Diskussion:Liste der von Ausländern in Deutschland getöteten Deutschen bis 2015

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Inhaltsverzeichnis

Artikelname

Es muß eigentlich heißen "in der BRD" oder werden hier auch Opfer aus dem österreichischen Teil Deutschlands und z.B. auch aus dem Sudetenland usw. aufgeführt? Gruß Rauhreif 15:31, 9. Dez. 2011 (CET)

Sie sollte am besten „Liste der von Ausländern in der BRD getöteten oder ermordeten Deutschen (Auswahl)“, damit nicht den Eindruck vermittelt wird, daß das bereits die Gesamtzahl der von Ausländern getöteten/ermordeten Deutschen wäre. --Thore 16:16, 9. Dez. 2011 (CET)

Sehe ich auch so. Die BRD umfaßt ja nur mal gerade die Hälfte des Territoriums von Deutschland. Gruß Rauhreif 16:22, 9. Dez. 2011 (CET)

Das mit der Auswahl ist gut. Allerdings sollte es schon "in Deutschland" heißen und eben auch in der Ostmark getötete Deutsche aufgelistet werden.
Der Einleitungstext ist übrigens von Anetta Kahane geklaut und lediglich an einigen Stellen leicht angebpasst... -- Herr Soundso 02:29, 11. Dez. 2011 (CET)

Italien, Perugia, Britin, 2. November 2007, Studentin Meredith Kercher (Todesrune.png 21)

[1] --Franziska Knuppe (Diskussion) 14:24, 10. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Evita Todesrune.png 18

So ein verschleierter Fall: Blonde Mädchen Evita (Todesrune.png 18, Hochhaus 10. Stock, fällt 30 Meter tief in den Tod) Artur W. (18, Intensivtäter) stürmt mit seinem Cousin Timo (30) in die Wohnung – beide polizeibekannt – ein Messer blitzt. Evita flüchtet auf den Balkon, schreit um Hilfe. [2]--Franziska Knuppe 22:09, 17. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Ja, es könnte auch Selbstmord gewesen sein. Eventuell wollten unsere kulturbereichernden Freunde und Partner die Dame ja retten und sie ist dann von ganz allein heruntergefallen. Dafür müssen sie eigentlich einen Preis für Zivilcourage erhalten. Schließlich haben die ja bei dem Rettungsversuch ihr Leben riskiert! Gruß Rauhreif 22:27, 17. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Liesa Schulte Todesrune.png 23 (erledigt)

Liesa Schulte 1.jpg
Liesa Schulte 2.jpg

[3] Liesa Schulte (Todesrune.png 23 - April 2012) aus dem westfälischen Werl lag nach Aussprache mit Ex-Freund Schwarzafrikaner Ridgard O. tot (erstickt und in Stücke gehackt) im Wald. Er sitzt wegen Mordverdacht seit einigen Monaten in Untersuchungshaft.--Franziska Knuppe 22:27, 30. Gilbhart (Oktober) 2012 (CET)

Ist nun, nachdem ein Gericht Ricard O. des Totschlags für schuldig befunden und zu 12 Jahren Haft verurteilt hat, eingefügt. Herr Soundso 22:28, 29. Scheiding (September) 2013 (CEST)
Danke!--Franziska Knuppe 22:56, 29. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Jonny K. (erledigt)

Wenn der Vater tatsächlich Pole ist, gehört er nicht in diese Liste. In mindestens einem der referenzierten Artikel wird er jedenfalls als Deutscher gehandelt. Vielleicht wollte die gute Redaktion die Restdeutschen nicht mit zu vielen Ausländern erschrecken. Herr Soundso 11:15, 9. Lenzing (März) 2013 (CET)

Kuczmierczyk hört sich nicht gerade sehr deutsch an. Gruß Rauhreif 13:52, 9. Lenzing (März) 2013 (CET)

Habe ihn mal entfernt. Herr Soundso 18:04, 9. Lenzing (März) 2013 (CET)

Aufzählung

Hier finde ich die gesamte Aufzählung wichtig, im Hinblick auf die „rechtsextremen“ Morde. --Ehrenwacht 13:00, 22. Lenzing (März) 2013 (CET)

Ja, sehe ich genauso. Herr Soundso 13:59, 22. Lenzing (März) 2013 (CET)

Rückmeldungen

Auf diesem Blog wurde hiesige Liste veröffentlicht. In den dortigen Kommentaren werden auch zwei weitere von Ausländern ermordete Deutsche genannt:

  • Saskia Mohs, in der Nacht vom 6. zum 7. August 1998 von dem Asylbewerber Fadi al Hudeiri ermordet.
  • Hans Münstermann (20), am 22. Februar 1993 von fünf albanischen Asylbewerbern mit Messerstichen getötet.

Leider konnte ich keine weiteren Informationen über die beiden finden. Hans Münstermann wird lediglich indirekt im Zusammenhang mit einem "Hans-Münstermann-Trauermarsch" der NPD auf linksextrememen Seiten wie dieser erwähnt. Herr Soundso 06:44, 24. Lenzing (März) 2013 (CET)

Hier wurde die Liste ebenfalls veröffentlicht. MkG --Widerstandberlinnord 21:46, 25. Lenzing (März) 2013 (CET)

„Medienbericht“: 33-cabinet.png Abgerufen am 4. April 2013. Bei WebCite® archivieren.Michael Taeger: Vier Mahnwachen und ein TodesfallJungle World, 4. April 2013 Vorsicht! linksextreme, haßverbreitende, antideutsche und jugendgefährdende Netzpräsenz! MkG --Widerstandberlinnord 23:09, 5. Launing (April) 2013 (CEST)

Jochen Strecker Todesrune.png 59 (erledigt)

Jochen Strecker wurde am 3. März 2013 erstochen. Zwei Tatverdächtige wurden festgenommen: Ein 28-jähriger Pole und ein 33 Jahre alter Türke („Deutscher türkischer Herkunft“)[1]

Ich glaube etwas aus der homo-sex-ecke gehört zu haben. zwei Stricher, Marek F., wegen Diebstahls, Raub, Erpressung, Körperverletzung und Stalkings polizeibekannt, war mit dem homosexuellen Club-Chef gut bekannt und hatte an jenem Morgen eine Verabredung mit Strecker in dessen Wohnung. --Franziska Knuppe 22:28, 25. Lenzing (März) 2013 (CET)

[4], [5], [6] Die Polizei verdächtigt Marek F. (28, Pole) und Metin M. (33, Türke) Jochen Strecker erstochen zu haben.

Gernot D. Todesrune.png 73 (erledigt)

Münzhändler in seinem Laden erschlagen. Geschäft in der Moabiter Beusselstraße --Franziska Knuppe 20:58, 27. Lenzing (März) 2013 (CET)

Bisher gibt es da keine Hinweise auf den oder die Täter. Herr Soundso 17:26, 7. Launing (April) 2013 (CEST)
Guter Riecher! Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, daß eine solche Tat von einer kulturbereichernden, rentenzahlenden Fachkraft verübt wurde, nunmal äußerst hoch... Herr Soundso 08:18, 27. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Artikelname II

Ich hatte das oben schon mal u.a. angesprochen. Sollte es nicht besser „Liste der von Ausländern in Deutschland ermordeten Deutschen“ heißen? --Thore 13:04, 6. Launing (April) 2013 (CEST)

Na ja, Mord ist ein juristischer Begriff, und ich hatte mich damals dafür entschieden, einfach alles als Tötung zu bezeichenen, um mich nicht in juristischen Spitzfindigkeiten zu verfangen. Denn eine Tötung liegt in jedem Falle vor, ein Mord lediglich, wenn Mordmerkmale wie Vorsatz, Arglosigkeit des Opfers und/oder Niedrigkeit der Motivation vorliegen. Herr Soundso 23:21, 6. Launing (April) 2013 (CEST)

Kann man sicher so sehen. Streng juristisch ist das ja so. Für mich sind das allerdings, wenn ich die Liste so lese, alles Morde. Und wenn da auch die eine oder andere Ausnahme vorhanden sein mag, kann dann bei der Artikelbezeichnung dennoch der Grundsatz gelten: Wo gehobelt wird, fallen Späne. Denn Ermordet trifft meiner Ansicht nach die generelle Grundausrichtung dieser Taten und die Grundhaltung dieser Täter jedenfalls im gesamten weit besser als das m.E. etwas überformell-korrekt-neutrale „getötet“. Andererseits natürlich ... wenn man es streng nüchtern betrachtet ... nun ja, da Du der maßgebliche Autor des Artikels bist, mach es ruhig, wie Du es für am geeignetsten hälst.

