Der Pogrom am deutschen und am russischen Volke

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Der Pogrom am deutschen und am russischen Volke ist eine Schrift Alfred Rosenbergs, die am 4. August 1921 im „Völkischen Beobachter“ erschien.

Quelle
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Man sollte eigentlich glauben, in Sowjetrußland lebe man herrlich und in Freuden. Die Bolschewistenführer schaffen unermüdlich Gold und Edelgestein ins Ausland, senden eine Handelsabordnung nach der andern mit Generalvollmachten in alle Welt und beklagen sich fast darüber, daß die westeuropäischen Kapitalisten lüstern danach seien, Frieden mit dem mächtigen Moskau zu schließen. In London und in Rom, in Helsingfors und in Reval, in Prag und in Berlin kaufen die bolschewistischen Gesandten ein Haus nach dem andern, kleiden sich in auserlesenste Gesellschaftsanzüge, geben diplomatische Essen, wo zwar weniger Milch und Honig, wohl aber Likör und Champagner fließen, und reisen in Luxusdampfern nach Neuyork und Rio de Janeiro.

Eine bolschewistische Zeitung nach der andern entsteht. Ein bolschewistisches Werbebureau nach dem andern öffnet seinen Laden, um Abenteurer zur Bedrückung des russischen Volkes nach Moskau zu schaffen.

Hinter dieser lügenhaft-gemeinen Kulisse vollzieht sich aber seit vier Jahren etwas, wovon unser Publikum, dank der teuflischen Judenpresse und dank der Feigheit der übrigen Blätter, noch immer zu wenig weiß.

Gleich nachdem die Bolschewiki gesiegt hatten, setzte eine planmäßige Vernichtung der russischen nationalen Intelligenz durch die Judenregierung ein. Der bluttriefende Jude Uritzky hat durch seine Verordnungen und seine gedungenen Mörder den Tod von Hunderttausenden auf seinem Gewissen. Der Jude Sinowjew-Apfelbaum, Gouverneur von Petersburg und 1. Vorsitzender der 3. Internationale, hat jeden Hauch von freier Meinung „beruhigt“ und der Jude Trotzki-Bronstein hat den Bürgerkrieg zum Grundsatz erhoben.

Die entfesselten Instinkte wurden von dem Stab von ein paar hundert Juden, mit denen Trotzki aus Neuyork nach Petersburg gefahren kam, von den aus aller Welt zusammenfahrenden, schwer mit Gold und Demagogie gespickten Hebräern dazu benutzt, die russische nationale Industrie zu vernichten, alle nichtjüdischen Banken auszurauben, den Kassenschränken alle privaten Wertgegenstände zu entnehmen, zehnfache Haussuchungen vorzunehmen usw. Und wenn auch vieles in niederen Händen kleben geblieben ist: der größte Teil aller russischen Schätze ging in die Hand der jüdischen Sowjetregierung über. Mit diesem Gold verseuchte und entsittlichte man ein Volk. Mit diesem Gold kaufte man Zeitungen und dang Spitzel und Mörder. Mit diesem Gold versorgte man die jüdischen Gesandten in aller Welt wie Kopp in Berlin, Litwinow-Finkelstein in Reval, Rothstein in Teheran, Axelrod in Litauen, Fürstenberg in Riga, Liebermann in London usw. Mit diesem Gold schuf man sich eine ergebene, durch Blut belastete Leibgarde.

Die Namen aller jüdischen Henker liegen vor. Von 550 Regierungskommissaren sind 30 Russen, 34 Letten, 10 Armenier, einige Ungarn, Grusiner und 447 Juden!!

Ohne auf russisches Wesen, auf russisch-nationale und wirtschaftliche Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen, wurde eine bezeichnend jüdische Herrschaft der Gewalt aufgerichtet, wie sie die Weltgeschichte noch nicht erlebt hatte.

Die Landwirtschaft wurde zerstört, die Industrie vernichtet. Dann mußte der unvermeidliche Zusammenbruch kommen. Es trat eine Hungersnot ein, und bei dieser Prüfung stellte sich die vollkommene Unfähigkeit der frechen Aufrührer heraus, auch nur das Geringste zu leisten.

