Buckel, Karl
Karl Buckel ( 12. Juni 1920 in Mörzheim, Kreis Landau/Pfalz; 2. September 1997 in Wedemark bei Hannover) war ein deutscher Offizier (zuletzt Hauptmann der Reserve) der Wehrmacht, Artillerist (u. a. Geschützführer der Sturmartillerie) und Ritterkreuzträger im Zweiten Weltkrieg sowie nach dem Krieg und der Kriegsgefangenschaft (er befreite sich selbst aus französischer Gefangenschaft) zuletzt Oberstleutnant der neu gegründeten Bundeswehr bis zur Verabschiedung in den Ruhestand am 30. September 1976.
Auszeichnungen (Auszug)
- Eisernes Kreuz (1939) 2. und 1. Klasse
- Allgemeines Sturmabzeichen
- Medaille „Winterschlacht im Osten 1941/42“
- Verwundetenabzeichen (1939) in Schwarz (ggf. auch Silber)
- Zwei Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer in Schwarz/Silber
- Ehrenblattspange des Heeres am 27. Dezember 1943 als Leutnant
- Nahkampfspange in Bronze am 21. März 1944 als Oberstleutnant der Reserveder 1./Sturmgeschutz-Brigade 277
- Deutsches Kreuz in Gold am 2. Juni 1944 als Oberleutnant der Reserve und Chef der 3./Sturmgeschütz-Brigade 277
- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 15. Juli 1944 als Oberleutnant der Reserve und Chef der 3. Batterie/Sturm-Geschütz-Brigade 277 (Ende 1944 in Heeres-Sturmartillerie-Brigade 277 umbenannt)
Verweise
- Hauptmann der Reserve Buckel, Karl, Das-Ritterkreuz.de
- Buckel, Karl, ww2awards.com (englischsprachig)