Über Metapedia
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Inhalte
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Wir bieten kritische Inhalte und Darstellungen ferner zu dissidenten Themen wie Souveränität, Überfremdung, NWO-Kritik, Populismus, Kriegsschuldlüge. Metapedia führt die Quellen zusammen, mit denen Leser sich gegen mediale Täuschung und politischen Betrug zur Wehr setzen können.
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Hinweise zu den externen Verweisen
Medien
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Was geschah am 11. Juli?
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- 1346: Karl IV. von Luxemburg wird in Rhens zum römisch-deutschen König gewählt. Er agiert zunächst als Gegenkönig zu Ludwig dem Bayern.
- 1362: gestorben Anna von Schweidnitz, deutsche Königin und Kaiserin
- 1535: gestorben Joachim I., Kurfürst von Brandenburg
- 1553: gestorben Moritz von Sachsen, Herzog, später Kurfürst von Sachsen
- 1657: geboren Friedrich I., König in Preußen
- 1662: geboren Maximilian II. Emanuel, Kurfürst von Bayern
- 1708: Kaiserliche Truppen unter Prinz Eugen rücken den in den Niederlanden bedrängten englischen Truppen unter General Marlborough zu Hilfe und schlagen vereint die Franzosen bei Oudenaarde.
- 1837: In Wien wird zum vierten Mal das Rauchen von Tabak auf öffentlichen Straßen und Plätzen untersagt.
- 1903: geboren Otto Eduard Hasse, deutscher Schauspieler
- 1908: geboren Karl Nabersberg, Leiter des Auslandsamtes der Reichsjugendführung, Obergebietsführer der Hitlerjugend
- 1910: geboren Ludwig Stumpfegger, deutscher Arzt, Mitglied der NSDAP
- 1916: In der Schlacht um Verdun im Ersten Weltkrieg führen die deutschen Truppen einen letzten Großangriff durch, der allerdings ohne Erfolg abgebrochen werden muß.
- 1920: Es findet im Abstimmungsgebiet Allenstein eine Volksabstimmung statt. Im südlichen Ostpreußen votieren 2,1 Prozent für einen Anschluß an Polen und im östlichen Westpreußen votieren nur 7,5 Prozent dafür.
- 1921: geboren Ilse Werner, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Kunstpfeiferin („Wir machen Musik“; „Große Freiheit Nr. 7“)
- 1943: Auf Sizilien tritt die Division „Hermann Göring“ zum Angriff gegen den US-amerikanischen Landekopf bei Gela an.
- 2021: Der englische Abenteurer und Unternehmer Richard Branson (
1950) eröffnet als kommerzieller Astronaut Nr. 1 mit einem kurzen Flug in die Schwerelosigkeit die touristische Weltraumfahrt, die sein US-Unternehmen Virgin Galactic anbietet.
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Worte der Woche
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Die Oligarchen der Welt sind sich einig in ihrem Bestreben, ein regionalisiertes, multipolares System der Global Governance zu errichten, das die Nationalstaaten, in denen wir leben, beherrschen wird. Unsere politischen Führer, wo auch immer sie ihre angebliche Autorität ausüben, sind vollständige Komplizen der Agenda der Oligarchen. Bei ihrem Gerangel um einen besseren Platz am Tisch verraten sie uns alle. Unterwürfig dabei, es sich schöner zu machen, brechen sie uns das Rückgrat.
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Iain Davis, britischer Investigativ-Journalist (2022)
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10 Fragen des Monats Juli. Wußten Sie …
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Denk-Mal...nach
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Deutscher Scharfschütze
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Das Widerstandsnest 62 (kurz WN 62) war ein stark befestigter und teilweise verbunkerter deutscher Stützpunkt an der Küste der Normandie zur Zeit der anglo-amerikanischen Invasion Europas am 6. Juni 1944. Die Bekanntheit dieser Verteidigungsstellung rührt aus der Tatsache, daß die US-amerikanischen Invasionstruppen, welche 1944 im Rahmen der Operation Overlord am Strand einfielen, enorm hohe Verluste erlitten (es fielen durch WN 62 zwischen 1.000 und 3.000 Feinde).
Das Widerstandsnest 62 wurde, wie auch die anderen 14 Widerstandsnester im Invasionsabschnitt „Omaha“, am frühen Morgen des 6. Juni 1944 von US-amerikanischen B-24-Bombern angegriffen. Dabei wurden (insbesondere im südlichen, landeinwärts gerichteten Teil der Stellung) Schäden verursacht. Anschließend beschossen angloamerikanische Kriegsschiffe die zukünftigen Landezonen.
Gegen 6.30 Uhr näherte sich die erste von insgesamt elf Wellen US-amerikanischer Landungstruppen dem Strand vor dem Widerstandsnest 62. Die Amerikaner waren im Glauben, daß die Stellungen bereits ausgeschaltet seien und kaum Gegenwehr vorhanden sein würde. Durch das vom Stützpunkt aus gelenkte Artilleriefeuer und insbesondere auch durch das Maschinengewehrfeuer des Gefreiten Heinrich Severloh, der etwa 12.000 Schuß MG-Munition verschoß, wurden den Landungstruppen enorm hohe Verluste zugefügt.
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