Schädel, Monty

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Monty Schädel (Lebensrune.png 1969 in Grevesmühlen, DDR) ist seit 2007 Geschäftsführer der sogenannten Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) und Koordinator des Rostocker Bündnisses gegen den G-8-Gipfel in Heiligendamm. Er war 1995 Totalverweigerer und ist rechtskräftig dafür 1998 zu sieben Monaten auf drei Jahre Bewährung verurteilt worden. 2006 organisierte er den Protest der Friedensbewegung gegen George W. Bush in Stralsund.

Monty Schädel trat 1988 in die SED ein und 1992 aus der PDS wieder aus.[1]

Monty Schädel war von 1998 bis 2002 als einziges parteiloses Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, Mitglied in der PDS-Fraktion. Er ist gelernter Koch (Abschluß 1988) und Erzieher (Abschluß 1994).

Seiner Weltnetzseite zufolge sind in den Jahren mehrfach Ermittlungsverfahren gegen ihn betrieben und teilweise zur Anklage gebracht worden. Darunter Verfahren wegen Eingriffs in den Schienenverkehr, Verstoß gegen das Versammlungsgesetz, Verstoßen gegen das Ausländerrecht, weil er eine Asylbewerberin und ihr Kind vor der Abschiebung versteckt hatte.

Verhöhnung toter Bundeswehrsoldaten

Der Berliner Landesverbandes der DFG-VK (Deutsche Friedensgesellschaft) erklärte im Januar 2010, nach dem Bekanntwerden des Todes weitere Bundeswehrsoldaten, man werde ein Besäufnis um 17:30 Uhr hinter dem Bendlerblock veranstalten. Dieser linksradikale Verein zeigt damit, daß es ihm viel weniger um den Frieden und das Vermeiden von Toten geht, sondern nur um Gründe zu finden, für ihr eigenes Punkerklientel, ein Saufgelage zu veranstalten. Die Friedensgesellschaft beweist, daß sie und die selbsternannten Friedensbewegung mit menschenverachtenden Mitteln arbeitet und ihr ein Menschenleben nichts wert ist.[2] [3] Zuvor wurden gefallene Bundeswehrsoldaten als Schritt zur Abrüstung gefeiert.[4]

Verweise

Fußnoten

  1. FAZ: Das Gesicht der Globalisierungsgegner
  2. Gesamtrechts: Deutsche-”Friedensgesellschaft” will beim nächsten toten Bundeswehrsoldaten ein Besäufnis veranstalten
  3. 33-cabinet.png Abgerufen am 16. Oktober 2016. Bei WebCite® archivieren.Bundeswehr erwägt Strafanzeige gegen Deutsche FriedensgesellschaftJunge Freiheit, 19. Januar 2010
  4. 33-cabinet.png Abgerufen am 16. Oktober 2016. Bei WebCite® archivieren.Bundeswehr-Plakat: Spur führt zur LinksparteiJunge Freiheit, 4. September 2008