Deutsche Gebietsverluste

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Karte aus den 1920ern, die Deutschlands Gebietsverluste nach dem Ersten Weltkrieg aufzeigt.

Als deutsche Gebietsverluste bezeichnet man die Gebiete, die dem deutschen Volk durch fremde Mächte geraubt worden sind. Je nach Zeitpunkt in der Geschichte wird der Begriff auf verschiedene Gebiete angewandt, so bezeichnete er im 19. Jahrhundert vorwiegend das an Frankreich verlorene Elsaß und (Gesamt-)Lothringen, während im 20. Jahrhundert vor allem auf den ostdeutschen Gebieten das Augenmerk liegt. Auch die Unabhängigkeit der Niederlanden und der Deutschschweiz werden als Gebietsverluste angesehen, obwohl die deutsche Bevölkerung dort erhalten blieb und sich eigenständig verwaltete.

Vom Deutschen Reich als „Puffer“ für die größeren Nachbarn wurden abgegliedert (wenn auch zu verschiedenen Zeiten):
Österreich, Tschechoslowakei (Böhmen, Mähren und Slowakei), Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg, Belgien und die Niederlande.[1]

Deutsche Gebietsverluste

Gebietsverluste nach 1919

Literatur

Fußnoten

  1. vgl.: Allgemeine Staatengeographie Von Martin Schwind, S.102 (eingeschränkte Voransicht auf Google-Bücher)