Metapedia:Hauptseite/Zitat der Woche/Archiv/2018
Die sterbenden Gesellschaften häufen Gesetze an wie die Sterbenden Heilmittel.
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Nicolás Gómez Dávila (1913–1994) Aus: Einsamkeiten. Glossen und Text in einem, Wien 1987, S. 132 |
Gefährlich ist’s den Leu zu wecken,
Und grimmig ist des Tigers Zahn;
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Friedrich Schiller (1759–1805) Aus: Das Lied von der Glocke, 1799 |
Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.
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Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916), deutsche Schriftstellerin |
Demokratie ist der erbärmliche Glaube an die kollektive Weisheit individuellen Unverstands.
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Henry Louis Mencken (1880–1956), amerikanischer Publizist |
Enthaltsamkeit ist ein Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen.
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Wilhelm Busch (1832–1908), deutscher Dichter, Zeichner und Maler |
‚Glaube‘ heißt Nicht-wissen-wollen, was wahr ist.
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) Der Antichrist, 52. Abschnitt |
Sich moralisch empören ist eine Technik, mit deren Hilfe sich der Idiot mit Würde ausstatten will.
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Marshall McLuhan (1911–1980), kanadischer Kommunikationstheoretiker |
Nun kenn’ ich beide Triebe
Und sag’ euch’s mit Verlaß:
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Felix Dahn (1834–1912), deutscher Dichter und Rechtsprofessor Vom Haß |
Die Geschichte staatlichen Umgangs mit Geld ist, mit Ausnahme einiger kurzer glücklicher Perioden, eine Geschichte von unablässigem Lug und Trug.
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Friedrich August von Hayek (1899–1992), Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaft 1974 |
HIMBEERE
Verhundertfachte Röte, Facetten-Aug des Strauchs,
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Rolf Schilling ( 1950), deutscher Dichter |
Die Wahrheit ist keine Hure, die sich denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren (...).
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Arthur Schopenhauer (1788–1860) Die Welt als Wille und Vorstellung, Aus der Vorrede zur zweiten Auflage |
Die Dinge treiben in allen europäischen Staaten auf einen Bürgerkrieg zu, denn die Massen aus fremden Kontinenten haben die aus falschen Schuldkomplexen erwachsene innere Schwäche der Einheimischen längst erkannt. Sie fassen das als Abdankung der ‚Autochthonen‘, als Einladung zu eigener Besitznahme auf, und sollte sich dennoch Widerstand erheben, dann soll rohe Gewalt den Rest besorgen.
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Dietrich Schuler (1927–2011), im Jahr 2009 |
Wer etwas will, sucht Wege. Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
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Harald Kostial ( 1959), Unternehmer |
In jedem Christen steckt ein Jude.
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Jesuit und Kirchenoberhaupt Franz Radio Vatikan, 13. Juni 2014 |
Wir haben unser Bestes getan. Gott hat ein anderes Ergebnis gewollt, als wir gehofft hatten. Es möge sein: alles für unser Vaterland. Einmal wird man unser Leiden und Streiten anerkennen. Lebt wohl.
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Anton Adriaan Mussert, Begründer und Leiter der niederländischen Nationalsozialisten (NSB) Letzter Brief (6. Mai 1946) |
Das beschämende Machtabgeben an weiße Frauen im ganzen Westen entspricht direkt proportional der Kretinisierung der weißen Männer.
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César Tort ( 1958) 18. März 2014 |
Strategisches Denken ist Fortschritt zur Einfachheit und Klarheit, dabei sich aber nicht von den Irrungen und Wirrungen des Tagesgeschäftes ablenken lassen, sondern konsequent das einfach ‚Notwendige‘ erkennen und tun.
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Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke (1800–1891) |
Damit das Böse triumphieren kann, ist lediglich notwendig, daß gute Männer nichts tun.