Wenn es Dir wichtig ist, dann verschiebe es ruhig. Herr Soundso 17:26, 7. Launing (April) 2013 (CEST)

Mustafa S. der „Oma-Würger“ (erledigt)

[7] Erst im Fall Ingeborg D. (82) aus Wilmersdorf am 10. August 2010. Dann am 10. Februar 2012 im Fall von Ursula M. (85) aus Reinickendorf. Man fand sie tot in der Wohnung. Erst die Obduktion verriet die Tat, DNA-Spuren dann den Killer „Mustafa S.“. --Franziska Knuppe 20:36, 6. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Danke, habe es hinzugefügt. Herr Soundso 01:43, 7. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Liste durch Asylanten begangener Straftaten

Bitte Straftaten von Asylanten oder Asylbewerbern stets auch in diese Liste eintragen. Sine ira et studio 21:02, 11. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Rentnerin Todesrune.png 89 stirbt nach brutalem Raubüberfall (erledigt)

[8] Am 13. Juli 2013 Berlin-Buckow, drei Täter, 17.30 Uhr über den Balkon in eine Hochparterrewohnung in der Fritz-Erler-Allee zwischen Löwensteinring und Goldammerstraße eingedrungen. Sie überfielen die dort lebende 89-jährige Rentnerin und ihre 63-jährige Pflegetochter. Die Zeugen beschrieben die Tatverdächtigen als junge Männer zwischen 20 und 30 Jahren mit einer Körpergröße zwischen 1.65 Meter und 1.75 Meter. Die Verdächtigen hatten kurze, schwarze Haare und Drei-Tage-Bärte. Sie sollen „südländisch“ ausgesehen haben.--Franziska Knuppe 09:13, 21. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Danke, aber bereits aufgenommen mit BZ als Quelle. Sine ira et studio 12:26, 21. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Marokkaner (29) erwürgt Sandra A. (Todesrune.png 34) aus Spandau (erledigt)

[9] # 2549 Im Rahmen der Ermittlungen stießen Polizeibeamte auf eine Wohnung in der Weverstraße und auf die tote Frau. Die heute durchgeführte Obduktion ergab, dass die 34-Jährige durch Gewalt gegen den Kopf getötet wurde.[2]--Franziska Knuppe 22:32, 3. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Kubaner (51) zündet Waldorf-Lehrerin Ulla N. (Todesrune.png 45) an (erledigt)

B.Z.: „mit Brandbeschleuniger übergossen und angezündet“ Polizei # 2572 BILD--Franziska Knuppe 21:47, 6. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Elin Krantz (erledigt)

Sollte entfernt oder rückgängig gemacht werden. Elin Krantz war weder eine Deutsche noch war die Tat in Deutschland. Artikel zur Person existiert in der Metapedia und kann erweitert werden. MkG --Widerstandberlinnord 20:14, 29. Lenzing (März) 2014 (CET)

Struktur

Www.ehrenmord.de.jpg

Schade, die übersichtliche Gliederung hat mir gut gefallen, ich war davon überzeugt, daß ich den Artikel dadurch strukturell verbessere ... aber ich beuge mich dem Erstersteller, genauso, wie er dies bei meinen Artikeln tut ... allerdings halte ich „Sabotage“ für unangebracht. — Hyperboreer 23:50, 30. Lenzing (März) 2014 (CEST)

Mit "Sabotage" warst auch in erster Linie nicht Du gemeint (und ich hatte mich sehr geärgert :)). Was die Aufteilung angeht, so hatten wir darüber damals bereits eine Diskussion, die, wenn ich recht erinnere, damit endete, daß ich die Liste sexueller Übergriffe von Ausländern auf Deutsche komplett umgestellt (bzw. bei der Erzeugung entsprechend eingeteilt) habe, die Auflistung in hiesiger Liste jedoch beibehalten wurde. Wenn wir mal bei einigen hundert Fällen angekommen sind, kann man über eine Einteilung noch mal nachdenken (dann aber vielleicht in 20. und 21. Jahrhundert)
Und wenn Geviertstrich keine Gedankenstriche sind, dann sollten sie auch als solche nicht in dem Sonderzeichenkasten unterhalb des Texteingabefeldes erscheinen. Aber damit kenne ich mich nun wirklich nicht aus. Wenn aber jemand das irgendwo klarstellt, werde ich die Vorlage entsprechend anpassen, sodaß in Zukunft keine langen Striche mehr als Gedankenstriche verwendet werden. (Übrigens hoffe ich, daß niemand solche Änderungen, wo sie zahlreich innerhalb eines Artikels nötig sind, manuell durchführt. Strg+R sollte in den meisten Editoren bzw. Textfeldern ein Suchen-und-Ersetzen-Dialog öffnen...)
Was das Bild angeht, so kann es meinetwegen in den Artikel. Allerdings bitte nicht nach oben. Aber eigentlich finde ich es zu reißerische und ohne Informationswert (Es ist mehr Propaganda als Aufklärung). Die Täter und ihre Taten sind, soweit ich das übersehe und dort wo die Opfer Deutsche waren, bereits in der Liste eingearbeitet. Herr Soundso 00:29, 31. Lenzing (März) 2014 (CEST)
Was hast Du übrigens gegen die Zitatvorlage? Wenn sie nicht gefällt, kann sie auch geändert werden. Solche Zitate aber genauso vom Text abzusetzen, wie Zitate innerhalb eines Textes, halte ich für unglücklich, da sie nun mal nicht direkt zum Text gehören. Herr Soundso 00:51, 31. Lenzing (März) 2014 (CEST)
Das Bild fand ich gut, weil es zeigt, daß auch andere Initiativen sich dem Thema widmen. Der Geviertstrich eignet sich gut als Trennung zwischen Zitat und Quelle, somit hat das Zeichen seine Berechtigung, allerdings nicht als „–“ (Gedankenstrich). Na, ich persönlich, aber vielleicht stehe ich da alleine, mag die Zitatvorlage nicht (außer die seitlich angebrachten, die passen wiederum), sie nimmt viel Platz weg, wirkt etwas billig und deplaziert, aber wie gesagt, nur meine Meinung. Die Einteilung fand ich optisch und zu Recherchezwecken wichtig, wir müssen, und das sagen wir ja immer, an den durchschnittlichen Leser denken, der Struktur braucht und ggf. schnell die Fälle eines Jahrganges finden will, dachte mir dabei nichts ... zumindest nicht abwertendes. Auch moniere ich oft fehlende Absätze und korrigiere dementsprechend, denn auch hier ist der Leser schnell überfordert ... traurig, daß das so ist, aber wir wollen Besucher und sollen uns auch bemühen. In meinen Texten erkläre ich viel, manchmal zu viel, ABER ich denke an den unbedarften, unerfahrenen Leser, wenn wir voraussetzen, daß wir manche Themen nur anschneiden müssen, weil unser Klientel „doch bestimmt Grundkenntnisse hat“, dann irren wir oft und könnten sie verlieren. — Hyperboreer 01:53, 31. Lenzing (März) 2014 (CEST)
Habe den Kasten unterhalb des Eingabefeldes mal entsprechend abgeändert (Geviert- u. Gedankenstrich). Hast Du bezüglich der Zitatvorlage eine Idee, um sie weniger billig zu machen? Denn wie gesagt, solche Zitate genauso vom Text abzusetzen, wie Zitate innerhalb eines Textes, halte ich für unglücklich. Herr Soundso 02:59, 1. Launing (April) 2014 (CEST)
Danke, das sieht nun gut und verständlich aus. Zitate: persönlich könnte ich mir für besondere Zitate, die dringendst herausstechen sollen, einen zentrierten Rahmenkasten vorstellen, aber das könnte natürlich zu aufwendig und schlecht umsetzbar sein?! — Hyperboreer 04:10, 1. Launing (April) 2014 (CEST)
Die Diskussion wurde nach Vorlage Diskussion:Zitat#Zitat im Kasten verschoben.

Fehlermeldung

Wollte etwas ergänzen, in der Vorschau kam dann die rote Warnung: „Achtung: Diese Seite enthält zu viele Aufrufe aufwendiger Parserfunktionen. Es dürfen nicht mehr als 145 Aufrufe sein.“ Was jetzt? --Stabsdienst 23:22, 16. Launing (April) 2014 (CEST)

Das kannst Du ignorieren. Hat etwas mit den benutzen Vorlagen zu tun und ist nicht weiter tragisch. Herr Soundso 00:39, 17. Launing (April) 2014 (CEST)

Ein Licht für Deutsche

Es ist sehr wahrscheinlich, daß die auf Altermedia sowie MUPInfo erwähnte Aktion „Ein Licht für Deutsche“ auf der hiesigen Liste basiert. Hans Milch findet sich nämlich nur in unserer Aufzählung... Herr Soundso 19:52, 24. Launing (April) 2014 (CEST)

Es ist nur schade, daß keine besseren Photos der Aktion vorhanden sind, auf der u.a. auch die Kerzen zu sehen sind. Und daß die wenigen Worte Rechtschreibfehler enthalten („Erinnung“) sowie Namen falsch geschrieben wurden („Martin Z.“ ist eigentlich „Martina Z.“) Herr Soundso 19:54, 24. Launing (April) 2014 (CEST)

Heinz E. erdrosselt (erledigt)

Kam per Elektrobrief. Eventuell findet sich jemand, der das einarbeitet. Gruß Rauhreif 21:44, 26. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Danke, hab's hinzugefügt. Herr Soundso 08:19, 27. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Rolf S. erstochen

Rolf S. (Todesrune.png 15) erstochen aufgefunden. Drei Jugendliche (17, 18, 20) wegen des Mordes in U-Haft.--Franziska Knuppe 22:36, 4. Gilbhart (Oktober) 2014 (CEST)[3][4][5][6]

Maria P. (Todesrune.png 19) erstochen bei lebendigem Leib verbrannt (erledigt)

Eine 19-Jährige, aus Berlin-Lichtenberg, ist in Treptow-Köpenick auf brutale Weise umgebracht worden: Maria P. wurde bei lebendigem Leib verbrannt. Sie war hochschwanger. Tatverdächtig ist ihr Ex-Freund. Eine Spur zu dem grausamen Mord verfolgen die Ermittler nach Neukölln.

