„Hetzjagd von Guben“

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„Hetzjagd von Guben“ ist ein reisserisches Schlagwort der BRD-Medien, mit welchem diese ein Geschehen in Guben vom 12./13. Februar 1999 dämonisieren, bei welchem der algerische Asylbetrüger und Drogenhändler Farid Guendoul auf der angeblichen oder tatsächlichen Flucht vor deutschen Jugendlichen eine Glastür eintrat und darin verblutete. Guendoul ist auch unter dem falschen Namen Omar Ben Noui bekannt, den er verwendet hatte, um sich in der BRD politisches Asyl zu erschleichen.

Die weitgehend antideutsch-gleichgeschaltete Veröffentlichte Meinung innerhalb der BRD machte dieses Geschehen — wie in solchen Fällen üblich — propagandistisch zu einem Ereignis, welches angeblich „die gesamte Nation empörte“. „Rechtsextreme Jugendliche“ hätten den Algierer durch die Stadt „in den Tod“ gehetzt. Die deutschen Jugendlichen wurden später, nicht zuletzt unter dem Eindruck des medialen Drucks, zu Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren verurteilt, teilweise ausgesetzt zur Bewährung.

Der Fall Farid Guendoul reiht sich in eine lange Kette ähnlich gelagerter Fälle[1], welche BRD-Medien propagandistisch heranziehen und zumeist verzerrt oder lügenhaft darstellen, um den Schuldkult — unter Beteiligung der BRD-Blockparteien sowie kirchlicher Organisationen — und die Umerziehung des Deutschen Volkes, mit entsprechend folgenden „Gedenkveranstaltungen“[2], zu zementieren. So kündigte im Zuge der Medienkampagne der damalige PDS-Vertreter im Gubener Stadtrat, Peter Stephan im Zusammenhang des Geschehens an: „Wir wollen die Erinnerung das ganze Jahr mit Veranstaltungen aufrechterhalten“.

Die weitaus zahlreicheren Fälle, in denen deutsche Jugendliche durch Gewaltverbrechen oder allgemeine Kriminalität kultur- und rassefremder Ausländer ums Leben oder — wie im Fall des Drogenhandels — indirekt ums Leben kommen[3], werden dagegen in den BRD-Medien grundsätzlich geleugnet, verharmlost oder verschwiegen.

Hergang des Geschehens

Glorifizierung des Asylbetrügers und Drogenhändlers Farid Guendoul alias „Omar Ben Noui“ (rechts abgebildet) in der antideutschen Schuldkult-Ausstellung „Opfer rechter Gewalt in Kitzingen“ vom 28.10.-18.11.2007[4]

Nachdem in einer Gubener Diskothek deutsche Jugendliche von Fremdländern provoziert worden waren, fügte ein negrider Afrikaner einem der Jugendlichen mit einer Machete beträchtliche Verletzungen zu. Später wollten die deutschen Jugendlichen den Verletzten wieder aus dem Krankenhaus abholen. Auf dem Weg dorthin bemerkten sie eine Gruppe von drei Fremdländern, unter denen einer der Jugendlichen den farbigen Täter zu erkennen glaubte. Sie hielten an, um ihn zu stellen, woraufhin die Fremdländer in unterschiedliche Richtungen davonliefen. Der Neger flüchtete mit einem Taxi in eine nahegelegene Gaststätte, vor der sich die Deutschen postierten und die Polizei riefen, die den Afrikaner schließlich festnahm.

Zur gleichen Zeit versuchte der flüchtende Algerier Guendoul alias Ben Noui, in einen Hausflur einzudringen. Er zertrat die Scheibe der Tür und kroch hindurch, wobei er sich die tödliche Schnittverletzung zuzog. Der Fluchtweg betrug ca. 150 Meter.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten