Diskussion:Aussteiger

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Der Fall Axel Reitz

@ Ehrenwacht: Du hast vor kurzem einen Eintrag in dem Artikel Axel Reitz vorgenommen, für den Du Dir selbst die Bestnote erteilst (»Der Text ist spitze!«). Das geschah sicher gerechtfertigt, da Du die wichtige Beobachtung mitteilst, daß eine gestern (oder wann) ausgestrahlte TV-Produktion — zum Ausstieg von Axel Reitz — von Rainer Fromm erstellt worden ist, einem allerdings bekannten, ERFOLGREICHEN politischen Journalisten. Weiter aber sagst Du:

»In dem Interview behauptet Reitz nach mehr als 15 Jahren in der Bewegung, wie „menschenfeindlich“ und „zynisch“ der Nationale Widerstand doch sei. Jedoch ist Reitz für seine „radikalen“ Reden bekannt, wofür er auch mehrfach wegen „Volksverhetzung“ verurteilt worden war. Es steht zu befürchten, daß Reitz sich anschickt, der neue Ingo Hasselbach zu werden. Große Fernseh-Auftritte mit Andrea Röpke und Bernd Wagner, ein Aussteiger-Buch „Ich war der Hitler von Köln“ oder ähnliche Dinge könnten in der nächsten Zeit zu erwarten sein. Schließlich ist es naheliegend, daß Reitz sich auch weiterhin ehrlicher Arbeit strikt verweigert und stattdessen als Vorzeige-Hampelmann des Regimes ein paar Euros nebenbei macht.«

Zu dieser Textpassage im Artikel von Dir, möchte ich Dir hier — und zwar in dieser Artikeldiskussion »Aussteiger« — ein paar kurze Fragen stellen: Hast Du einmal darüber nachgedacht, daß es auch Menschen geben könnte, die nach jahrelangem, konzentriertem und völlig erfolglosem Kampf zu der Einsicht gelangen, daß die gewählten Kampfformen idiotisch sind? Und kannst Du Dir vorstellen, daß nach der Einsicht in die totale Wirkungslosigkeit der eigenen Arbeit sich jemand überlegt, ob vielleicht die gewählten Grundsätze zu eng, zu unklar oder womöglich sogar falsch sein könnten? Woran liegt es denn eigentlich, wenn einer total gescheitert ist und sich mit Leuten trifft, die es ja anscheinend normal finden, daß sie jahrelang total erfolglos sind? ~ Um die wesentliche Frage weiter zu präzisieren, möchte ich auf ein Statement hinweisen, daß Steffen Hupka Ende des letzten Jahres abgegeben hat:

33-cabinet.png Abgerufen am 11. Februar 2013. Bei WebCite® archivieren.„Unser Volk wird untergehen, wenn kein Wunder geschieht“ – “Der Staatsstreich” im Gespräch mit Steffen HupkaDer Staatsstreich, 11. Februar 2013

Unter der Überschrift: »Unser Volk wird untergehen, wenn kein Wunder geschieht!«, antwortet Hupka recht schonungslos auf eine Reihe ihrerseits schonungsloser Fragen, die Du vielleicht nicht kennst. Zum Beispiel auf die Frage:

»Vor dem Hintergrund des Verbots der „Spreelichter“ war auf MUPINFO, im Juni 2012, von jährlich fast 14.000 Verurteilungen wegen Meinungsdelikten zu lesen. Gewiss wurden nur wenige der hinter den Verurteilungen stehenden Personen für ihre Meinungsverbrechen inhaftiert, mehr oder weniger harte Strafen nahm jedoch jeder von ihnen in Kauf. Fahren Sie, angesichts des doch beträchtlichen Personenkreises, welcher sich hinter den 14.000 Verurteilungen verbirgt und von welchem gewiss ein Großteil seine Gesinnung kundtat, wohlwissend dadurch bundesdeutsche Meinungsschranken zu übertreten und sich somit strafbar zu machen, nicht zu harte Geschütze auf?«

antwortet Steffen Hupka sehr direkt:

»Die Fragestellung bestätigt meine These. Es ist heute tatsächlich allgemein so, daß jemand, der eine politisch unliebsame Meinung äußert und deswegen vielleicht zu einer Geldstrafe oder auch Bewährung verurteilt wird, als ein mutiger Mensch gilt. Für mich hat das nicht viel mit Mut zu tun. Ein Großteil dieser „Propagandadelikte“ sind auch keine gezielten politischen Äußerungen, sondern sie geschahen unbeabsichtigt und oft in Unkenntnis (z.B. Aufnäher, Tätowierungen, Musik u.a.). Ich habe in meinem Heft viel über die Verschiebung der Maßstäbe für Moral, Werte, Verhalten, Ideale und deren Ursache geschrieben. Hier liegt so ein Fall vor. Die Menschen weichen in einem immer größeren Ausmaß vor Konfrontationen – gleich welcher Art – zurück. Vielleicht gilt es in 10 Jahren schon als mutig, überhaupt auf die Straße zu gehen, wer weiß. Es geht nicht darum, etwas „Widerstand“ zu leisten, etwas „Verfolgung“ abzubekommen und dann zu sagen: ich bin mutig und habe meine Pflicht getan. Sondern es geht um die Frage: Was muß ich tun, um Erfolg zu haben!? Im übrigen habe ich in meiner Schrift dargelegt, was ich unter „Angst“ im Nationalen Lager alles verstehe. Es ist auch die Angst vor dem Verlust gewohnter sozialer – politischer Strukturen, Aktivitäten, Umgangsformen und Menschen. Eine zutiefst bürgerliche Haltung, die natürlich jeden revolutionären Ansatz im Keim erstickt. Man kann und darf das dem Einzelnen gar nicht zum Vorwurf machen. Es ist diese Zeit, die uns in großen Bereichen zu dem macht, was wir heute darstellen, aber nicht wirklich sind.«

Dazu möchte ich Folgendes feststellen: Unser MP-Artikel zu Steffen Hupka wurde angelegt am 25. Nebelung (November) 2010 um 19:33 h von Widerstandberlinnord. Und nun kommt´s: Die dortige Diskussionsseite ist rot!! Knallrot!! In zweieinhalb Jahren knallrot!! ~ Und das spricht eben Bände!!

Da hast Du ein schönes Beispiel für intellektuelles Profil!! Was ist das intellektuelle Profil des Nationalen Widerstandes? Leere Menge!! Allenfalls offene Gespräche über die Qualität von Biersorten sind dort möglich und gerade noch erwünscht!! Das ist der tolle Nationale Widerstand!! Selbstreflexion? Null Komma Null!! Öffentliche Schlagfertigkeit? Null Komma Null!! Öffentliche Redegewandtheit? Null Komma Null!!

Und auf einer solchen Basis soll die Integrität und das langfristige Überleben des deutschen Volkes sichergestellt werden??? Und dazu dann noch: RITUALISIERTES SCHNABELHACKEN AUF DIESEN ODER JENEN AUSSTEIGER ALS ALLTAGSBESCHÄFTIGUNG!! ~ Was ist das für eine Mentalität, zu glauben, mit der Verbalattacke gegen »Verräter« sei irgendetwas gewonnen oder geleistet (oder überhaupt begriffen)?? Ausgerechnet Leute, die jahrelang den Kopf hinhalten, mit Adresse, mit Telefon-Nr. und mit der eigenen Visage politische Arbeit machen, die sollen schuld sein, ja?? Das sind die Schuldigen an der totalen, kompletten und in jeder Hinsicht durchschlagenden Erfolglosigkeit??

Ja, schönen Dank auch!! Glaubst Du das selbst?? Glaubst Du, daß man so etwas erreicht gegen den Gegner?? Indem man einen Funktionär — der nach ewiglangen, quälend erfolglosen Jahren sagt: »Es reicht!« — als Punchingball verwendet, um sich selber wohlzufühlen???

Paar Fragen zum Wochenende und zum Thema Aussteiger, die ich nicht unausgesprochen lassen wollte. Schönes Wochenende, ihr Recken!!