Maria stammte aus Neukölln, anscheinend noch ein zweiter Täter (Bruder?), riecht nach Ehrenmord ... wer weiß mehr??? — Hyperboreer 20:49, 24. Hartung (Januar) 2015 (CET)
Zwei Jugendliche sitzen nun in Haft. Vorwurf: gemeinschaftlicher Mord und gemeinschaftlicher Schwangerschaftsabbruch. Beide sind 19 Jahre alt. Marias türkischstämmiger Ex-Freund schweigt. Sein am Sonntag verhafteter Kumpel hat bereits gestanden, so eine Sprecherin der Berliner Polizei.--Franziska Knuppe 02:08, 25. Hartung (Januar) 2015 (CET)
Maria P. (19 Todesrune.png) hatte einen türkischen Stiefvater.--Franziska Knuppe 11:02, 25. Hartung (Januar) 2015 (CET)

Auch ihr leiblicher Vater war Türke. Sie gehört daher nicht in die Liste. --Thore 23:43, 25. Hartung (Januar) 2015 (CET)

Na' denn Raus!--Franziska Knuppe 23:48, 25. Hartung (Januar) 2015 (CET)

Kristina Hani (Todesrune.png 14) (erledigt)

Verdächtiger Ali K. (18) hatte mutmaßlich Kristina Hani (14) im April 2007 Heroin verabreicht und sie bei lebendigem Leib verbrannt.--Franziska Knuppe 20:59, 25. Hartung (Januar) 2015 (CET)

25. März 2015, Jaquelin F. (Todesrune.png 21)

[10] Afghanischer Intensivtäter tötet deutsche Freundin. --Franziska Knuppe 21:25, 27. Lenzing (März) 2015 (CET) [11] Tatzeit: 25.03.2015, ca. 11:00 Uhr Tatort: Hamburg-Wandsbek, Pillauer Straße. Die Polizei Hamburg fahndet nach einem 18-jährigen Afghanen, der im Verdacht steht, seine 21-jährige Freundin nach einem Streit getötet zu haben. Nach bisherigen Erkenntnissen geriet das Paar ... aus bislang unbekannten Gründen in einen Streit, der später eskalierte. Nach der Spurenlage gehen die Ermittler davon aus, dass der 18-Jährige seine Partnerin auf dem Bett liegend durch körperliche Gewalteinwirkung getötet hat. Nach der Tat verständigte der Täter seinen Bruder (23), der wiederum das Opfer tot in der Wohnung auffand. Der 23-Jährige verständigte die Polizei. Der hinzugezogene Notarzt konnte nur noch den Tod der 21-Jährigen feststellen. Der Beschuldigte ist nach der Tat geflüchtet.--Franziska Knuppe 21:35, 27. Lenzing (März) 2015 (CET)

3. Mai 2015, Uchtspringe (Stendal) Inga (5)

Inga (5) verschleppt und getötet?[7]

13. Mai 2015, Schwangere (erledigt)

Rebecca Wagner (Todesrune.png 24) aus Aschaffenburg wurde seit dem 13. Mai 2015 vermisst. Ihre wurde Leiche im Industriegebiet Großostheim bei Aschaffenburg gefunden versteckt in einer Garage. Zwei Verdächtige (25 und 31 Jahre alt) festgenommen.[8]

Da bin ich nun SEHR gespannt, welchen „Hintergrund“ die Täter haben ... bitte dranbleiben! — Hyperboreer 01:12, 17. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)
Zwei Tatverdächtige: Jens M. (31) und Benjamin/Andreas E. (22) ... sie hatte wohl einen Verlobten und Sohn, Jens war ebenfalls verheiratet mit Kind ... das tragische Ende von Beziehungsverrat durch eine Affäre? — Hyperboreer 20:55, 17. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)
(erledigt) --Franziska Knuppe 21:20, 18. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

16. Mai 2015, 18-Jährige Hanna K. erschlagen (erledigt, offenbar kein Migrationdelikt)

ähnlicher Fall in Teltow September 2014, er sprach sogenannten „Ghettoslang“ [9][10][11]

Polizeimeldung vom 16. Mai 2015: 18-Jährige (Todesrune.png 18) in Kaulsdorfer Grünanlage ermordet, schwere Kopfverletzungen. Gebüsch neben dem Verbindungsweg vom U-Bahnhof Wuhletal zur Dorfstraße.[12] Sie starb an Verletzungen am Oberkörper. Polizei sucht einen Tatverdächtigen (einen Mann mit schwarzen Haaren, blau-schwarzer Jacke, Jeans und einer blauen Mütze), vom Alexanderplatz U5 Richtung Hönow. Vor allem Fahrgäste, die um 1.37 Uhr am U-Bahnhof Wuhletal ein- und ausgestiegen sind.[13] Hanna K. hatte Eltern - Mutter und jüngere Schwester.[14] Die 18-Jährige mit langen, braunen Haaren stand zudem kurz vor dem Abitur. Aus ihrem Facebook-Eintrag geht hervor, daß sich das Mädchen unter anderem für Comedyserien, Sendungen mit Stefan Raab oder Heidi Klums Model-Contest GNTM interessierte. Außerdem favorisierte sie einige Sportklubs, darunter den örtlichen Fußball-Zweitligist Union Berlin, die Basketballer von Alba Berlin oder die Fußballer von Borussia Dortmund.[15] erdrosselt[16] Tatverdächtiger mit Video gesucht.[17][18]

Multikulti-Morde an Deutschen

Das COMPACT-Magazin bereitet Sonderausgabe (Oktober 2015) zum Scheitern von Multikulti vor. Bitte senden Sie uns Berichte aus der Lokalpresse oder aus oppositionellen Medien über Tötungsdelikte an „Deutschen“ für den Zeitraum Mai 2013 bis heute. Die Berichte sollten Aussagen über den Tathergang und den Migrationshintergrund der Täter/Tatverdächtigen enthalten. Bitte per E-Post an elsaesser@compact-magazin.com oder per Brief an COMPACT-Redaktion, Postfach 500553, 04305 Leipzig.--Franziska Knuppe 20:56, 25. Heuert (Juli) 2015 (CEST)

29. März 2015, Dirk K. (46) mit zwei Kopfschüssen getötet (erledigt)

Basdorf-Killer Özel A. (38) gesteht vor Gericht den Mord an seinem Geschäftspartner Dirk K. wegen 600 Euro (mit zwei Kopfschüssen in Schläfe und Wange getötet). Mit einem Lächeln auf den Lippen steht Özel A. im Landgericht Frankfurt (Oder), dann bittet er die Hinterbliebenen um Vergebung. Özel A. hatte seinen Geschäftspartner Dirk K. (46) in Wandlitz-Basdorf (Barnim) wegen 600 Euro erschossen. Es ist der 29. März, als Anwohner gegen 22.30 Uhr am Bahnhof Basdorf zwei Schüsse hören. Ein lebloser Mann liegt in einem Mercedes ML 350 CDI, blutüberströmt. Er wurde mit zwei Schüssen in Schläfe und Wange getötet. Wenig später stellt sich Özel A. in Wedding. Özel A. arbeitete in einem Imbiss, in dem Dirk K. Spielautomaten aufstellte.[19] --Franziska Knuppe 20:36, 3. Scheiding (September) 2015 (CEST)

20. Januar 2016, Berliner Studentin (20) von Straftäter Hamin E.,  Iraner (28) „mit Anlauf“ vor U-Bahn geschubst (erledigt, libanesische Eltern)

  • 20.01.2016: Philosophie-Studentin Amanda K. (Todesrune.png 20) von Mehrfachstraftäter Hamin E.,  Iraner (28) „mit Anlauf“ vor U-Bahn geschubst.

