Der Lausbub aus Amerika
Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Der Lausbub aus Amerika |
Originaltitel: | A Yank at Oxford |
Produktionsland: | VSA |
Erscheinungsjahr: | 1938 |
Sprache: | Englisch |
Filmproduktion: | MGM |
Erstverleih: | MGM |
Stab | |
Regie: | Jack Conway |
Drehbuch: | Malcolm Stuart Boylan |
Besetzung | |
Darsteller (Synchronstimme) |
Rolle |
Robert Taylor (Gustav Knuth) |
Lee Sheridan |
Lionel Barrymore (Erich Ponto) |
Dan Sheridan |
Maureen O’Sullivan (Ruth Hellberg) |
Molly Beaumont |
Vivien Leigh (Hilde Sessak) |
Elsa Craddock |
Edmund Gwenn (Ingolf Kuntze) |
Dekan Cardinal College |
Griffith Jones (Will Quadflieg) |
Paul Beaumont |
C.V. France (Franz Weber) |
Dean Snodgrass |
Edward Rigby (Wolf Trutz) |
Scatters |
Morton Selten (Philipp Manning) |
Cecil Davidson |
Walter Kingsford (Ernst Stahl-Nachbaur) |
Dekan Williams |
Robert Coote (Kurt Meisel) |
Wavertree |
Peter Croft (Clemens Hasse) |
Ramsey |
Edmund Breon (Will Dohm) |
Cpt. Wavertree |
Der Lausbub aus Amerika ist ein VS-amerikanischer bzw. englischer Spielfilm von 1938. Deutsche Erstaufführung war am 26. September 1938 in Berlin (Marmorhaus).
Handlung
Der Amerikaner Lee Sheridan tritt ein Stipendium in Oxford an. Er stößt bei seinen Kommilitonen auf Ablehnung, sie mögen den arroganten Amerikaner nicht. Doch nach und nach erfreut er sich immer größerer Beliebtheit und gewinnt das Herz der hübschen Molly.
Anmerkungen
Mitte der 1930er Jahre verfügte die britische Regierung ein Kontingent für ausländische Filme. MGM produzierte daraufhin eine Reihe von Filmen in Großbritannien, um seinen Absatzmarkt dort zu erhalten.
Eine Neuverfilmung auf ihre Art drehten Laurel & Hardy 1940 mit „A Chump at Oxford“ (dt. „Dick und Doof als Studenten“ / „Wissen ist Macht“). Ruth Hellberg sprach mehrfach für Maureen O’Sullivan: „David Copperfield“, „Anna Karenina“, „Skandal auf der Rennbahn“ (im Deutschen Reich verboten) und eben „Der Lausbub aus Amerika“.