~ CodexThelema; 15.51 h, 13. Launing (April) 2013

„Da hast Du ein schönes Beispiel für intellektuelles Profil!! Was ist das intellektuelle Profil des Nationalen Widerstandes? Leere Menge!! Allenfalls offene Gespräche über die Qualität von Biersorten sind dort möglich und gerade noch erwünscht!! Das ist der tolle Nationale Widerstand!! Selbstreflexion? Null Komma Null!! Öffentliche Schlagfertigkeit? Null Komma Null!! Öffentliche Redegewandtheit? Null Komma Null!!“ -> Wie ich immer sage: Das Nationale ist derzeit eine Unterschichten-Bewegung. Nationalist ist keine Weltanschauung mehr, die man in sich trägt, sondern ein lifestyle: Fahnen, Musik, Stiefel ... aber Inhalte? Sagittarius 16:43, 13. Launing (April) 2013 (CEST)

Junge, Junge ich habe garkeine Lust auf so eine Scheiße zu antworten. Aber eins dazu kann ich sagen, hätte Axel Reitz einen begründeten und normalen und nicht verräterischen und denunziatischen Abgang gewählt hätte keiner was gesagt, das ist bei ihm nicht der Fall. Insofern erübrigt sich dein ganzer Textbrocken. --Ehrenwacht 16:43, 13. Launing (April) 2013 (CEST)

Das Problem mit den sogenannten Intellektuellen ist, daß sie bereits so gebildet sind, daß sie schon wieder bescheuert sind.Andreas Molau war auch so einer. Vier Jahre nach Pastörs Rede am politischen Aschermittwoch steigt er aus wegen dieser Rede. Selbst diese sogenannte Journalistin hat diese Sexismusvorwürfe gegen Rainer Brüderle immerhin schon nach 1 Jahr erhoben. Du könntest auch die Frage stellen, warum jemand der seinen Kopf bisher hingehalten hat, das nicht auch weiterhin tut siehe Axel Möller. Wenn was rot ist, dann schreib da was rein, danach ist es nicht mehr rot. Als alter Hase solltest du das doch können. --Roon 16:53, 13. Launing (April) 2013 (CEST)

@Codex: Du hast viele Fragen – ich nur eine: Verstehe ich das jetzt richtig, daß Du die Textpassage von Ehrenwacht bei Axel Reitz für unangebracht hältst?--Schakal 16:56, 13. Launing (April) 2013 (CEST)

CodexThelema: Hast Du einmal darüber nachgedacht, daß es auch Menschen geben könnte, die nach jahrelangem, konzentriertem und völlig erfolglosem Kampf zu der Einsicht gelangen, daß die gewählten Kampfformen idiotisch sind? Und kannst Du Dir vorstellen, daß nach der Einsicht in die totale Wirkungslosigkeit der eigenen Arbeit sich jemand überlegt, ob vielleicht die gewählten Grundsätze zu eng, zu unklar oder womöglich sogar falsch sein könnten?
Und wer hat diese Kampfformen und Grundsätze für sich gewählt? Das war ja wohl Reitz selber, und sollte er dann irgendwann zu dem Schluß gekommen sein, daß diese falsch sind, dann wäre die einzige Person, der er Vorwürfe machen kann, er selbst. Niemand hätte ihn daran gehindert, seinen Weg zu ändern und andere Kampfformen zu wählen. Reitz aber "steigt aus" (woraus eigentlich?) und kritisiert einen ominösen "Nationalen Widerstand", der tatsächlich zu einem guten Teil aus ihm und Leuten wie ihm bestand bzw. besteht!
Woran liegt es denn eigentlich, wenn einer total gescheitert ist und sich mit Leuten trifft, die es ja anscheinend normal finden, daß sie jahrelang total erfolglos sind?
Ist er denn total gescheitert? Du scheinst zu glauben, Du wüßtest, was Reitz getrieben hat und treibt. Fest steht jedenfalls, daß ihm schon vor seinem "Ausstieg" eine Menge Aufmerksamkeit zuteil wurde und er bspw. mehrfach in den Systemmedien zu sehen war - genau wie auch heute noch!
Allenfalls offene Gespräche über die Qualität von Biersorten sind dort möglich und gerade noch erwünscht!! Das ist der tolle Nationale Widerstand!! Selbstreflexion? Null Komma Null!! Öffentliche Schlagfertigkeit? Null Komma Null!! Öffentliche Redegewandtheit? Null Komma Null!!
Was Du da beschreibst ist der "Nationale Widerstand", der vom System geduldet bzw. sogar so gewollt wird. Genau wie die NPD, über deren Verbot ja auch immer nur geredet wird. Sobald aber irgendwo etwas besseres, echtes, originales auftaucht, wird das im Keim erstickt. Siehe bspw. die von Dir erwähnten Spreelichter. Oder auch Axel Möller. Oder Horst Mahler. Oder Gerd Honsik. Oder Günther Deckert. All den eben erwähnten wurde nie gestattet, sich in den Systemmedien darzustellen, über sie wurde höchstens verfälschende Berichte gesendet. Einem Axel Reitz hingegen gestattete man seit jeher, sich ausführlichst darzustellen. Warum? Herr Soundso 17:56, 13. Launing (April) 2013 (CEST)