Ein polizeibekannter 28-Jähriger Straftäter (Hamin E., Iraner) hat am Ernst-Reuter-Platz eine 20-Jährige (Deutsche mit Migrationshintergrund – rbb) „mit Anlauf“ vor einen einfahrenden U-Bahn geschubst! Sie erlag noch am Ort ihren schweren Verletzungen. Mehrere Zeugen hatten den dramatischen Vorfall beobachtet und den Täter bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei festgehalten. Laut Berliner Staatsanwaltschaft beging der jetzt 28-jährige Mann vor etwa 15 Jahren eine „erhebliche Gewalttat”. Gegen ihn wurde u.a. wegen Raub, Gewaltdelikten und gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Er soll zuletzt ohne festen Wohnsitz gewesen sein. Zudem habe es zuletzt in Hamburg weitere Verfahren gegen den Mann gegeben. Der Mann habe außerdem unter Betreuung gestanden (bz-berlin.de). Der Verdächtige kam in eine psychiatrische Einrichtung (tagesspiegel.de). Der Täter: Kamin E., in Hamburg geboren, drogensüchtig und ohne festen Wohnsitz. Der 28-Jährige hat iranische Wurzeln und ist in Hamburg seit 2002 wegen Körperverletzungen, Einbrüchen und versuchtem Raub polizeibekannt. Das letzte Mal fiel er durch Sachbeschädigung auf (berliner-kurier.de).--Franziska Knuppe 21:51, 20. Hartung (Januar) 2016 (CET)

Berliner Kurier schreibt „Karmin E.“, die Studentin soll „schwedisch-libanesischen Eltern“ gehabt haben. — Hyperboreer 01:22, 21. Hartung (Januar) 2016 (CET)
Amanda schaute gern die US-Serie „Gossip Girl“, arbeitete an ihrer Traumfigur und war ein Familienmensch. Amanda hatte libanesische Wurzeln sowie einen deutschen und einen schwedischen Pass. Seit einigen Jahren wohnte sie in Deutschland. Der drogenabhängige Obdachlose Hamin E. wurde in Hamburg geboren. Bei den Behörden in der Hansestadt ist der Mann ... seit Jahren aktenkundig. Mit 14 stach er in der Hansestadt einen Mann nieder, 2002 wurde er wegen gefährlicher Körperverletzung und Raub zu zwei Jahren und neun Monaten Jugendhaft verurteilt. Im Pressekodex heißt es dazu in Artikel 12: „In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis ein Sachbezug besteht.“ Die B.Z. hat sich dennoch entschlossen, in diesem Fall alle Fakten zum Täter zu nennen: Er heißt Hamin E., ist 28 Jahre alt, iranischer Staatsbürger, geboren in Hamburg. Wir wollen den Hetzern keinen Vorwand geben, mit wirren Lügenpresse-Rufen weiter Stimmung zu machen (B.Z.).--Franziska Knuppe 22:31, 21. Hartung (Januar) 2016 (CET)
Der Mann, der eine junge Frau vor eine U-Bahn gestoßen hat, hätte weggesperrt werden können, sagt ein Berliner Betreuungsrichter. Hamburgs Justizsenator Till Steffen (Grüne) will dennoch keine Kritik hören. Nach ... Erkenntnissen sei der Mann zuvor in mehreren norddeutschen Ländern auffällig gewesen (tagesspiegel.de).--Franziska Knuppe 23:12, 21. Hartung (Januar) 2016 (CET)

Janet Müller († 21) 13. März 2015 (erledigt, Mord geschah in England)

Janet Müller zog nach England, um dort zu studieren. Am 12. März 2015 verschwindet die Studentin aus einem Krankenhaus. Am nächsten Tag werden die örtlichen Beamten zu einem Feldweg gerufen, weil dort ein VW-Jetta brennen soll – im Kofferraum des Wagens entdecken die Polizisten eine verkohlte Leiche. Eine Obduktion bestätigt: Die Tote im Auto ist Janet Müller. Kurz darauf wird Christopher Jeffrey-Shaw (26) festgenommen. Dem 27-Jährigen wird 2016 der Prozess gemacht.[20][21][22]--Franziska Knuppe 22:44, 14. Hornung (Februar) 2016 (CET)

4. Mai 2016, Kenianer (21) hat in Wien eine Frau (Todesrune.png 54) mit Eisenstange erschlagen

Film Der Kenianer, der in Ottakring eine Frau erschlagen haben soll, hat ein langes Strafregister. Entgegen ersten Informationen war er nie Asylwerber. Er reiste ursprünglich mit gültigem Visum ein.[23] Insgesamt wurden ihm 18 Delikte nachgewiesen und angezeigt. 2014 stellte er einen Asylantrag, der abgelehnt wurde. Offenbar wegen diverser Straftaten schrieb ihn die Justiz im selben Jahr zur Aufenthaltsermittlung aus. Am 18. Mai 2015 verletzte der Kenianer eine Person durch eine Attacke mit einer Eisenstange.[24] — 4. Mai 2016: Die 54-Jährige war gegen 2.30 Uhr gemeinsam mit ihrer 41-jährigen Mitarbeiterin auf dem Weg in die Arbeit. Die als Reinigungskräfte tätigen Frauen wollten in ein Wettlokal am Brunnenmarkt. Sie stiegen unweit davon aus dem Auto und erblickten dabei bereits den Mann mit der Eisenstange. „Sie sind dann extra auf die andere Straßenseite gewechselt, gab die 41-Jährige in ihrer Einvernahme an“, schilderte Pölzl. Plötzlich sei der Mann jedoch zwischen zwei Marktständen herausgekommen und habe sofort brutal auf die 54-Jährige eingeschlagen. Vor dem Wettlokal versetzte der Mann der Frau zahlreiche wuchtige Schläge gegen den Kopf, so daß für das Opfer jede Hilfe zu spät kam. Die Polizei stellte die Tatwaffe noch am Brunnenmarkt sicher. Dabei handelt es sich um eine rund zehn Kilo schwere Metallstütze mit einer Länge von rund einem Meter.[25] --Franziska Knuppe 00:15, 6. Wonnemond (Mai) 2016 (CEST)

Paul Herrmann, Messerstecher in Grafing

Ein Toter und drei Verletzte bei Messerattacke. Der Täter Paul H. ist 27 Jahre alt, Hartz-IV-Empfänger aus dem Raum Gießen und verfügt über einen deutschen Pass. --Franziska Knuppe 10:57, 11. Wonnemond (Mai) 2016 (CEST)

Niklas P. († 17) erschlagen – Täter Marokkaner, „brauner Hauttyp“ (erledigt)

[12] Am Samstag, 7. Mai 2016, gegen 00.20 Uhr, wurde der 17-jährige Schüler Niklas P. in Bonn-Bad Godesberg im Bereich der Bushaltestelle „Rheinallee von einem unbekannten Täter oder mehreren unbekannten Tätern durch massive Schläge und Tritte an den Kopf lebensgefährlich verletzt. Beschreibungen der drei Tatverdächtigen. Der erste: 17 bis 20 Jahre, gut 1,80 Meter groß, stämmig, brauner Hauttyp, schwarze Haare (Seite kurz, oben länger), er trug Jeans und eine schwarze Jacke. Der zweite: ebenfalls 17 bis 20 Jahre alt, gut 1,80 Meter groß, brauner Hauttyp, schmal, er trug eine weiße Jogginghose und einen weißen Pullover (Adidas oder Nike). Der dritte: älter als 18 Jahre, lange schwarze Haare, lockig, an den Seiten kurz rasiert, schmal, Vollbart. – Niklas P. war an seinen schweren Verletzungen erlegen und in der Nacht zum 13. Mai 2016 verstorben. --Franziska Knuppe 15:36, 13. Wonnemond (Mai) 2016 (CEST)

[13] Haupttäter, der Marokkaner Walid S. (20) wurde in Italien, Piacenza, geboren. [14] Die Mordkommission hat den Tatablauf detailliert rekonstruiert. Demnach war Niklas, der mit einem Freund und zwei Freundinnen unterwegs war, aus der Gruppe der späteren Angreifer zunächst verbal provoziert worden. Niklas wollte die Jugendlichen deshalb zur Rede stellen. Nach einem kurzen Wortgefecht versetzte der Haupttäter Niklas einen heftigen Schlag gegen die Schläfe. Niklas ging zu Boden, blieb regungslos liegen. Seine Freunde eilten ihm zur Hilfe und wurden von einem der anderen Täter geschlagen. „Dann kam der Haupttäter zurück und trat Niklas mit voller Wucht gegen den Kopf“. --Franziska Knuppe 20:40, 18. Wonnemond (Mai) 2016 (CEST)

Wiebke O. († 29) erwürgt, drei Kinder (2, 12, 13), Tatverdächtig Yakup B. (30)

[15][16][17] Die Leiche der dreifachen Mutter war in einen Teppich eingerollt. Der Tatverdächtige Yakup B. (30) stellte sich selbst der Polizei.--Franziska Knuppe 18:04, 23. Wonnemond (Mai) 2016 (CEST)

Hans-Gerd „Lemmy“ L. († 68) ermordet von zwei „Südländer“

Lemmy Raubmord 3. Juni 2016.png

[18] „Lemmy war ein Oberbilker Original“ – Düsseldorf, in Oberbilk, Raubmord am 3. Juni 2016 (Mordkommission (MK) Mindener). Einer der zwei mutmaßlichen Täter könnte ein „Posthorn“ auf seiner Oberbekleidung verraten. Er war südländisch, 20 bis 30 Jahre alt, etwa 1.80 Meter groß, hatte einen dunklen Vollbart („Fünf-Tage-Bart“), trug eine dunkle Cargo-Hose. Sein Komplize: 25 bis 30 Jahre alt, gleiche Größe, südländisch, kurze und dichte nach hinten gegelte Haare, Turnschuhe.--Franziska Knuppe 21:12, 6. Brachet (Juni) 2016 (CEST)

