Gruß und Kuß - Veronika
Filmdaten | |
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Originaltitel: | Gruß und Kuß - Veronika |
Produktionsland: | Deutsches Reich |
Erscheinungsjahr: | 1933 |
Sprache: | Deutsch |
Filmproduktion: | Victor Klein-Film GmbH |
Stab | |
Regie: | Carl Boese |
Drehbuch: | Kurt Schwabach |
Produktionsleitung: | Viktor Klein |
Musik: | Franz Wachsmann |
Ton: | Erich Lange |
Kamera: | Bruno Mondi |
Standfotos: | Walter Lichtenstein |
Bauten: | Max Heilbronner, Kurt Dürnhöfer |
Maske: | Karl Weitschat, Adolf Braun |
Aufnahmeleitung: | Karl Sander |
Schnitt: | Else Baum |
Besetzung | |
Darsteller | Rolle |
Franziska Gaal | Veronika |
Paul Hörbiger | Paul Rainer |
Otto Wallburg | Max Becker, ein Geschäftsfreund |
Hilde Hildebrand | Klara, dessen Frau |
Margarete Kupfer | Frau Bolte, Veronikas Wirtin |
Kurt Lilien | Emil, Hausdiener bei Rainer |
Olga Engl | Frau Zschoch, Inhaberin des Blumengeschäfts |
Ehmi Bessel | Rainers Freundin |
Erika Glässner | Seine Frau |
Arthur Bergen | Sanitätsrat Scharmeister |
Claire Glib | |
Eva Busch |
Gruß und Kuß - Veronika ist ein deutscher Spielfilm von 1933. Die Uraufführung fand am 29. August 1933 in Berlin statt.
Handlung
Die kleine Veronika ist Verkäuferin in einem Blumengeschäft. Herr Rainer ist dort ein guter Kunde, denn er schickt jeden Monat mehreren Damen Blumen. Veronika ist ihm deshalb böse, denn sie liebt Herrn Rainer. Was sie nicht wissen kann: Rainer ist Geschäftsmann und hat den Tick, seine Zahlungserinnerungen mit einem Blumenstrauß zu verschicken.
So muß Veronika, als sie eines Tages eine Kundin Rainers warnt, was für ein Casanova der Mann wäre, sich bei Rainer entschuldigen. Und da Rainer sehr wütend auf sie ist, weint Veronika bitterlich. Da kommt Rainers Geschäftsfreund Becker, der ein Auge auf Veronika geworfen hat, und tröstet sie. Als plötzlich Beckers eifersüchtige Frau erscheint, weiß er sich nicht anders zu helfen, als Veronika für Rainers Frau auszugeben – und das wird sie dann auch.
Anmerkungen
In Budapest war dieses Lustspiel ein paar Monate lang in einem Kino gelaufen und hatte damit jeden bisherigen Filmrekord dieser Stadt geschlagen.[1]