Forster, Friedrich
Friedrich Forster (Waldfried Burggraf) (geb. 11. August 1895 in Bremen; gest. 1. März 1958 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Schriftsteller und Drehbuchautor.
Leben und Wirken
Forster war der Sohn eines Pfarrers und war zunächst als Schauspieler tätig. Von 1933 bis 1938 wirkte er als Direktor des Staatsschauspiels in München, danach als freier Autor und Ufa-Mitarbeiter. Bis 1945 erschienen zahlreiche Dramen, Komödien und Erzählungen aus seiner Feder[1].
Werke (Auswahl)
- Schriften
- 1918: Mammon
- 1923: Prinzessin Turandot
- 1932 :Der Graue, Drama
- 1932: Wendelin
- 1932: Robinson soll nicht sterben (Hörspielfassung 1933) (Verfilmung)
- 1932: Matrosen in Würzburg
- 1934: Die Weiber von Redditz
- 1934: Der Sieger (Widukind-Drama)
- 1941: Die schwedische Nachtigall (Verfilmung)
- 1943: Die keusche Sünderin
- 1944: Der kleine Muck (Verfilmung)
- 1945: Die Liebende
- 1948: Candide
- 1949: Ariel und die Schwestern
- 1954: Bergkristall
- Drehbücher
- 1938: Dreiklang
- 1938 Prinzessin Sissy
- 1939: Hotel Sacher
- 1941 Die Kellnerin Anna
- 1943 Die keusche Sünderin