Maria S. († 72) ermordet von Austro-Türke Erdem K. (19)

[19] Über Stunden quälte und tötete ein 19-Jähriger eine Witwe (72) in deren Wohnung in Wien. Der Türke folgte der Witwe und klingelte sie aus ihrer Wohnung. Als Maria S. öffnete, ging der Kochlehrling wie von Sinnen auf sie los. Er traktierte die 72-Jährige mit den Fäusten, zertrümmerte einen Blumentopf auf ihrem Schädel und folterte sie mit einem eingeschalteten Bügeleisen und brennenden Kerzen. Als Maria S. längst bewusstlos war, stach Erdem K. mit einem Küchenmesser 16-mal in Hals, Brust und Kopf des Opfers. Auch den Intimbereich von Maria S. verletzte er, weshalb die Tat für den Gutachter auch eine sexuelle Komponente hatte. --Franziska Knuppe 17:26, 19. Brachet (Juni) 2016 (CEST)

Viernheim: Maskierter Schütze

23. Juni 2016, Viernheim: Maskierter Schütze laut Innenministerium tot. Im hessischen Viernheim hat die Polizei den Amoklauf in einem Kino beendet. Ein Spezialeinsatzkommando habe den schwer bewaffneten Mann erschossen, teilte der hessische Innenminister Beuth mit. Der Mann hatte sich zuvor in dem Kino verschanzt und auch Geiseln genommen. Gegen 15 Uhr war er in das Multiplex eingedrungen und hatte um sich geschossen. Laut Augenzeugen machte er einen verwirrten Eindruck. Er sei vermummt gewesen und habe einen Patronen-Gürtel um die Schulter getragen. Bei dem Polizei-Einsatz seien bis zu 50 Menschen durch Reizgas verletzt worden.--Franziska Knuppe 17:15, 23. Brachet (Juni) 2016 (CEST)

Mohamed Lahouij Bouhlel aus Tunesien, 84 Tote, 3 Berliner

Mohamed Lahouij Bouhlel tötete in Nizza drei Personen (Lehrerin, zwei Abiturienten) aus Berlin.--Franziska Knuppe 17:50, 19. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Dirk Wölke (erledigt)

Kann jemand diese Person einpflegen? Dirk Wölke wurde an Weihnachten 2014 vermutlich (Prozeß läuft noch; Stand 18. Juli 2016) von Zakzok B. in Dortmund-Hörde ermordet.[26][27][28]

Ich schau mal nach.--Franziska Knuppe 17:50, 19. Heuert (Juli) 2016 (CEST)
100. 25.12.2014: Dirk Wölke (Todesrune.png 43) in seiner Wohnung in Dortmund-Hörde ermordet von Zakzok B. (19, Geburtsurkunde aus Marokko), angeblich ein algerischer Asylbewerber.[29]--Franziska Knuppe 18:23, 19. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Macheten-Mann, 21-jähriger Asylbewerber aus Syrien (erledigt)

[20] [21] [22] Eine Tote „Polin“ (45), fünf Verletzte (m/w). Tote war schwanger! Er sei polizeibekannt und wegen anderer Taten bereits aufgefallen. --Franziska Knuppe 20:02, 24. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Hallo, die Frau kommt aber aus Polen und ist somit keine Deutsche. http://www.bild.de/regional/stuttgart/machete/mann-bringt-frau-um-mit-reutlingen-reutlingen-46972048.bild.html --Westwall 20:11, 24. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Wie schon anderer Stelle gesagt: Das wird jetzt zunehmend Alltag werden. Die BRDlinge ernten nun mehr und mehr den angemessenen Lohn für ihr jahrzehntelanges Duckmäusertum. --Thore 20:19, 24. Heuert (Juli) 2016 (CEST)
Video Ich dachte in „Polen“ leben deutsche.--Franziska Knuppe 01:16, 25. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Maria Ladenburger (erledigt)

Junger Flüchtling aus Afghanistan (17) tötete und vergewaltigte Studentin (19).--Franziska Knuppe 23:41, 3. Julmond (Dezember) 2016 (CET) Bitte noch schieben. Maria Ladenburger.--Westwall 00:06, 4. Julmond (Dezember) 2016 (CET)

Schüler Victor E. († 16)

[23] [24] [25] Der 16jährige Schüler Victor E. wurde in Hamburg am Alsterufer erstochen (16.10.2016). Täter soll etwa 20 Jahre alt sein, südländisch, dunkle Haare und Dreitagebart tragen.--Franziska Knuppe 03:11, 24. Julmond (Dezember) 2016 (CET)

Schwangere Lehrerin erstochen (erledigt)

Kurier Tagesspiegel B.Z. Moabit – Sie war schwanger, freute sich, wollte das Kind auch ohne Vater großziehen. Doch die Lehrerin war an den falschen Mann geraten: Merwan B. (29) soll Julia B. (35) und das ungeborene Kind getötet haben. Sieben Stiche mit einem Brotmesser. Herz, Leber, Lunge tödlich getroffen. Das Baby in ihrem Bauch starb mangels Versorgung. Sieben Monate später begann der Prozess gegen den mutmaßlichen Killer. Die Anklage lautet auf Mord und Schwangerschaftsabbruch. Vor Gericht saß der gelernte Elektriker aus Tunesien mit gesenktem Kopf. Der abgelehnte Asylbewerber soll ein Kind erst abgelehnt, seine Meinung dann geändert haben – hoffte er möglicherweise auf ausländerrechtliche Vorteile? Am 10. Juni soll sich Merwan B. auf die Lauer gelegt haben. Vor der Schöneberger Wohnung von Julia B., die er Ende 2015 in einem Lokal kennengelernt hatte, wartete er aus Sicht der Anklage. Der Staatsanwalt: „Als die Frau die Tür öffnete und zur Arbeit gehen wollte, drängte er sie zurück in den Flur ihrer Wohnung.“ --Franziska Knuppe 18:30, 5. Hartung (Januar) 2017 (CET)

Der polnische Serienmörder Josef Szczurek (55) hat mindestens zwei Rentner getötet und von ihrem Geld gelebt (erledigt)

[26] [27] [28] Berlin-Prenzlauer Berg, Hosemannstraße 18. Pole Josef S. (55) ermordete Rentner Heinz Neidhardt, die zerstückelte Leiche wurde in dessen Kühltruhe entdeckt. Täter hatte Zugriff auf das Konto der Vermissten (Irma Kurowski, Naugarder Straße 49), er zweigte ihre Rente ab.

Weitere Senioren vermisst:

► Seit dem 14. Juli 2014 wird Alfred Schultz (damals 72) aus der Kleingartenanlage „Britzer Wiesen“ vermisst.

► Seit dem 25. Februar 2014 wird der damals 77-jährige Klaus Zeterberg aus Neukölln vermisst.

► Siegfried Walischewski (damals 89) wurde am 29. Februar 2016 im Kulbeweg in Hakenfelde Opfer eines Raubmordes. Der Fall ist bis heute nicht aufgeklärt.

► Franz Quenstedt (damals 68) wurde am 17. Januar 2006 tot in seiner Wohnung in der Emser Straße (Neukölln) entdeckt. Auch dieser Fall wurde noch nicht aufgeklärt.

--Franziska Knuppe 13:44, 4. Hornung (Februar) 2017 (CET)

