Erdmann, Hans (1916)

Dieser Artikel behandelt den Ritterkreuzträger der motorisierten Infanterie; für den Generalmajor der Luftwaffe Hans Erdmann siehe dort.

Hans Erdmann ( 25. Dezember 1916 in Weißwasser in der Oberlausitz; gefallen 7. Dezember 1942 in Kretschetoff nördlich des Terek-Flusses/Kreis Kamysjak/Gebiet Astrachan/Rußland) war ein deutscher Offizier der Wehrmacht, zuletzt Panzergrenadier, Hauptmann (posthum) und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges.

Auszeichnungen (Auszug)

Eisernes Kreuz (1939), 2. und 1. Klasse
Wehrmacht-Dienstauszeichnung, IV. Klasse (vermutlich)
Deutsches Kreuz in Gold am 23. Januar 1942 als Oberleutnant in der 2. Kompanie/Kradschützen-Bataillon 3
Verwundetenabzeichen (1939) in Gold (laut Todesanzeige)^[1]
Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 10. Dezember 1942 als Hauptmann und Kommandeur des I. Bataillons/Panzer-Grenadier-Regiment 3/3. Panzer-Division/XXXX. Panzer-Korps/1. Panzer-Armee/Heeresgruppe A (posthum)

↑ Vgl. Thomas, Franz und Wegmann, Günter: Die Ritterkreuzträger der Deutschen Wehrmacht 1939–1945, Teil III: Infanterie, Band 6: En–Fi, Biblio-Verlag, ISBN 978-3-7648-1153-2