Lahm, Philipp

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Philipp Lahm

Philipp Lahm (Lebensrune.png 11. November 1983 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der von 2004 bis 2014 für die BRD-Auswahl spielte. Lahm durchlief zahlreiche DFB-Jugendauswahlmannschaften und war von 2011 bis 2014 Kapitän der BRD-Auswahl, was er in erster Linie seinem öffentlich vorgetragenen „Herauspöbeln“ („Mobbing“) gegenüber dem alten DFB-Kapitän Michael Ballack zu verdanken hat.

Werdegang

Philipp Lahm spielte seit seiner Jugend in Bayern und stand seit 1995 bis zum Karriereende 2017 beim FC Bayern München unter Vertrag. Er spielte zwei Jahre lang beim VfB Stuttgart und kehrte 2005 zum FC Bayern München zurück, wo er eine wichtige Rolle im defensiven Bereich spielt. Lahm ist beidfüßig und kann daher auf beiden Außenpositionen in der Verteidigung eingesetzt werden. Seine fußballerischen Qualitäten sind unstrittig, er gehörte als Außenverteidiger zu den besten Spielern der Welt.

Sonstiges

Ungeachtet seiner fußballerischen Fähigkeiten betätigt sich Lahm als Politiker im fußballerischen Bereich. Während der Öffentlichkeit die Leistung als oberstes Auswahlkriterium genannt wird, spinnt Lahm im Hintergrund gerne andere Fäden. Lahm setzt sich für Schwule ein und war 2007 auf dem Titelbild eines Schwulenmagazins zu sehen.[1] Er ist Preisträger zahlreicher Auszeichnungen der BRD. Er tauscht sich regelmäßig mit Angela Merkel aus und besitzt auch ihre Telefonnummer.[2] Lahm wirkt ausschließlich politisch korrekt und veröffentlichte 2011 ein Buch mit dem Titel „Der feine Unterschied“, in welchem er u. a. einige seiner ehemaligen Trainer abqualifizierte. Im Magazin der Süddeutschen Zeitung nahm Lahm an einer Befragung von Angela Merkel teil. Lahms Frage lautete allen Ernstes: „Was ist ihr größtes persönliches Opfer für die Nation?“[3]

2010 heiratete er seine langjährige Freundin Claudia und wurde 2012 Vater eines Sohnes (Julian). Nach der Fußballweltmeisterschaft 2014 schied Lahm nach 113 Länderspielen aus der BRD-Fußballnationalmannschaft aus.[4]

Lahm unterstützt als typischer Salonbolschewist die Umvolkung Deutschlands, propagiert die BRD als weltoffenes Land und warnt vor Populismus.

Zitate

  • „Wir alle haben Jahre dafür gearbeitet, daß Deutschland ein weltoffenes Land geworden ist. Ich denke, was vermutlich die meisten von uns denken: Daß Deutschland nicht rechts werden darf, daß nicht die Falschen, die Populisten, mehr Macht bekommen dürfen. Wir leben hier in einer gesunden Gesellschaft. Wir sollten alles dafür tun, dass das auch so bleibt.“[5]

Verweise

Fußnoten

  1. Titelheld auf Schwulenmagazin, Bildzeitung, 14. Dezember 2007
  2. Sport Bild 6. Juli 2011
  3. SZ-Magazin 32/2012. Da Frau Merkel exakt gar nichts für die Nation leistet, antwortete sie übrigens wahrheitsgemäß: „Ich muß darauf verzichten, unerkannt einkaufen zu gehen.“
  4. Philipp Lahm tritt zurück
  5. Lahm warnt vor Rechtsruck in Deutschland, Neue Osnabrücker Zeitung, 1. April 2017