Der Hochverrat, den akademisch diplomierte (und vom Kartell-Parteiensystem legitimierte) Staatspfründner in den Medien, in der Politk, in Kirchen, Gewerkschaften und an Universitäten begehen, ist so ungeheuerlich, daß es dafür gar keinen Begriff und keine Sprache gibt.
Die systematische Zerstörung läuft auf allen Ebenen. So meldet DIE WELT im Dezember gleichsam nebenbei: »Knapp 20 Milliarden Euro werden die Kosten für Flüchtlinge 2016 betragen.« Der gesamte Jahreshaushalt dieser BRD-Staatsattrappe beträgt jedoch offiziell überhaupt nur: »Der Deutsche Bundestag hat am 27. November 2015 den Bundeshaushalt 2016 mit Ausgaben in Höhe von 316,9 Milliarden Euro und ohne Neuverschuldung beschlossen.«
Wenn man weiß, daß die Arbeitslosenstatistik gefälscht ist, die offizielle Inflationsrate gefälscht ist und ein Prozeß gegen die Deutsche Bank läuft, weil die den Libor-Zinssatz gefälscht haben (»London Interbank Offered Rate«, der Referenzzinssatz im internationalen Interbankengeschäft), nun, dann können die Zahlen, was die schockartige Überflutung dieses Landes mit Eindringlingen aus der Dritten Welt denn wohl kosten mag, nur gefälscht sein. (Quelle: Deutsche Bank zahlt Rekordstrafe im Libor-Skandal. Die Vergangenheit holt die Deutsche Bank ein: Im Skandal um Zinsmanipulationen muss das größte Geldhaus des Landes 2,5 Milliarden Dollar zahlen. Es ist die höchste Strafe, die die Behörden in dem Fall bisher verhängt haben.)
Zu den »Kosten« der illegalen Zuwanderung gehören unser Verlust der Heimat sowie der Umstand, daß es niemals wieder unbeschwerte Spaziergänge in Wald und Feld geben kann, weil irgendwelche Düsterköppe in der Nähe herumstehen oder herumschleichen — und es zählt dazu die gigantische Flut von fünf bis zehn Millionen Zivilokkupanten, die das BRD-Regime einlädt, in Rahmen eines »Familiennachzugs« hier in uferlosen Massen zusätzlich noch aufzulaufen. Und dann die Kriminalität. Die gleichgeschalteten Lügenmedien verschärfen täglich ihre Propaganda, derzufolge es »keinen Unterschied« zwischen der Kriminalität von Deutschen und von Nicht-Deutschen gebe. Die riesige Welle von hunderttausenden Straftaten wird also auch noch als unschickliches Thema hingestellt, über das nur »irrationale«, »ungebildete«, »rückwärtsgewandte« und »herzlose« Menschen sprechen.
Ladendiebstähle von Zivilokkupanten werden vertuscht, statistische Angaben werden gesäubert — und die Gäste der Schleuserin und Hochverräterin Merkel bekommen gratis Zahnarztbehandlungen ohne Zuzahlung und Gratis-Führerscheinausbildungen, usw. usf. Dahin ist es mit der sogenannten »Gleichbehandlung« gekommen, daß die Alteingesessenen vollständig ausgeplündert werden. Der Links-Staat ist entschlossen, uns komplett zu entrechten, zu enteignen und physisch zu beseitigen. Und dann gibt es diese Abermillionen BRD-Schlafschafe, die allein in Kategorien von Bequemlichkeit und Komfort denken und der Deutschlandhenkerin Merkel noch applaudieren. Es gibt einfach keine Worte für diesen manifest ausgebrochenen Massenwahnsinn.
Ich bin dankbar, daß es noch Beiträger gibt, die die Schneise der Vernichtung, die das BRD-Regime durch Deutschland schlägt, abmalen und beschreiben. Ich selber kann mich nicht mehr beherrschen, wenn ich mit BRD-Schlafschafen zu tun habe, und muß mich jetzt schützen. Es ist mir nicht möglich, über die herrschende Geisteskrankheit in freundlich-maßvollen Formulierungen zu sprechen...
~ CodexThelema 20:14, 4. Hornung (Februar) 2017 (CET)

[29] Tiefkühltruhen-Mord: Lebenslange Haft für Trödelhändler. --Franziska Knuppe 19:11, 18. Launing (April) 2018 (CEST)

Der polnische Raubmörder Robert Pludowski (43) hat mindestens zwei Rentner getötet (erledigt)

[30] Der polnische Raubmörder Robert Pludowski (43) hat mindestens zwei Rentner getötet und eine Person Verletzt. Nach dem Hinweis eines Bekannten hatte die Polizei in der Nacht zum 26. Februar 2017 die Leichen einer Frau (76) aus dem Raum Frankfurt am Main und eines Mannes (81) aus Nordrhein-Westfalen sowie die verletzte 76 Jahre alte Hausbesitzerin entdeckt. Alle drei Opfer wurden schwer misshandelt. Die Kripo geht von zweifachem Raubmord und versuchtem Raubmord aus. Die Tat ereignete sich laut den Ermittlungen vom 22. auf den 23. Februar.--Franziska Knuppe 22:06, 10. Lenzing (März) 2017 (CET)

Neuenhaus, Seniorin im Altenheim totgetreten – Mordanklage gegen Somalier (erledigt)

[31] [32] [33] 22.10.2016: Ein somalischer Asylbewerber (18) hat in einem Seniorenstift in Neuenhaus eine Rentnerin (87) ermordet. Das Opfer erstickte an seinem eigenen Blut. Zuvor hatte sich der Somalier am demenzkranken Ehemann der Frau sexuell vergangen. --Franziska Knuppe 14:11, 12. Lenzing (März) 2017 (CET)

Heiligensee – Edin A. (32) aus Bosnien tötete Michelle E. (Todesrune.png 35) (erledigt)

[34] Edin A. aus Bosnien! Der 32-Jährige stammt ursprünglich aus einem kleinen Dorf in Bosnien, lebte hier als Asylbewerber. Ohne festen Wohnsitz, ohne Chance auf Anerkennung als politisch Verfolgter. Der Mann lebte von der Hand in den Mund, hielt sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Dann traf er Michelle E.--Franziska Knuppe 19:10, 21. Wonnemond (Mai) 2017 (CEST)

Joggerin Carolin G. (Todesrune.png 27) im November 2016 getötet

Rumänischer Lkw-Fahrer verhaftet. Der Mann soll Anfang November 2016 die 27-Jährige sowie im Januar 2014 in Kufstein in Österreich eine 20 Jahre alte Studentin ermordet haben. An beiden Orten wurden identische Körperspuren gefunden. Beide Opfer sollen sexuell missbraucht und erschlagen worden sein. --Franziska Knuppe 21:32, 2. Brachet (Juni) 2017 (CEST)

Tunesier Mohamed H. (54) ermordet in Linz aus Hass ein Senioren-Ehepaar

Am 30. Juni 2017 tötete der Tunesier Mohamed H. (54) in Linz aus Hass auf die Partei FPÖ ein Senioren-Ehepaar. Die erste IS-Bluttat in Österreich. Denn der Verdächtige hat laut dem österreichischen Innenminister Wolfgang Sobotka «eindeutig einen IS-Hintergrund»: «Es handelt sich um einen radikalen Muslim, der den Mord verübt hat.» Mohamed H. soll Hildegard Sch. (85) erdrosselt und ihren Mann Siegfried (87) mit einem Stock erschlagen haben. Danach legte er Feuer und fuhr mit dem Fahrrad zur Polizei, um sich zu stellen. Als Motiv für die Bluttat gab der Tunesier, der seit 1989 in Österreich lebt und nicht polizeilich bekannt war, an, dass er die Gesellschaft und die FPÖ hasse. Das Paar hatte er gekannt, weil er den beiden immer wieder Lebensmittel zustellte. --Franziska Knuppe 21:44, 5. Heuert (Juli) 2017 (CEST)

Kastellanin des Glienicker Schlosses Susanne Fontaine (Todesrune.png 60) im Tiergarten erwürgt (erledigt)

_ Verschoben _ --Franziska Knuppe 21:37, 28. Lenzing (März) 2018 (CEST)

Marianne Mechels (Todesrune.png 55), 22. Dezember 2017 (erledigt)

Nach dem Fund einer Frauenleiche in Berlin-Wedding hat die Polizei das Opfer identifiziert. Es handelt sich um Marianne Mechel aus Reinickendorf. Die Leiche der 55-Jährigen war am 23. Dezember 2017 von einer Fußgängerin entdeckt worden. Sie war in ein größeres Stoffpaket auf dem Gehweg neben Bauschuttcontainern abgelegt worden.

Die Bundespolizei hat am 31. Dezember 2017 ein (türkisches?) Paar unter Mordverdacht am Schönefelder Flughafen festgenommen. Die beiden werden verdächtigt, für den Tod einer 55-Jährigen verantwortlich zu sein. Gegen 12.50 Uhr nahmen Ermittler der 2. Mordkommission mit Unterstützung von Bundespolizisten am Flughafen Schönefeld den 36-Jährigen und seine 27 Jahre alte Begleiterin wegen des dringenden Tatverdachts des gemeinschaftlichen Mordes vorläufig fest. Beide wollten die BRD mit einem Flugzeug in Richtung Türkei verlassen. Die Festgenommenen wurden nach Berlin gebracht und von den Ermittlern vernommen. Die Ermittler rechnen den 36-Jährigen der Drogenszene am Kottbusser Tor zu – er sei bereits polizeilich erheblich in Erscheinung getreten.--Franziska Knuppe 00:38, 1. Hartung (Januar) 2018 (CET)

Einleitung

„Viele wurden ermordet, weil für sie im Weltbild der fremdländischen Verbrecher kein Platz ist; manche, weil sie den Mut hatten, dem Multikulti-Wahn zu widersprechen.“

Ich halte den Satz - insbesondere in der Einleitung, die immer eine klare und genaue Zusammenfassung, Kerndefinition sein muss - für obsolet, da er inhaltlich halb schief und halb sogar unzutreffend ist. Es hat wenig mit dem -- übrigens bei den fremdländischen Tätern je nach Herkunftsgebiet recht unterschiedlichen -- Weltbild der Ausländer zu tun, schon gar nicht daß darin Deutsche keinen Platz hätten. Nein, sie sind so, auch bei ihnen zuhause (die Mordrate z.B. in den afrik. Negerländern ist atemberaubend). Auch haben die hier aufgeführten Opfer wohl so gut wie nie (jedenfalls bestimmt nicht "einige") der Multikulti-Ideologie widersprochen (wie soll man sich das während des Tathergangs auch vorstellen? Das mit Messer oder sonstwie bedrohte Opfer ruft "Wider den Multikulti-Wahn"?) bzw. wurden wegen derlei politischer Ausführungwen ermordet. Das ist schwer gestelzt. --Thore 00:29, 31. Hartung (Januar) 2018 (CET)


