Diskussion:Gegen Rechts

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Internationalsozialistische Antifa 6. Juni 2020.jpg

So wirkt mir der Artikel noch etwas zu sehr dem Anliegen der Kämpfer gegen Rechts nachempfunden. Es wäre eine Behauptung, dass es Neonazismus und Rechtsextremismus in der BRD geben würde. Wenn der Verfassungschutz diese Begriffe verwendet, dann wäre es kein Maßstab für deren Richtigkeit. Welche konkreten Personengruppen oder Einzelpersonen wären also diese Rechtsextremen? So leicht es wäre und so gerne man es tun würde, man kann keine Institution der BRD als Bezugmaßstab für Definitionen verwenden, da es sich nach dem eigenen Verständnis um politisch sehr einseitig orientierte staatliche Stellen handelt. So wird man entgegen lexikalischen Regeln um eigene Definitionen und Einschätzungen nicht herum kommen. Nach einer solchen eigenen Einschätzung wären die NPD und DVU als "rechts" anzusehen. Wobei es sich um einen international gebräuchlichen Begriff handelt, der für Nationalismus, Volk, Ordnung, Ehre und Wahrung der Würde steht und sich gegen Unsitten abgrenzt. Was eine demokratische und grundgesetzkonforme Rechte sein soll, entzieht sich meinem Verständnis. Für die meisten Anhänger rechter Parteien und Gruppierungen gäbe es vermutlich nichts Schöneres, als wenn Demokratie und Grundgesetz in der BRD herrschen würden: Einfach zur Demonstration gehen ohne Wenn und Aber; Deutschland als Staatsgebiet für Deutsche, was denn sonst; Aufstellung von Wahlplakaten, die stehen bleiben.--Gerhard Kemme 15:20, 25. Jul. 2009 (CEST)

Wieso "Kampf"?

Wieso wurde das geändert? Der Begriff "Gegen Rechts" ist doch viel geläufiger als mit dem "Kampf" davor. Conservator 21:04, 30. Jul. 2009 (CEST)

Sehe ich auch so, "Gegen Rechts" ist die richtige Formulierung! Oder haben wir hier mit einen Links-Aktivisten zu tun? --Franziska Knuppe 21:17, 30. Jul. 2009 (CEST)

Ich werde das am besten Mal ändern, "Kampf gegen Rechts" kann dann als Weiterleitung bestehen bleiben. Mir ist dieser neue Benutzer, der den Artikel auch editierte, etwas susepkt ... schon allein wegen seiner gewaltverherrlichenden Benutzerseite. Aber mal schauen, was bei dem noch herauskommt. Conservator 21:32, 30. Jul. 2009 (CEST)

Aufstand der Anständigen

Es gibt auch noch den „Aufstand der Anständigen“. --Gruß, Franziska Knuppe 10:50, 31. Jan. 2010 (CET)

Film: Anetta Kahanes Milliarden-„Kampf gegen Rechts“ der finanziell „...sehr sehr dünn ist...“ ? --Franziska Knuppe 22:16, 24. Jan. 2012 (CET)

[1]

Ich halte den zweiten hinzugefügten Teil (betreffs primitive Widersprüche) nicht geeignet für die Einleitung, in der Form (Fragestellungen) auch eigentlich unpassend für einen lexikalischen Artikel. --Thore 23:43, 27. Sep. 2011 (CEST)

Naja... :-) Ich kann die Intention von Weserbuerger dennoch nachvollziehen. Allerdings: Ob das so hier rein muß, mag wirklich fraglich sein. Gruß Rauhreif 01:16, 28. Sep. 2011 (CEST)

