Fabritius, Bernd

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Bernd Fabritius (Lebensrune.png 1965 in Agnetheln, Siebenbürgen) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker der BRD-Blockpartei CSU. Er folgte im Herbst 2014 Erika Steinbach als Vorsitzender des Bundes der Vertriebenen (BdV) nach. Bis dahin war er stellvertretender Vorsitzender des BdV sowie Bundesvorsitzender der Siebenbürger Sachsen.[1] Fabritius, seit 2003 der CSU angehörig, wurde 2013 Mitglied des Deutschen Bundestags.

Werdegang

Der in Siebenbürgen geborene Fabritius legte 1983 in Hermannstadt sein Abitur ab. Er studierte von 1985 bis 1988 Sozialverwaltung und schloß sein Studium als Diplom-Verwaltungswirt (FH) ab. Von 1989 bis 1991 folgte ein Studium der Politikwissenschaften. Es folgte von 1991 bis 1997 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. Danach wurde er als Rechtsanwalt zugelassen. 2000 erfolge die Promotion zum Dr. iur.

Positionen

Fabritius ist Propagandist der Zivilinvasion. In die BRD zum Volksaustausch geholte illegale Eindringlinge verglich er in frivoler Weise mit deutschen Heimatvertriebenen.

Zitate

  • „Wir fordern zu offenen Herzen auf gegenüber den Opfern der heutigen Flucht und Vertreibung.“[2]

Fußnoten

  1. Junge Freiheit, 29/14, S. 3
  2. Bayern-Justiz kapituliert vor Schleusern, Junge Freiheit (jungefreiheit.de vom 7. September 2015)