Bund jüdischer Soldaten e.V.

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Der Bund jüdischer Soldaten e.V. ist eine Interessenvertretung der Juden innerhalb der Bundeswehr, die der Umerziehung und der politisch-korrekten Geschichtsschreibung dient. Der Verein mit Sitz in Berlin wurde am 8. November 2006 von acht Juden gegründet, als Ideengeber des Vereins fungierte Hauptmann Michael Berger. Als sein Hauptanliegen zur Gründung des Vereins nennt Berger das Gedenken an jüdische Soldaten im Ersten Weltkrieg (→ Geschichtspolitik) und die Bekämpfung von Antijudaismus bei der Bundeswehr heute. Berger residiert als Mitarbeiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes (MGFA) in der Villa Ingenheim, die einst vom zweiten Sohn Kaiser Wilhelm II., Prinz Eitel Friedrich, bewohnt wurde.

Generalstabsoffizier Gideon Römer-Hillebrecht, ebenfalls Mitglied des Vereins, bemängelt den unkritischen Umgang mit Wehrmachtstraditionen innerhalb der Truppe. Die Anzahl jüdischer Soldaten in der Bundeswehr wird auf 250 Personen geschätzt. Der Facebookseite des Vereins läßt sich entnehmen, daß keinerlei deutsche, sondern nur zionistische Interessen durch den Verein vertreten werden und in bekannter Weise gegen den Nationalsozialismus agitiert wird. Die Fremdherrschaft über das Deutsche Volk durch das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wird, durch Humanitarismus verklärt, offen befürwortet[1], die jüdischen Sowjetbolschewisten, die im Zweiten Weltkrieg in das Deutsche Reich einfielen, werden als „Befreier“ bezeichnet.[2] [3]

Zitate

  • „Wenn jemand unsere Ehre, die Ehre der ehemaligen jüdischen Soldaten, angreift, dann wehren wir uns, das geht zu weit.“ — Michael Berger
  • „Der Bund jüdischer Soldaten wünscht allen muslimischen Kameraden Ramadan Kareem.“[4]

Fußnoten