Pole war ein „Todespfleger“

Grzegorz Stanislaw Wolsztajn.jpg

[35] Die Münchner Polizei ermittelt gegen einen polnischen Hilfspfleger. Der 36jährige Grzegorz Stanislaw Wolsztajn wird verdächtigt, mindestens eine von ihm betreute Person getötet zu haben. Für mindestens vier weitere Fälle steht Wolsztajn unter Verdacht. --Franziska Knuppe 20:41, 7. Lenzing (März) 2018 (CET)

Keira Gross (Todesrune.png 14) erstochen im Kinderzimmer (erledigt)

Keira Gross.jpg

[36] Plauener Straße in Lichtenberg. Keira G. war leidenschaftliche Eisschnellläuferin beim Berliner TSC. Sie trainierte regelmäßig im nahe gelegenen Sportforum. Hohenschönhausen. Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus. --Franziska Knuppe 19:17, 8. Lenzing (März) 2018 (CET)

[37] Keira Gross! --Franziska Knuppe 20:23, 8. Lenzing (März) 2018 (CET)

Polizeimeldung vom 08.03.2018, Lichtenberg, Gemeinsame Meldung Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin, Nr. 0530
Eine Jugendliche ist am 7.03.2018 in einer Wohnung in Alt-Hohenschönhausen getötet worden. Bisherigen Ermittlungen zufolge fand die Mutter am Nachmittag gegen 17.30 Uhr ihre 14-jährige Tochter schwer verletzt in der Wohnung in der Plauener Straße und alarmierte Rettungskräfte und Polizei. Trotz eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen erlag die Jugendliche ihren schweren Verletzungen. Die Verletzungen deuten auf ein Gewaltverbrechen hin. --Franziska Knuppe 20:59, 8. Lenzing (März) 2018 (CET)

Mordfall Keira in Berlin: Mutter findet 14-Jährige ermordet im Zimmer – Ex-Freund flüchtig – Generalstaatsanwaltschaft ermittelt – Wie „Bild“ berichtet, stach der Täter 20 Mal auf das Mädchen ein, bevor er flüchtete. --Franziska Knuppe 16:33, 9. Lenzing (März) 2018 (CET)

Keira Gross bei facebook + [38] Aus Ermittlerkreisen wurde bekannt, daß Keira gegen 17.30 Uhr blutüberströmt und weinend auf ihre Mutter zugelaufen und zusammengebrochen sei. Trotz eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen erlag das Mädchen ihren schweren Verletzungen. --Franziska Knuppe 16:42, 9. Lenzing (März) 2018 (CET)

Die Generalstaatsanwaltschaft gibt bekannt: »Weitere Details können derzeit im Hinblick auf die Ermittlungen nicht veröffentlicht werden.« Insbesondere also das sogenannte »Detail«, welcher ethnischer Herkunft der »Freund« des Mädchens war, darf, kann und soll die Bevölkerung (die gleichzeitig aufgefordert wird, die Ermittlungen zu unterstützen) nicht erfahren. Oder wie??

~ CodexThelema 16:46, 9. Lenzing (März) 2018 (CET)

gatesofvienna, nixgut, WELT/Morgenpost – Schon gibt es Verschwörungstheorien --Franziska Knuppe 10:17, 10. Lenzing (März) 2018 (CET)

Melanie Radke (Todesrune.png 22)

[39] * 26.03.1988; † 29.08.2010 in Neunkirchen – Der 23 Jahre alte Kai Z. hat seine Freundin Melanie getötet und ihre Leiche verbrannt. Wegen Mordes an der 22-Jährigen Studentin aus Neunkirchen wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass Kai Z. Melanie im August 2010 bei einem Streit in einem Wald bei Neunkirchen/Saar erstach. Aufgrund der schweren Verletzungen im Bereich der Halsschlagader verblutete die Lehramtsstudentin noch am Tatort. Anschließend übergoss Kai Z. die Leiche mit Benzin und zündete sie an. Melanie's Freund hatte den Hergang als Unfall geschildert. --Franziska Knuppe 20:21, 8. Gilbhart (Oktober) 2018 (CEST)

Georgine Krüger (Todesrune.png 14) und Daniela Langer (Todesrune.png 40)?

Georgine Krüger 2.jpg

[40] Am 25. Mai 2006 will Daniela Langer mit ihrer Freundin Annemarie A. (60) an die Ostsee fahren, doch die wartet vergeblich, erreicht ihre Freundin nicht. Höchst besorgt erstattet sie Vermisstenanzeige. Genau 280 Meter trennen die Wohnungen von Ali K. (43) und Daniela Langer in Moabit. Seit dem 19. Mai 2006 fehlt von der 40-jährigen Arzthelferin jede Spur. Gibt es einen Zusammenhang?

In Berlin soll nach zwölf Jahren der Fall Georgine Krüger gelöst worden sein. Die 14-Jährige verschwand 2006 mitten am Tag, nur wenige Meter von ihrem Zuhause entfernt. Der mutmaßliche Täter: ein 43 Jahre alter Nachbar. Der 25. September 2006 war ein Montag, ein warmer Spätsommertag. Die Sonne schien in Berlin, und Georgine Krüger stieg nach der Schule um 13.45 Uhr aus dem Metro-Bus M27 an der Bushaltestelle Perleberger/Ecke Stendaler Straße in Moabit aus. Ihre Großmutter wartete mit dem Mittagessen auf sie. Bis zur Wohnung der Eltern waren es nur 200 Meter, die die 14-Jährige zu Fuß gehen musste. Keine fünf Minuten also. Trotzdem kam Georgine Krüger nie dort an. Um 14.15 Uhr wurde ihr Handy ausgeschaltet, wie die Ermittlungen der Polizei später ergeben sollten. Es ist Georgines letztes Lebenszeichen. „Als sie nicht kam, wusste ich sofort, dass etwas passiert sein muss“, sagte ihre Mutter Vesna Krüger damals der Presse, die das Fahndungsfoto von Georgine verbreitete: 1,65 Meter groß, lange braune Haare, rotes T-Shirt, riesige Ohrringe. Polizisten waren damals mit Lautsprecherdurchsagen durch das Viertel gefahren, um die Vermisste zu finden. Sie durchkämmten 272 Gebäude samt Kellern und Dachgeschossen und befragten alle Bewohner. Der Fall war bundesweit von Interesse. Georgines Mutter hielt es für ausgeschlossen, dass ihre Tochter ausgerissen war. „Gina“ – wie Freunde und Familie sie nannten – hatte sich bei einem Casting als Komparsin für die zweite Staffel der ARD-Serie „Türkisch für Anfänger“ beworben. Am Montag hatte sie erfahren, dass sie angenommen worden war, und wollte schnell nach Hause, um ihrer Familie davon zu erzählen. Die Mutter erzählt, wie sie vergeblich auf dem Balkon der Wohnung stand und Ausschau nach ihrem Kind hielt: „Ich hatte gleich ein schlechtes Gefühl.“ Sie sollte recht behalten. Georgine Krügers Verschwinden zählte seitdem zu einem der bekanntesten ungeklärten Fälle in Deutschland, einem mysteriösen „Cold Case“. Nun aber wurde ein Verdächtiger festgenommen: Ali K., 43 Jahre alt, dreifacher Familienvater, ein Nachbar. Er wohnt nach Informationen der „Bild“-Zeitung nur 89 Meter von Georgines Zuhause entfernt. Nachdem die 14-Jährige vermisst wurde, war auch er von der Polizei befragt worden. Doch der damals Anfang 30-Jährige hatte angegeben, das Mädchen nicht zu kennen. Inzwischen wurde jedoch Haftbefehl wegen Mordes gegen den Türken erlassen, wie die Berliner Generalstaatsanwaltschaft via Twitter mitteilte. „Insbesondere durch den Einsatz eines verdeckten Ermittlers“ hätten sich die „Verdachtsmomente in den letzten Monaten erhärtet“, heißt es in der Mitteilung. Es bestehe der dringende Verdacht, dass der Mann Georgine Krüger „aus sexuellen Motiven“ auf dem Heimweg von der Schule abgefangen und in seinen Keller gelockt habe. Dort soll er sie auch getötet haben. Dass der Fall womöglich vor der endgültigen Aufklärung steht, ist hartnäckiger Polizeiarbeit geschuldet. Insgesamt 300 Hinweise wurden ausgewertet. 2017 fielen den Beamten Parallelen zu einem anderen Fall auf, der sich in derselben Straße abgespielt hatte. 2011 lockte Ali K. eine 15-Jährige in den Keller seiner Wohnung. Die Jugendliche erzählte der Polizei später laut „Bild“-Zeitung, von dem Mann geschlagen, begrapscht und geküsst worden zu sein. Sie wehrte sich jedoch und lief weg. 2012 wurde der Türke wegen sexueller Nötigung zu anderthalb Jahren Haft verurteilt. Die Strafe wurde jedoch im Berufungsprozess zur Bewährung ausgesetzt – angeblich wegen einer günstigen Sozialprognose des dreifachen Familienvaters, der damals auch noch einen Job hatte, wie die „Bild“-Zeitung weiter berichtet. Somit blieb Ali K. auf freiem Fuß. Aufgrund der neuen Verdachtsmomente wertete die Mordkommission erneut intensiv Handydaten aus – Treffer. Ali K.s Telefon war zum Zeitpunkt von Georgines Verschwinden in ihrer Nähe eingeloggt gewesen. Die Polizei beginnt, die Telefon- und Internetverbindungen des Mannes zu überwachen. Das Ergebnis: „Er war in besonders auffälligem Maße an minderjährigen Mädchen interessiert“, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner. Zudem wurde ein verdeckter Ermittler auf den 43-Jährigen angesetzt: Ein Mann, der sich laut „Bild“-Zeitung als Hakan D. ausgab. „Vor circa sechs Monaten kam er hier auf einmal an, angeblich aus Frankfurt“, zitiert das Blatt einen Cafébesitzer, in dessen Lokal Ali K. viel Zeit verbracht haben soll. Mittlerweile arbeitslos spielte er dort angeblich häufig Karten. Hakan D. gab demnach vor, eine Autowaschanlage eröffnen zu wollen und bot Ali K. dort einen Job an. Die beiden freundeten sich schnell an, tranken zusammen Raki und zockten. „Hakan besuchte ihn oft mit seiner deutschen Frau, einer Polizistin. Der ging bei ihm ein und aus.“ Dann habe sich Hakan D. laut Cafébesitzer plötzlich verabschiedet und angegeben, zurück nach Westdeutschland gehen zu wollen. Einen Tag später wurde Ali K. festgenommen. Die Staatsanwaltschaft schweigt zu diesen Details und will sie auf Anfrage nicht kommentieren. Nur dass die Angaben zum Tatgeschehen, die Ali K. gegenüber dem verdeckten Ermittler gemacht habe, „auch dokumentiert“ seien. Fraglich bleibt jedoch, ob diese Beweise für eine Verurteilung vor Gericht ausreichen, denn Georgines Leiche wurde bisher nicht gefunden. Ein Schuldspruch ist mangels harter Beweise wie DNA-Spuren unsicher. Erst Anfang dieses Jahres ging bei der Polizei nach einem erneuten Aufruf in der Sendung „Aktenzeichen XY ... ungelöst“ ein anonymer Hinweis ein – Nummer 225. „Da sind Koordinaten, da ist etwas, was Sie, glaube ich, interessieren könnte. Ich habe es nicht getan, aber dort finden Sie sie auf, das ist der Brieselanger Wald, das sind die Koordinaten, die exakten Koordinaten von dem Grab“, sagte ein unbekannter Mann. Er gab einen genauen Längen- und Breitengrad in dem Waldstück westlich von Berlin an. Doch die daraufhin eingeleitete Suche nach Georgine Krüger blieb erfolglos – obwohl die Polizei ein 5000 Quadratmeter großes Gelände absuchte. Ob sich jemand einen Scherz erlaubt hatte oder es sich bei dem Anrufer eventuell um Ali K. oder den verdeckten Ermittler handelte, ist weiter unklar. Die Ermittlungen in dieser Sache laufen weiter, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Die Familie hatte all die Jahre über die Hoffnung, dass Georgine noch leben könnte. Auch als die Polizei längst von einem Mordfall ausging. „Sie ist jetzt 24 Jahre alt und bestimmt sehr hübsch“, sagte Vesna Krüger 2016 der Zeitung „B.Z.“ und erzählte, dass sie die Mutter von Natascha Kampusch getroffen habe, die eine ähnliche Ungewissheit über den Verbleib des Kindes ertragen musste. Die Familie ist inzwischen aus der Straße weggezogen. Die mitleidigen Blicke der Nachbarn seien unerträglich gewesen, erzählte die Mutter weiter. Dass einer von ihnen vermutlich der Mörder ihrer Tochter war, ist für sie schwer zu ertragen. Die „Bild“-Zeitung zitiert sie zur Festnahme: „Ich muss das alles erst verarbeiten.“ (WELT. 5.12.2018) --Franziska Knuppe (Diskussion) 18:05, 17. Hornung (Februar) 2019 (UTC)

