Krieger, Werner

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Oberstleutnant Werner Krieger

Werner Krieger (Lebensrune.png 24. Juni 1916 in Leipzig; Todesrune.png 19. August 2005 in Hannover) war ein deutscher Offizier der Wehrmacht, zuletzt Oberstleutnant des Heeres und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges sowie in der Nachkriegszeit zuletzt Brigadegeneral der neu gegründeten Bundeswehr.

Werdegang

Brigadegeneral a. D. Werner Krieger

Sein Vater war Hans-Heinrich Krieger (Lebensrune.png 31. Juli 1884; Todesrune.png 29. November 1940), am 1. April 1933 als Oberst (Ergänzungsoffizier) wieder aktiviert, zuletzt Kommandeur des Wehrbezirkskommandos (WBK) Hildesheim beim XI. Armeekorps (Hannover).

Bundeswehr

Von 3. September 1956 1956 an war er als Major der Bundeswehr im Lager Hammelburg in Unterfranken einer von über 800 Tapfersten der Tapferen, die die westdeutschen Nachkriegsstreitkräfte aufbauten und unseren wehrhaften Staat prägten. Seine Truppen-Kommandos waren Kommandeur des Grenadier Bataillons 6, vom 1. April 1961 bis 21. März 1964 Kommandeur des Panzergrenadierlehrbataillons 351 (als Nachfolger von Heinz Knoche) und vom 10. März 1969 bis 21. September 1971 Kommandeur der Panzergrenadier-Brigade 31 in Oldenburg. Zum Ende seiner Soldatenzeit ab 1971 gehörte Werner Krieger zu den 116 (von insgesamt 7.800) Ritterkreuzträgern des Eisernen Kreuzes, die es bei der Bundeswehr in den Generalsrang (bzw. bei der Marine in den Admiralsrang) schafften. Seine letzte Funktion war Inspizient Infanterie im Heeresamt Köln. Am 30. September 1975 wurde er in den Ruhestand verabschiedet.

Beförderungen (Auswahl)

  • Leutnant 1. Januar 1938
  • Major 1. Juli 1943 im Grenadier-Regiment 53/14. Infanterie-Division

Auszeichnungen (Auszug)

Bildergalerie