Gulde, Gustav

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„Altar des Osten“

Gustav Gulde (Lebensrune.png 12. August 1906 in Ludwigslust; Todesrune.png 1953) war ein deutscher Maler.

Leben

Der Künster, der am 12. August 1906 in Ludwigslust geboren wurde und nach vorübergehenden Medizinstudium seinen künstlerischen Neigungen nachging, wobei er eindrucksstarke Sudienjahre in Paris, Rom und auf den kanarischen Inseln verbrachte, um sich dann in Würzburg niederzulassen, stand seit 1940 als Soldat im Generalgouvernement. Vorher nahm er an den Westfeldzug teil.[1] Als die Winterkämpfe an der Ostfront ihrem Höhepunkt zustrebte, begann Gulden sein „Altar des Ostens“ zu schaffen. Er war angeregt zu dem Bild durch die Rede des Reichsministers Dr. Frank bei der Eröffnung der Kunstausstellung 1942 in Krakau. Die letzte Gewißheit für Inhalt und Form aber hatte Gulde aus dem Erlebnis des Krieges gewonnen, der unerbittlich und hart auch ihm gute Kameraden von der Seite riß. Im August 1949 zeigte Gustav Gulde zusammen mit seinem Freund, dem Bildhauer Willi Veit, im Rungesaal des Alten Rathauses die Arbeiten aus den vergangenen Jahren.

Fußnoten

  1. Das Bild, Karlsruhe, Jahrgang 1943, S. 148 f.