Die Welt wird jetzt seit ein paar Wochen mit schrecklichen Nachrichten über eine nie dagewesene Dürre überschüttet, die die Erde stellenweise sogar gespalten hätte. Wo das nicht der Fall sei, wären Heuschreckenschwärme über das arme Land gekommen ... Rufe an die „Menschlichkeit“ ertönten aus dem „Mekka des Proletoriats“, Maxim Gorki, einer der allerübelsten Patrone des heutigen Rußlands, dessen Frau im Auslande in Seide und Brillanten herumfährt, bittet bei – Gerhart Hauptmann um Hilfe. Und dieser sagt zu. Die deutsche Reichsregierung sagt zu. Die Sozialdemokratie sagt zu. Die „Frankfurter Zeitung“ schiebt das Unglück der Sowjets auf den Himmel: „Es ginge nicht an, das bolschewistische Regiment des großen Ostlandes als Ursache seiner Not zu behandeln“ (Nr. 554). Die jüdische „Neue Freie Presse“ stürzt sich ebenfalls als Kämpferin in den Streit: „Der Schritt der Sowjetregierung ist nicht nur verständlich, er ist auch in jeder Hinsicht anzuerkennen“, und preist Deutschland, das „ohne Bedenken und Befürchtungen ... dem bedrängten russischen Volk im Osten die hilfreiche Hand hinüberreichen will“ (Nr. 20, 443).

Tatsächlich „ohne Bedenken und Befürchtungen“! Denn jeder, der noch ein halbwegs deutsches und menschliches Herz im Leibe hat, müßte jetzt fordern, daß auf den Platz der Trotzki und Apfelbaum nationale, ihr Volk liebende Russen gestellt würden, und nicht wiederum dieselben Lumpen das Brot verteilen dürfen, denen Rußland das jetzige Unglück verdankt.

Aber das will man nicht. Und mit dem deutschfeindlichen Marxismus marschiert in alter Eintracht die „Frankfurter Zeitung“: „Es begreift sich von selbst, daß es (das Hilfeleisten) nicht geschehen kann, ohne daß die Sowjetregierung dabei mitwirkt“ (Nr. 554).

Vor einigen Monaten meldete der „gesetzestreue“, in Frankfurt erscheinende „Israelit“ stolz, aus Amerika hätten die dortigen Juden an die russischen schon eine ganze Reihe von Schiffen mit Lebensmitteln abgesandt. Und um zu betonen, daß eben nur die Kinder des auserwählten Volkes die Empfänger seien, wurde hinzugefügt, die Konserven seien streng rituell zubereitet! Gerade damals litten die Deutschen an der Wolga besonders. Jedoch es fand sich keine deutsche Regierung, die auf deren Hilferufe auch nur einen Finger rührte. Aber jetzt, wo die Judenregierung ruft, soll das deutsche hungernde Volk, dem man schon vom Westen her das Mark aus den Knochen preßt, wieder helfen, obschon jeder Einsichtige weiß, daß dies weggesandte Brot nie und nimmer die hungernden 25 Millionen Russen erreicht, geschweige denn ernähren wird, sondern daß damit die Judenregierung und ihre Henkergarde gestützt und gegen das hungernde russische Volk getrieben werden wird.

Der Pogrom am russischen Volke hat einen Höhepunkt erreicht.

Unterdes wird auch der Pogrom am deutschen Volke vorbereitet. Das Judentum hatte nach gelungener Unterhöhlungsarbeit am 9. November alle Hoffnung, Deutschland endgültig durch einen verblendeten Teil der Deutschen zugrunde zu richten. Der deutsche Volkscharakter hatte sich jedoch als noch immer wurzelstark genug erwiesen, um zu widerstehen. Da wurde die Maulwurfsarbeit von neuem vorgenommen. Jüdische Schmierfinken versuchten es, die Männer, die mit ihrem ganzen Sein ihr Vaterland geschützt hatten, zu verunglimpfen. Eine Anzeige nach der andern ging an die Anschrift unserer Feinde und lieferte den deutschen Selbstschutz aus. Tausende mit dem Tode durch Feindeshand bedrohte Deutsche riefen vergebens um Hilfe. Man hätte sie von Berlin aus verreden lassen, wenn nicht der deutsche Charakter sich nochmals selbst geholfen hätte. Jetzt bereitet sich in Oberschlesien wieder Ungeheuerliches vor. ... An die Spitze der Regierung treten Leute, die von ihren Freunden offen als „Kandidaten des Auslandes“ ausgerufen werden (Rathenau), mit der Judenregierung von Moskau ist ein Verhältnis getroffen worden, das man fast ein offenes Schutz- und Trutzbündnis nennen kann. Und kürzlich sind mehrere hundert neue Sendlinge Moskaus in Berlin angelangt.

Selbst die noch nicht verjudeten Zeitungen aber schweigen oder begnügen sich mit gelegentlichen Hinweisen auf die Gefahr, während sie einmütig und tagtäglich immer wieder eines als Allererstes fordern müßten: restlose Ausweisung aller Ostjuden. Nach Palästina läßt der dortige jüdische Vizekönig unter Druck keine Juden herein, die Bolschewisten sind. In Deutschland aber erschallt Zeter und Mordio, wenn vom deutschen Volke dieselbe Forderung erhoben wird.

