht“, stieß auf Widerspruch. Dabei merkte sie an, daß sie selbst auf das Kopftuch verzichte, weil sie sonst als Muslima in der BRD keine Karriere machen könne. Öffentlich geäußerte Kritik gab es auch an Cheblis angeblich chaotischem und bisweilen autoritärem Führungsstil. Chebli forderte mehr verpflichtende Besuche für muslimische Flüchtlinge in KZ-Gedenkstätten vor. Auf Widerspruch stieß jedoch, daß die SPD sie zur Antisemitismus- oder Integrationsbeauftragten machen wollte.

In der inszenierten „Corona-Krise 2020“ war Chebli Befürworterin der rechtsbeugenden Maßnahmen des BRD-Regimes.

Aufsehen erregte Chebli, als sie sich im Sommer 2020 im Wahlkreis Charlottenburg-Wilmersdorf um die Bundestagskandidatur der SPD für die Wahl im September 2021 bemühte. Zugleich wurde bekannt, dass auch der Berliner SPD-Vorsitzende Michael Müller in diesem Wahlkreis antreten wollte, um nicht in seinem Stadtbezirk Tempelhof-Schöneberg in Konkurrenz zum schwulen Juso-Vorsitzenden Kevin Kühnert zu treten. Chebli hielt trotzdem ihre Kandidatur aufrecht und unterlag bei einer Mitgliederbefragung im Oktober 2020 mit 40,2 % ihrem Chef, dem Regierenden Bürgermeister, der 58,4 % erhielt. Das Verhältnis zwischen Müller und Chebli galt schon vor dieser Kampfkandidatur als zerrüttet, weil Chebli sich nach Darstellung ihrer Kritiker zu sehr um ihre eigene Vermarktung gekümmert habe. Dabei verwies die ehrgeizige Politikerin immer wieder auf ihre Aufstiegsgeschichte, die gut zur Sozialdemokratie passe. Nach der Wahlniederlage versprach Chebli, Müller zu unterstützen und sich weiterhin für die SPD einzusetzen.

Mitgliedschaften

Sawsan Chebli ist Mitglied der Atlantik-Brücke, eines transatlantischen Netzwerks, aus dem politisches Personal der BRD rekrutiert wird, welches die Vorgaben und Interessen der Eliten der Vereinigten Staaten von Amerika über den Atlantik hinweg in BRD-Politik umsetzt. Des weiteren ist sie Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, welche eine der größten Lobbyorganisationen für die Durchsetzung transatlantischer Außen- und Kriegspolitik in der BRD ist.

Zitate

von Chebli

  • „Ich bete, ich faste, ich esse kein Schweinefleisch und trinke keinen Alkohol.“[3]
  • „Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen.“[8]
  • „Ich sehe das Kopftuch als religiöse Pflicht. Aber es gibt wichtigere Gebote im Islam. Das Kopftuch gehört nicht zu den fünf Grundsäulen des Islam. Zudem sehe ich heute kaum eine Möglichkeit, in Deutschland Karriere damit zu machen.“[9]

über Chebli

  • „Es lohnt sich wirklich, sich mit diesem Vater palästinensischer Abstammung zu beschäftigen (die Mutter ist auch Analphabet), der, obwohl seit 1970 als Asylant hier, nicht zum Deutsch-Lernen gekommen ist. Dafür hatte er auch keine Zeit, denn einerseits war er mit seinem Islam-Geschisse beschäftigt, anderseits mit Nonstop-Ficken. Denn Herr Chebli zeugte hier gleich 12 Kinder, ein Superlativ, der selbst in Saudi-Arabien seinesgleichen suchen dürfte. Welche schreckliche politische Verfolgung könnte einen Analphabeten aus dem Land vertrieben haben, der offenkundig nicht einmal den Koran zu lesen vermag? [...] Aber lassen wir das. Vielmehr ist die Frage zu klären, wie ein Moslemanalphabet, der kaum Deutsch spricht und sich mit absoluter Sicherheit den halben Tag mit religiösen Ritualen beschäftigt, eine 14-köpfige Familie ernähren, ihr Obdach geben, ihre medizinische Versorgung gewährleisten, Möbel und Hausgeräte herbeischaffen, eine Alterssicherung bewerkstelligen und überhaupt an die für dieses größenwahnsinnige Familienprojekt nötige Riesenkohle rankommen kann. Was ist Herr Chebli überhaupt von Beruf? Hatte er je einen? Hat er in seinem ›deutschen Leben‹ je gearbeitet? Ich habe da einen Verdacht. Herr Chebli ließ die ganze Chose hübsch den deutschen Trottel bezahlen, einschließlich seine Islamschrullen, wegen denen er kaum zu diesem Lesen-und-Schreiben-Blödsinn kam. Integration pur. [...] Sawsan Chebli hat ihr Leben lang direkt oder indirekt vom Staat gelebt. Dadurch hat sie und ihre Familie dem deutschen Volk immensen materiellen Schaden zugefügt. Sie ist in keinem Sinne integriert, weder im Sinne eines Wohlstand schaffenden nützlichen Mitglieds dieser Gesellschaft noch in einem westlich kulturellen noch in einem die Zukunft innovativ gestaltenden. All diese Cheblis, welche sich rasant ausbreiten und die deutsche Politik infiltrieren, werden von uns unter Androhung von Gewalt, Existenzzerstörung und Gefängnisaufenthalt (Steuerbescheid) gefüttert. Eine andere Funktion besitzen sie nicht. Und so sieht Deutschland inzwischen auch aus.“Akif Pirinçci[10]
  • „Diesen inkompetenten Vollidioten von der SPD, von Chebli über Heiko Maas über Martin Schulz und diesen ganzen Widerlingen, denen überlasse ich sicher nicht mein Land. Genauso wenig wie Angela Merkel. Und ich überlasse mein Land – und das ist das Allerwichtigste für mich – ganz sicher nicht irgendwelchen islamischen Migranten, die die Freiheit eines liberalen Rechtsstaates nicht zu schätzen wissen. Gegen all diese Gefahren kämpfe ich bis zum Letzten.“Anabel Schunke[11]