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Edmund Burke (1729–1797), irischer Philosoph |
Der Akt, durch den ein Individuum seiner Güter beraubt wird, heißt Raub, wenn ein anderes Individuum ihn begeht. Und soziale Gerechtigkeit, wenn eine ganze Gruppe plündert.
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Nicolás Gómez Dávila (1913–1994) Scholien zu einem inbegriffenen Text, Karolinger-Verlag (Wien) 2006, S. 345 |
Europa braucht keine ›Solidarität‹ zu demonstrieren mit Völkern, die für ihr Schicksal selbst verantwortlich sind. Die hausgemachte Armut, die Kriege oder die Seuchen, die gewisse Teile von Afrika, Asien oder Lateinamerika heimsuchen, gehen uns Europäer nichts an. Diese Länder sind allein verantwortlich für ihre Unfähigkeit, sich selbst zu regieren. Wir tragen keinerlei ›Verantwortung‹ für sie.
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Guillaume Faye ( 1949) Wofür wir kämpfen. Manifest des europäischen Widerstandes (2006), S. 100 |
Die Kultur der Häßlichkeit heißt Barbarei.
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Hans Lohberger (1920–1979) |
Die Lektüre der Zeitung erniedrigt wen sie nicht verdummt.
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Nicolás Gómez Dávila (1913–1994) Einsamkeiten. Glossen und Text in einem, Wien 1987, S. 92 |
Das eherne Gesetz der Ochlokratie besagt, daß die Herrschaft der Minderwertigen, wie Edgar Jung das schon in der Weimarer Republik nannte, jede Erneuerung unterbindet, die ihr von Höherwertigen droht.
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Hans-Dietrich Sander (1928–2017) |
Alle Tugend ist Enthusiasmus.
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Ferdinando Galiani (1728–1787) |
Die Strategie ist eine Ökonomie der Kräfte.
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Carl von Clausewitz (1780–1831) |
Deutschland ist die Gesamtheit aller deutsch empfindenden, deutsch denkenden, deutsch wollenden Deutschen: jeder einzelne von uns ein Landesverräter, wenn er nicht in dieser Einsicht sich für die Existenz, das Glück, die Zukunft des Vaterlandes in jedem Augenblicke seines Lebens persönlich verantwortlich erachtet, jeder einzelne ein Held und ein Befreier, wenn er es tut.
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Paul de Lagarde (1827–1891) Deutsche Schriften |
Ein Sklave ist jemand, der darauf wartet, daß jemand vorbeikommt und ihn befreit.
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Ezra Pound (1885-1972) |
Was dem Herzen widerstrebt, läßt der Kopf nicht ein.
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Arthur Schopenhauer (1788–1860) Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum zweiten Buch, Kapitel 19 |
Demokratie ist eine Regierungsform, die die Anordnungen einiger Korrupter durch die Beschlüsse vieler Inkompetenter ersetzt.
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George Bernard Shaw (1856–1950) |
Wenn Plünderung für eine Gruppe von Menschen in einer Gesellschaft zur Lebensform wird, dann schaffen sie sich im Laufe der Zeit ein Rechtssystem, das dies erlaubt und einen Moralkodex, der dies verherrlicht.
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Frédéric Bastiat (1801–1850) |
Das Elend Europas liegt in der Nichterkenntnis der im Grunde lebensfeindlichen christlichen Moral, welche, als tückisches Langzeitgift stets unter der tarnenden Gloriole unübertrefflicher Großartigkeit daherschreitend, Geist und Seele des weißen Menschenkreises allmählich gelähmt und den heutigen jammervollen Zustand herbeigeführt hat.
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Dietrich Schuler (1927–2011) Kreatismus als geistige Revolution – Die notwendige Überwindung der Wüstenreligion (2009), S. 348 |
In der Natur gibt es weder Belohnung noch Strafe; was sie bietet, sind Konsequenzen.
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Robert G. Ingersoll |
Wirf den Helden in deiner Seele nicht weg.
Halte heilig deine höchste Hoffnung!
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) Also sprach Zarathustra |