Benutzer:Sagittarius/Nationale CD

Mit Interesse habe ich die Entwicklung der Schulhof-CD, die die NPD herausgab, beobachtet und war mit dem Ergebnis meist nicht wirklich zufrieden. Hier soll daher zum einen Kritik daran zum Ausdruck gebracht werden und zum anderen Vorschläge zur besseren Gestaltung gemacht werden.

Kritikpunkte

• Unpassende Gruppennamen - Zwar mag es auf die Musik an sich ankommen, aber manche Gruppennamen sind äußerst unvorteilhaft für die nationale Sache. Nehmen wir als Musterbeispiel einmal Act of Violence und Hassgesang: Was wird dadurch ausgedrückt? Daß Einsatz für die nationale Sache bedeutet, daß man gewalttätig und voller Haß ist? Das kann es ja wohl nicht sein! Leider gibt es viele Gruppen, die sehr martialische Namen wählen. Gruppen mit besonders negativen Namen sollten daher nicht vertreten werden - da hilft auch die Zensur nicht, wenn man etwa plötzlich A. J. statt Arische Jugend oder H. G. anstelle von Hassgesang schreibt - da macht man sich ja erst recht verdächtig ...

• Stilrichtung: Es hat sich leider eingebürgert, daß Rechtsrock sowie Balladen die typischen Lieder einer solchen CD sind. Jenseits davon gibt es meist wenig. Ob Rechtsrock wirklich ein ideales Medium ist, mag bezweifelt werden, da für den Normalbürger die Musik sehr martialisch und aggressiv wirkt. Balladen sind auch nicht jedermanns Geschmack, das ist einigen Zeitgenossen viel zu langweilig. Es wäre daher wünschenswert, daß mehr Vielfalt vorhanden ist und neben den bisherigen Stilen auch Stile wie Rap, Hip-Hop, Ambiente, Elektronik, Gothic-Rock usw. auch berücksichtigt werden. Immerhin gilt es, viele Menschen anzusprechen und nicht jeder steht auf Rockmusik und verzerrte Stimmen.

Welche Themen?

• Europa - Es geht nicht darum, (trotz aller Probleme weiterhin den) Haß zwischen den Völkern zu schüren. Auch wenn für Deutsche ihre deutsche Heimat im Vordergrund steht, so muß auch Europa berücksichtigt werden. Europa ist dabei nicht die EU, sondern der Siedlungsraum weißer Völker mit einer erstaunlichen kulturellen Vielfalt. Diese Vielfalt gilt es zu schätzen und gegen Bedrohungen von außerhalb zu schirmen.

• Germanisches Erbe

• Friedensbejahung

• Heldengedenken

• Kapitalismus- und Konsumkritk

• Naturschutz

• Partnerschaft - Auch ein wichtiges Thema in diesem geistesfinsteren Zeitalter der Schnelllebigkeit.

• Überfremdung - Das wohl derzeit zentrale Problem (biologisch, kulturell als auch sprachlich) soll zum Ausdruck gebracht werden.

• Vertreibung - Das mag die meisten jungen Menschen in Rumpfdeutschland zwar leider nicht interessieren, aber dennoch ist es wichtig, auf dieses bis heute ungesühnte Unrecht, das am deutschen Volk begangen wurde, hinzuweisen. Danzig, Breslau, Reichenberg, Stettin oder Königsberg sind immer noch deutsche Städte.

Liedvorschläge

Folgend nun einige Vorschläge mit gut geeigneten Liedern. Die Tatsache, ob alle Beteiligten für solch ein Projekt überhaupt zu haben wären, wurde einmal ausgeklammert.

• Agnar - Die letzten Deutschen
• Bock - Dein Glaube ist alles
• Darkwood - Totenburg
• Faust - Tief in mir
• Forseti - Der graue König
• Germarier - Eine Frau fürs Leben
• Gigi und die braunen Stadtmusikanten - Wer hat uns verraten
• In Tyrannos - Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit
• Korn, Sacha - Mein Land
• Landsturm - Einsamkeit tut weh
• Leitwolf - Mein Opa
• MaKss Damage - Amerikanischer Traum
• Nordfront - Ohne dich
• Nordglanz - Es wird das alte Banner weh'n
• Projekt Aaskereia - Königsberg
• Rennicke, Frank - An Deutschland
• Stahlgewitter - Auftrag Deutsches Reich
• Sturm 18 - Landräuberlied
• Von Thronstahl - Ius ad bellum et ius in bello

„Okkupierte“ Lieder

Gedankensturm: Lieder, die sich für unsere Sachen gut einnehmen lassen:

• Gänsehaut - Karl der Käfer
• The Annoyed - Frontstadt