Finow (Eberswalde)
Staat: | Deutsches Reich |
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Gau: | Mark Brandenburg |
Landkreis: | Barnim |
Provinz: | Brandenburg |
Höhe: | 35 m ü. NN |
Postleitzahl: | 16227 |
Telefon-Vorwahl: | 03334 |
Kfz-Kennzeichen: | BAR, BER, EW |
Koordinaten: | 52° 50′ 35″ N, 13° 44′ 13″ O |
Finow befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet. | |
Bundesland: | Brandenburg |
Finow ist ein Ortsteil der Stadt Eberswalde.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Lage
Finow liegt am westlichen Stadtrand von Eberswalde im Oberbarnim.
Gliederung
Zu Finow gehört der Wohnplatz Heegermühle.
Gewässer
Geschichte
Finow entstand 1928 durch Zusammenlegung der Dörfer Heegermühle mit den bis dahin selbständigen Gemeinden Eisenspalterei-Wolfswinkel und Messingwerk und wurde 1935 zur Stadt erklärt.
1940 fielen vier Angehörige des Jagdgeschwaders 301 am 5. Dezember bei Luftkämpfen im Raum Finow.[1]
1970 erfolgte der Zusammenschluß der Städte Eberswalde und Finow unter dem Namen Eberswalde-Finow.
Sehenswürdigkeiten
- Friedenskirche
- Kirche St. Theresia
- Messingwerk mit Wasserturm
- Gedenkstein für die Opfer des Zweiten Weltkrieges auf dem Friedhof Finow
- Flugplatz Eberswalde Finow
Bekannte, in Finow geborene Personen
- Isabelle Vandré (geb. 1989), antideutsche BRD-Politikerin (Die Linke)
- Volkmar Zühlsdorff (1912–2006), Jurist, Diplomat und Publizist