Aber noch wichtiger ist es, die „emanzipierten“ Juden von da zu entfernen, wo sie Schaden stiften müssen. Entgegen dem „Bayerischen Kurier“, der seine antisemitische Leserschaft durch einige Kennzeichnungen der Moskauer Judenregierung bei der Stange zu halten versucht, meinen wir, daß die Westjuden für Deutschland noch viel gefährlicher als die Ostjuden sind. Ein Warburg oder ein Rathenau sind ein größeres Unglück als Tausende von Kaftanträgern aus Galizien.

Wer es gut mit dem deutschen Volke meint, der muß dem gesamten Judentum den Kampf ansagen und unermüdlich fordern: restlose Beseitigung der Juden aus allen Posten, Ämtern, öffentlichen Vertretungen, leitenden Wirtschaftstellen und Kulturanstalten. Das weitere wird sich dann finden.

Geschieht dies nicht, so folgt nach dem Pogrom am russischen der Pogrom am deutschen Volke.

Der unveränderliche und tiefste Wesenszug des Juden ist seine gierige Unersättlichkeit. Durch eine falsche Überduldsamkeit hat der Deutsche seine Interessen zugunsten des Juden zurückgestellt und hat sich einreden lassen, die Zurückweisung jüdischer Anmaßung sei nicht fortschrittlich, sei – „reaktionär“.

Früher, im Mittelalter, ging der Krug solange zu Wasser, bis er zerbrach. Die oft zurückgedämmten Volksbewegungen gegen die jüdischen Wucherer, Pfandverleiher, Steuerpächter und Finanzminister in allen Staaten führten schließlich doch zu Ausbrüchen, die mit der gewaltsamen Entfernung der Juden endeten, bis – der Wucher wieder anfing.

Nie hatte die jüdische Anmaßung und Verhetzung einen solchen Umfang angenommen, wie heute. Millionen Deutsche forderten den Rücktritt der jüdischen „Verwalter“ des Deutschen Reiches, Hunderttausende schlossen sich zum Kampf zusammen, um auf streng gesetzmäßigem Wege die deutschen Forderungen durchzusetzen. Sie haben nie ein Maß gekannt, sie haben, im Gefühl ihrer Geldmacht, sich immer neue Werkzeuge zur Volksbeherrschung verschafft. Es ist noch Zeit, diesen Gelüsten zu entsagen, noch leben im deutschen Volke die inneren Widerstände, die ihm ein gewaltsames Einschreiten verbieten. Noch glaubt das deutsche Volk in seiner Ritterlichkeit, sich nicht an den „Verfolgten“ vergreifen zu dürfen, obgleich die Sturmtruppen des Judentums bedeutend zahlreicher sind, als die Gefolgschaft der Männer, die unser Unheil erkannt haben. Aber wenn das deutsche Volk tagtäglich von neuem frech herausgefordert wird, sei es durch die Rathenau oder die Zionisten oder durch die Witkowsky, Jacobsohn, Tucholsky usw., so haben die Juden es sich selbst zuzuschreiben, wenn sie einmal mit Schimpf und Schande davongejagt werden.

Die Judenherrschaft hat dem geduldigen russischen Volk mehr Tote gekostet, als es überhaupt Hebräer auf der Welt gibt. Daß dieser Russenpogrom furchtbare Folgen zeitigen muß, ist sonnenklar. Es handelt sich nur darum, wann der jüdische Terror gebrochen werden wird.

Die Juden haben diese Folge durchaus vor Augen, weshalb sie alle Moskau stützen. Der schon genannte „Isrealit“ kann nur „mit Entsetzen an das Schicksal denken, das der Juden im Falle des Sturzes der Sowjetherrschaft wartet“ (Nr. 30). Genau so spricht die „Jüdische Rundschau“. Polen wurde gezwungen, eine große Anzahl von Flüchtlingen durchzulassen, und Lucien Wolff, ein bekannter jüdischer Politiker, hat jetzt beim Völkerbund um Hilfeleistung bei der Auswanderung nachgesucht. Diese wird natürlich nicht ausbleiben, da drei Viertel der Direktoren des Völkerbundes selbst Hebräer sind (Huysmans, Hamel, de Haas, Mantoux, Cuhnhardt, Brockmann usw.). Und Trotzki sagte auf dem letzten Kongreß der 3. Internationale, wenn die Bolschewiki abtreten müßten, würden sie die Tür hinter der ganzen Welt zuschlagen!

Diese Worte muß sich jeder Deutsche merken... Der Kampf um Sein oder Nichtsein hat nicht aufgehört, sondern angefangen.

Quelle: Völkischer Beobachter vom 4. August 1921