Asylantenheime in Zwolle 2015

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Asylantenheime wurden in Zwolle im Jahre 2015 für mehrere Tausende, angeblich meist infolge des VS-amerikanischen Eingreifens in Syrien geflüchtete Einwanderer errichtet.

Verlauf der Einwanderungswelle

Ab Juli 2015 wurden die durchaus für Trödelmärkte verwendeten Isselhallen in Zwolle für den Empfang von 400 Asylbewerbern eingerichtet. Schon bald mußte während der Asylantenflut in Europa dieses Jahres die Aufnahmekapazität um 200, am 12. September noch um 300 zusätzliche Plätze vergrößert werden. Asylbewerber, die zu dieser Zeit mit internationalen Zügen. durchaus über Serbien, Ungarn, Österreich und die Bundesrepublik Deutschland in die jüdisch geprägte niederländische Hauptstadt Amsterdam eintrafen, wurden mit inländischen Zügen in Richtung Zwolle und Emmen befördert. Dort sollten sie mit Bussen zum Asylantenheim in Ter Apel in der Provinz Groningen an der bundesdeutschen Grenze geführt werden. Am Montag den 14. September hatte eine Gruppe von Asylanten jedoch auf den unbewachten Bahnsteigen des Hauptbahnhofes in Zwolle zu übernachten, als anschließend an dem letzten Zug aus Amsterdam kein Bus mehr verkehrte. Möglich handelte es sich hier um die 800 vornehmlich männlichen Asylanten, die am 15. September im Isseldelta-Stadion des Fußballvereins PEC Zwolle mit lüxen Bussen eingeliefert wurden, um nach einem Tag letzendlich in Richtung Ter Apel weitergeleitet zu werden.

Am 18. September gab das niederländische Asylantenbetreuungsinstitut COA bekannt, das Rote Kreuz habe einen Willkommensladen an der Brahmsstraße in Zwolle eröffnet. Bekleidung für die Asylanten sollte nicht mehr zu den Isselhallen gebracht worden; Bekleidung für Frauen und Kinder sei zudem unerwünscht, nur Männerbekleidung sei benötigt[1].

Benachbarte Orte

In Olst und Hellendoorn in der Region Salland wurden gleichzeitig Vorbereitungen für den Empfang mehrerer Hunderte Asylanten getroffen. In Olst konnten 300 Plätze in der Turnhalle De Hooiberg, in Hellendoorn 150 Plätze in der Turnhalle De Voordam geschaffen werden. Örtliche Schüler hatten demzufolge vorläufig auf den wochentlichen Sportunterricht zu verzichten. In Rahlte wurde eine Zeitung mit einer Benachrichtigung der angeblichen Arbeiterpartei PvdA zu der erforderlichen Asylantenbetreuung in dem Briefkasten deren Ortsvorsitzenden zurückbefördert. Versehen war die Zeitung von einem Leser mit handgeschriebenen Parolen wie Noch mehr Steuer zahlen, Rahlte ist irre geworden und Schenkt das Geld lieber der Ernährungsbank.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Vom DortmundEcho wurde bei seiner Berichterstattung zu den Asylantenheimen in Dortmund schon die zahlenmäßige Überlegenheit der männlichen Asylbewerber angeprangert.