Vermutlich, weil Reitz genau das war, was man sehen wollte: Läuft in Phantasie-NS-Uniformen herum und hält lächerliche Reden, in denen er herumbrüllt bis er fast heiser ist. (Klang grauenhaft. So hat keiner in den 1930ern Reden gehalten.) Besser kann man dem BRD-Bürger nicht zeigen, daß alles Nationale Müll sein soll. Sagittarius 18:00, 13. Launing (April) 2013 (CEST)

Richtig und jetzt bitte nicht wieder so ne sinnlose Endlosdiskussion führen. --Ehrenwacht 18:12, 13. Launing (April) 2013 (CEST)

Definition

Ist es sinnvoll, das so allgemein zu halten? Ich finde, das hört man eigentlich nur bezüglich politischer Einstellung. Es gibt ja keinen Ausstieg aus der Vegetarier-Szene oder ähnliches. Ich hörte das noch nie in einem anderen Kontext. Sagittarius 16:50, 13. Launing (April) 2013 (CEST)

Den Begriff Aussteiger verwendete man seit den 60er Jahren in erser Linie für jemanden, der aus der „Gesellschaft“ oder der „Zivilisation“ aussteigt. Gruß, --Karl Herrmann 16:57, 13. Launing (April) 2013 (CEST)

Falsch! Ganz falsch! ~ Den Begriff hat man allerspätestens seit 1900 verwendet, als Leute wie Rudolf Steiner und die Künstler und Lebensreformer des Monte Verità in der Schweiz den Gegenentwurf zur bürgerlichen Krankheit ausgearbeitet haben! Bürgerliche Krankheit heißt: Das europäische Bürgertum des 19. Jahrhunderts war nichts anderes als ein miserabel nachgeäffter Adel!! Was Joachim Fest in einem berühmten Buch über den Untergang der bürgerlichen Welt geschrieben hat (in dem Buch: Joachim Fest / Wolf Jobst Siedler: Der lange Abschied vom Bürgertum [2005]), ist tatsächlich ein sentimentaler Scheiß und die albernste Ansammlung von Irrtümern, die dieser so exzellente Autor jemals hervorgebracht hat!! Bürger sind Laffen! Bügrer sind feige Hampelmänner! Der Bürger ist eine Karikatur des Mannes, im Grunde ein Dementi des Mannes! Daß die anschließende Massenzivilisation (seit 1914) nach und nach alle konservativen Bestände so mühelos schleifen konnte — und wir heute in einer kanakisierten & feministischen Marketing-Zivilisation leben —, das hat seine wesentliche Ursache darin, daß der Bürger (Bourgeois) zu jeder Zeit (1815-1914) ein grottenschlechter Schauspieler war und eben nichts anderes als ein Schauspieler!! (Ich habe den umseitigen Artikel »Aussteiger« mal ein bißchen entpolitisiert, damit hier einiges klar wird...) ~ CodexThelema 08:33, 15. Launing (April) 2013 (CEST)