Unfaßbar! —Hyperboreer (Diskussion) 22:04, 17. Hornung (Februar) 2019 (UTC)


Fußnoten

  1. Mord an Disko-Chef: Zwei Männer in HaftDer Tagesspiegel, 25. März 2013
  2. Nachdem in der vergangenen Nacht in einer Spandauer Wohnung eine Frau tot aufgefunden worden war, hat eine Mordkommission die Ermittlungen übernommen. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte sich gestern ein 29-Jähriger auf einer französischen Polizeidienststelle gestellt und behauptet, seine Freundin getötet zu haben.
  3. http://www.shortnews.de/id/1113743/bremen-15-jaehriger-auf-bolzplatz-erstochen-drei-jugendliche-in-haft
  4. http://www.bild.de/regional/bremen/jugendlicher/mahnwache-fuer-erstochenen-fuenfzehnjaherigen-38010750.bild.html
  5. http://www.bild.de/regional/bremen/mord/jugendlicher-auf-sportplatz-erstochen-aufgefunden-37974384.bild.html
  6. http://www.bild.de/regional/bremen/mord/erstochener-schueler-polizei-nimmt-drei-jugendliche-fest-37988152.bild.html
  7. http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/wolfgang-eggert/vermisste-inga-suchfotos-sind-manipuliert-was-soll-das-.html
  8. http://www.bild.de/news/inland/leiche/aschaffenburg-schwangere-rebecca-ist-tot-verdaechtige-festgenommen-40972038.bild.html
  9. http://www.ardmediathek.de/tv/T%C3%A4ter-Opfer-Polizei/Versuchte-Vergewaltigung-in-Teltow/rbb-Fernsehen/Video?documentId=24894008&bcastId=5250638&mpage=page.moreclips
  10. http://www.teltow.de/nachricht/artikel/polizeibericht-polizei-fahndet-mit-phantombild-nach-taeter.html
  11. http://www.maz-online.de/Home/Polizei/19-Jaehrige-wird-in-Teltow-fast-vergewaltigt
  12. http://www.focus.de/regional/berlin/polizei-sucht-nach-zeugen-auf-dem-nachhauseweg-18-jaehrige-berlinerin-nach-grillparty-getoetet_id_4686167.html
  13. http://www.bz-berlin.de/berlin/marzahn-hellersdorf/kaulsdorf-mord-polizei-sucht-zeugen-aus-der-u5
  14. http://www.bz-berlin.de/berlin/marzahn-hellersdorf/sie-starb-nur-wenige-schritte-von-zuhause
  15. http://www.morgenpost.de/berlin/article141043409/Mord-in-Kaulsdorf-Trauer-um-18-jaehrige-Schuelerin.html
  16. http://www.bz-berlin.de/berlin/marzahn-hellersdorf/kaulsdorf-mord-hanna-hatte-ein-einser-abi-gemacht
  17. http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.313997.php
  18. http://www.bz-berlin.de/berlin/marzahn-hellersdorf/ermordete-hanna-18-wird-am-sonnabend-beigesetzt
  19. http://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/wegen-600-euro-mit-zwei-kopfschuessen-getoetet
  20. http://www.bbc.com/news/uk-england-sussex-34090196
  21. http://www.dailymail.co.uk/news/article-3001152/Man-charged-murder-student-21-dead-boot-burned-car-vanished-hospital.html
  22. http://www.berliner-kurier.de/news/promi--show/tragisch--tv-star-emilia-schuele-trauert-um-ermordete-freundin-23515122
  23. http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4981993/Bluttat-mit-Eisenstange_Verdaechtiger-war-amtsbekannt
  24. http://www.epochtimes.de/politik/europa/wiener-eisenstangen-moerder-abschiebung-des-18-fachen-straftaeters-nicht-moeglich-a1326957.html
  25. http://diepresse.com/home/panorama/wien/4981588/
  26. http://www.dortmundecho.org/2015/01/hoerde-mord-im-clarenberg-polizei-sucht-taeter/
  27. http://www.dortmundecho.org/2015/01/mord-im-clarenberg-asylbewerber-18-verhaftet/
  28. http://www.dortmundecho.org/2016/07/mord-an-dirk-woelke-lebenslang-gefordert-mittwoch-20-7-urteilsverkuendung/
  29. http://www.dortmundecho.org/2016/04/clarenberg-mord-zweifel-an-geburtsdatum-von-angeklagtem-asylanten/


9. 12. 2000

Am 9. 12. 2000 hat im sächsischen Bernsdorf ein 15jähriger Vietnamese den Skinhead Matthias F. mit Messerstichen ermordet. Der vietnamesische Jugendliche lauerte drei Skinheads am Rande des Bernsdorfer Weihnachtsmarktes auf und stach unvermittelt mit einem Küchenmesser zu. Dabei traf er Matthias F. tödlich in die Lunge, einem zweiten Opfer, René H., fügte er schwere Bauchverletzungen zu, der dritte junge Deutsche blieb unverletzt. René H. wurde sofort im örtlichen Krankenhaus notoperiert. --Ariovist (Diskussion) 21:27, 15. Wonnemond (Mai) 2020 (UTC)