Auszeichnungen (Auszug)

  • 2019: „Stehauf-Preis für Toleranz und Zivilcourage“ der F.C.Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz, für ihr Engagement gegen „Antisemitismus“[12]

Familie

Chebli lebt in Berlin und ist mit dem Mohammedaner Nizar Maarouf verheiratet, Geschäftsführer der Berliner Vivantes-Kliniken International GmbH und seit 2019 in gleicher Funktion bei der Sana Kliniken AG. Das Ehepaar hat einen im Mai 2020 geborenen Sohn Elias. Nach der Geburt ging Chebli für einige Monate in Elternzeit. Immer wieder wurde in der Berichterstattung über Chebli thematisiert, daß sie sich mit teuren Designerartikeln kleidet und Luxusuhren trägt.

Nizar Maarouf war jahrelang in umstrittene Geschäfte mit Partnern in Golfstaaten verwickelt. Er verdiente für die Vermittlung von Patienten für den kommunalen Berliner Krankenhauskonzern Vivantes im Jahr 2008 Provisionen, die laut einem Gerichtsurteil und Gutachten als „sittenwidrig“ gelten. In einem Fall erhielt Maarouf 27.000 Euro von Vivantes. Kurz darauf wurde der ehemalige Medizinstudent Vizedirektor der Auslandssparte des Klinikkonzerns. Unter Maaroufs Leitung wurden zwei Nichten seiner Ehefrau Sawsan Chebli bei Vivantes International eingestellt. Im Sommer 2017 gerieten die beiden Frauen und eine weitere Mitarbeiterin in den Fokus der internen Revision. Zusammen sollen sie über einen längeren Zeitraum Geldbeträge in Höhe von insgesamt mehr als 100.000 Euro von Patientenkonten an sich selbst ausgezahlt haben.[13]

Maarouf vermittelte zudem im Frühjahr 2020 die beiden CDU-Abgeordneten Nikolas Löbel und Mark Hauptmann an die Geschäftsführung seines damaligen Arbeitgebers Sana. Die dem Krankenhauskonzern von den Abgeordneten angebotenen Geschäfte, im Falle Löbels eine Schutzmaskenbeschaffung gegen Provision, kamen nicht zustande. Löbel und Hauptmann mussten wegen umstrittener Geschäfte mit anderen Partnern später zurücktreten.

Verweise

Fußnoten

  1. Bevollmächtigte des Landes Berlin, www.berlin.de
  2. 1978 wurde sie als zweitjüngstes Kind einer aus dem Libanon stammenden palästinensischen Familie im damaligen West-Berlin geboren, sie hatte zwölf Geschwister.
  3. 3,0 3,1 Hans Monath: „Ich bete, ich faste, ich trinke keinen Alkohol“, Der Tagesspiegel, 26. Januar 2014
  4. Chebli kommt aus einer arabischen Familie, Berliner Zeitung, 15. Juni 2010
  5. Karrieristin des Monats, Compact 9/2016, S. 10
  6. 33-cabinet.png Abgerufen am 20. Dezember 2016. Bei WebCite® archivieren.Wirbel um Staatssekretärin Sawsan ChebliJunge Freiheit, 19. Dezember 2016
  7. 2014 berief sie der damalige Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier als Sprecherin ins Auswärtige Amt.
  8. Müller und Chebli im Interview, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3. August 2016
  9. Islam macht mir das Leben leicht, Der Tagesspiegel, 22. Februar 2011
  10. Voll die Integration, Pi-News, 7. August 2016
  11. Anabel Schunke ist eine der wichtigsten Figuren der neurechten Szene, Huffington Post, 6. August 2018
  12. Das Bündnis „Cottbus ist bunt“ ist mit dem „Stehauf-Preis für Toleranz und Zivilcourage“ geehrt worden. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wurde am 29. August 2019 in der Potsdamer Staatskanzlei überreicht. Es erfordere Mut, um gegen die Bedrohung der Demokratie aufzustehen und eine differenzierte Sicht der Dinge vorzutragen, sagte Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) als Schirmherrin des Preises. Für ihr Engagement gegen „Antisemitismus“ wurden außerdem die Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund, Sawsan Chebli (SPD) geehrt. (rbb24 Text 109)
  13. Vgl.: CHEBLI-Clan aufgeflogen? Sawsan schon FESTGENOMMEN?