Begriffskritik

Ich halte den Begriff in Bezug auf das Nationale für sehr fragwürdig, möglicherweise auch der Sprache des Feindes entsprungen. Ist der Nationale Widerstand denn ein Verein, wo man eintreten und austreten kann oder ist es alleine die Überzeugung, durch welche man diesem angehört? Man kann sich somit lediglich von NW abwenden, aber nicht aus diesem austreten. Ich finde, man sollte daher ein paar Zeilen im Artikel dazu schreiben, da die Verwendung des Begriffes eigentlich suggeriert, die nationale Tätigkeit sei eine reine Vereinssache. Sagittarius 18:32, 13. Launing (April) 2013 (CEST)

Das stimmt - schreib doch was, wenn Du dazu eine Erklärung parat hast. Aussteiger sind immer irgendwie die, die vorher auch in den BRD-Systemmedien präsent waren, was den Verdacht nahe legt, daß die wirklich einem Verein angehören. Allerdings nicht einem Nationalen. --Schakal 18:42, 13. Launing (April) 2013 (CEST)

Der Begriff erinnert mich etwas an den des Abweichlers. Er stammt glaube ich aus der Stalin-Ära und heute wird er verwendet, um jeden zu brandmarken, der eine nicht systemkonforme Meinung hat. Gibt es denn eigentlich jemanden der bekannt gewesen ist als Nationaler öffentlich und der es hinbekommen hat, seine Tätigkeit einzustellen ohne zum Verräter zu werden? Also der einfach gesagt hat, daß er das nicht mehr hinbekommmt, die Anfeindungen nicht mehr aushält usw. und dann einfach gesagt hat, daß er jetzt künftig ein ruhiges Leben führen will. Oder der einfach seine Haftstrafe abgesessen, aber ansonsten nichts mehr gesagt hat. Also im Grunde ein positives Beispiel für einen sogenannten Aussteiger wenn man so will. Seine Gesinnung wird man wohl nicht ändern können einfach von Heute auf Morgen, wenn sie denn wirklich eine solche gewesen ist, aber ich finde schon das man sagen kann jetzt ist es genug, man kann nicht mehr. --Roon 18:46, 13. Launing (April) 2013 (CEST)

Ja es gibt ein prominentes positives Beispiel: Eckart Bräuniger. Hat nichts denunziatisches oder sonst was getan. --Ehrenwacht 18:49, 13. Launing (April) 2013 (CEST)

In Bezug auf Eckart Bräuniger ist die Anwendung als „Aussteiger“ für mich derzeit ebenfalls nicht ersichtlich. Er ist nicht mehr politisch aktiv, aber Aussteigen heißt, sich lossagen. --Wehrkraftverstaerker 22:10, 9. Ernting (August) 2014 (CEST)
P.S.: Ansonsten müßte man auch Holger Apfel hier einfügen. --Wehrkraftverstaerker 22:10, 9. Ernting (August) 2014 (CEST)