Fragestellungen gehören nie in ein Lexikon. Auch das Aufzeigen dieses Widerspruchs gehört nicht in den Artikel. Ferner halte ich den Begriff politischer Ausdruck für unbefangener. Mich stört, daß es nahezu keine Bearbeitung durch Weserbuerger gibt (das haben jetzt auch schon andere Benutzer festgestellt) wo nicht „Propaganda“ vorkommt. Natürlich propagiert die BRD. Jede Ideologie wird propagiert, schon immer. Es scheint so, als ob Weserbuerger jedem Artikel seinen sprachlichen Stempel aufdrücken will. Aber die Artikel werden mit diesem Vokabular nicht besser. Wie ich schon einmal sagte: die Einleitungen brauchen in den seltensten Fällen bearbeitet werden. Unsere Artikel müssen inhaltlich ausgebaut werden, neue Abschnitte und Fußnoten hinzugefügt werden. Gruß --—-Polylux 07:46, 28. Sep. 2011 (CEST)
...die Artikel werden mit diesem Vokabular nicht besser

Sehe ich auch so. Man kann Artikel auch verschlimmbessern. Das ist ja in der Bolsche-Wikipedia gang und gäbe. Ich denke nicht, daß wir das nachmachen sollten. Fragestellungen können hier schon formuliert werden, sollten aber in einem entsprechend bezeichneten Unterabschnitt aufgeführt werden. Gruß Rauhreif 15:01, 28. Sep. 2011 (CEST)

23. Februar 12 Uhr

Weiß jemand, warum die sogenannten Verfassungsorgane des Bundes für die Opfer rechter Gewalt alljährlich gerade am 23. Februar zu einer Schweigeminute aufrufen. Was war denn am 23. Februar los? Ich fand wenigstens heraus, daß sich an jenem Tag der Bombenholocaust auf Pforzheim jährt. --Weserbuerger 14:34, 19. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Na, das reicht denen doch als Anlass, denn der Bombenterror war ja schließlich rechte Gewalt, da die Nazis ja nunmal dafür ebenso verantwortlich waren, wie sie es heute für den Euro-Bankrott und die Finanzkrise sind. Aber vermutlich wird an dem Datum irgendwo in irgendeinem Jahr irgendein Kanake in der BRD verstorben sein. --Thore 15:03, 19. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Volksgedanke

Bernd Wagner, Exit-Experte möchte den »Volkstumgedanke in Mitteldeutschland« beseitigen.--Franziska Knuppe 20:25, 13. Nebelung (November) 2012 (CET)

Ja, wir sind spät dran, aber müssen dennoch kämpfen. Wir haben ja keine andere Wahl mehr. ich habe vorhin einen guten Spruch gelesen:

Es ist nicht 5 vor 12. Es ist 30 Jahre NACH 12!

Gruß Rauhreif 20:35, 13. Nebelung (November) 2012 (CET)

Manche politisch Linke wurden möglicherweise einfach nur falsch informiert. (Wissensmangel, Indoktrinierung)

Vor weniger als einem Jahr dachte ich noch, die AfD sei böse, korrupt und gefährlich, ohne sie richtig zu kennen.

Ich dachte auch, Neger sei ein Tabu-Wort.

Warum? Weil es die Agenda (oder Doktrin) seitens der schulischen Bildung ist.

In der Schule im Politikunterricht wurde mir Indoktriniert die AfD seien die Bösen, und die Grünen seien die Guten. So ensteht ein AfD-Derangement-Syndrom.

Heute weiß ich dass die Grünen (metaphorisch gesehen) in Wirklichkeit eher Giftgrün sind.

Je mehr ich mich politisch informiert habe (z.B. durch die logisch gut nachvollziehbar erklärten Videos von Charles Krüger), desto eher erkannte ich ein Muster und gewann dein Eindruck, dass die Linken eher mitteralterliches Denken bevorzugen, und die Rechten zukunftsorientiert.

Ich fürchte mich außerdem kein Bisschen mehr davor, wegen berechtigter Kritik am Judentum und deren menschenverachtende und perverse Praktiken als Antisemit stigmatisiert zu werden.

Ich habe den Eindruck, dass viele politisch Links-orientierte sich dem Linkem einfach nur aus Anstreben der Gutmenschlichkeit, Gruppenzwang (soziale Akzeptanz) und dem Anstreben der politischen Korrektheit angeschlossen haben, und sich aufgrund vom Wissensmangel noch keine freigedachte eigene Meinung gebildet haben.

--Anon8 (Diskussion) 20:44, 18. Hornung (Februar) 2020 (UTC)