Fachkräftemangel
Eine Fachkraft ist eine Person, die über ein eher seltenes Spezialwissen verfügt.
Als Fachkräftemangel bezeichnet man den Zustand einer Wirtschaft, in dem eine signifikante Anzahl von Arbeitsplätzen für Mitarbeiter mit bestimmten Fähigkeiten nicht besetzt werden kann, weil auf dem Arbeitsmarkt keine entsprechend qualifizierten Mitarbeiter (Fachkräfte) zur Verfügung stehen.
In westlichen Industrienationen ist der Begriff des Fachkräftemangels jedoch primär ein politisches Schlagwort, um die politisch betriebene und von Volksverrätern erwünschte Umvolkung zu rechtfertigen, einen wirklichen Fachkräftemangel gibt es nicht. Überdies ist unklar, wie Analphabeten aus kulturfremden Ländern als Fachkraft fungieren sollen.[1]
Die BRD als eines der am dichtbevölkertsten Gebiete in Europa gibt bei 80 Millionen Einwohnern vor, „Fachkräfte“ aus dem Ausland zu benötigen.
Inhaltsverzeichnis
Zitate
- „Die Geschichte vom gut ausgebildeten Flüchtling stimmt nicht.“[2] — Ilse Aigner (CSU)
- „Im Moment könnten 80 Prozent der Flüchtlinge nur in Helfertätigkeiten vermittelt werden, weil sie keine verwertbaren Berufs- oder Schulabschlüsse haben.“[3] — Klaus Peters, Chef der Arbeitsagentur Essen
Filmbeiträge
Siehe auch
- Asylantenflut in Europa • Asylkritik
- Asyl-Erpressungsversuche in der BRD • NWO
- Postdemokratie • Autogenozid • EUdSSR
- Willkommenskultur • Migrationswaffe • ZOG
- Lügenpolitik • Lügenpresse • Antiweißer Rassismus
Literatur
- Roland Baader: Totgedacht. Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören. Resch, Gräfelfing 2002, ISBN 3-935197-26-8
Verweise
- Von der Greencard zum Evergreen – Der angebliche Fachkräftemangel
- Mehrheit der Asylbewerber schlecht qualifiziert Junge Freiheit, 11. September 2015
- Moslems bitten Gott um Bestrafung der Christen und Juden, YouTube, 1. Oktober 2015
- 70 Prozent der „Flüchtlinge“ brechen Ausbildung ab, Die Welt, 14. Oktober 2015