Auswertung des Intelligenztests

Nein, Späßchen! Das war natürlich auf keinen Fall ein Intelligenztest, was ich da unter der Überschrift »Der Fall Reitz« ausgeführt habe! Sonders was? ~ Das war der Test, ob es mir mit meinen bescheidenen Mitteln wohl gelingen würde, auf die wichtigen, die grundlegenden Gedanken von Steffen Hupka aufmerksam zu machen. Leider hat aber niemand dazu etwas gesagt. Hupka ist seit Ende letzten Jahres soweit, daß er sagt, »Wehrdörfer« mit einer gewissen Ähnlichkeit zur Lebensform der Amischen, seien die einzige Möglichkeit, deutsch-völkische Substanz noch zu retten. Der totale Untergang stehe bevor. Ähnlich hat vor einigen Jahren einmal Michael Moynihan über die Zukunft der VSA gesprochen (und ebenfalls ethnisch reine Gebiete gefordert). ~ Dort, genau dort stehen die Leute geistig, die NACHDENKEN und die Leute, die AUS ERFAHRUNG LERNEN. Man nennt sie auch Intellektuelle. Roon schreibt, daß er ein »Problem« mit Intellektuellen hat und sie »bescheuert« findet. Das kann nur eine Ursache haben: Roon kennt und begreift den Unterscheid zwischen Intellektuellen und Pseudo-Intellektuellen nicht. Mit diesem Bekenntnis spricht er sicher für einen erheblichen Teil des sogenannten »nationalen Widerstandes«. Ehrenwacht hat »gar keine Lust auf so eine Scheiße zu antworten« und das ist sein gutes Recht. Herr Soundso unterscheidet fein zwischen einem Nationalen Widerstand, der vom System geduldet wird und einem eigentlichen, echten Nationalen Widerstand. Das ist intellektuell gesagt! ~ Aber wenn es stimmt, was Herr Soundso sagt (daß Honsik u.v.a. in den Systemmedien nie zu Wort kommen), dann liegt doch in dieser Feststellung der klarste Beweis vor, daß die seit 40 Jahren praktisch unveränderten Formen des politischen Kampfes im Nationalen Widerstand GESCHEITERT SIND! ~ Man müßte eigentlich weiterdenken. Eigentlich. Also etwa über ANDERE KAMPFFORMEN nachdenken. ~ Sagittarius schreibt, er habe das Wort »Aussteiger« »noch nie in einem anderen Kontext« als dem politischen gehört! Da mußte ich denn doch Tränen lachen! Nach zwei Tagen habe ich mich jetzt erholt und sage dazu: Genau das, exakt präzise genau das ist der Fehler!! Politik als Kampffeld anzusehen für Erscheinungen wie den Shoaismus, ist der markerschütternd gigantische Fehler!! ~ Wenn Shoaismus eine Religion ist (wenn Erinnerungskultur als Glaubenspraxis — mit den Mitteln der religiösen Ächtung von Ketzern — gefeiert und durchgesetzt [affirmiert] wird), dann ist der Kampf dagegen zwingend-logisch auch als ein weltanschaulich-religiöser Kampf zu führen. Und Politik nimmt darin die drittklassige und schale Rolle ein, die Politik bei allem einnimmt, was von Politik beschmutzt wird. Darüber bitte mal nachdenken. Bitte alle... ~ CodexThelema 09:00, 15. Launing (April) 2013 (CEST)

Klar wir gründen Wehrdörfer. Wenn heute drei Nationale zusammenkommen, um ein Lied zu singen, dann werden sie als terroristische oder kriminelle Vereinigung eingestuft und auf unbestimmte Zeit festgesetzt, aber wir gründen Wehrdörfer. Dann ziehen wir uns noch aus Westdeutschland zurück und gründen in Mitteldeutschland die Keimzelle für das neue Reich. Das kennen wir doch alles, das ist aber alles wirklich nur bescheuert. -- Roon 10:20, 15. Launing (April) 2013 (CEST)

Das ist keineswegs bescheuert. Jedoch wird es genauso wenig wie die bisherigen Konzepte irgendeinen nennenswerten Erfolg haben. Das liegt daran, daß die Bedingungen bereits seit Jahrzehnten einmalig-verheerend katastrophal sind. All diese taktischen Überlegungen erinnern mich an die Darstellung des römischen Senators Cethegus in „Ein Kampf um Rom“, der versuchte, das Römische Reich wiederherzustellen. Allein, es gab keine Römer mehr, und so glichen all seine Bemühungen einem sich Drehen im Kreise. Nur ein absolutes Wunder kann die Deutschen noch retten! Das heißt nicht, daß die wenigen noch vorhandenen Deutschen nicht grundsätzlich weiterhin beharrlich die Flagge hochhalten sollen. Nur sollten sie sich in dieser Zeit, aufgrund völlig und total fehlender Mittel, keine unnötigen Hoffnungen auf irgendetwas machen. --Thore 13:02, 15. Launing (April) 2013 (CEST)

Noch einer

Hier ist noch einer, der war wohl eine ganz große Nummer, ohne daß das einer gewußt hat http://www.nick-greger.de/buecher. -- Roon 09:31, 7. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Hier ist noch was http://www.fluter.de/de/109/thema/10230/. -- Roon 09:31, 7. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Nick Greger scheint erneut „ausgestiegen“ zu sein. Seine Seite ist jedenfalls nicht mehr abrufbar. Herr Soundso 07:17, 9. Ernting (August) 2014 (CEST)