Punk

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Vermummte Protagonisten der Punkgruppe „Pussy Riot“ (dt.: „Mösenkrawall“)

Punk ist eine Musikrichtung und Subkultur, die Mitte der 1970er Jahre in Neuyork[1] entstand. Punk bedeutet auf Englisch soviel wie verfault, niederträchtig, miserabel, wertlos. Bis in die 1980er Jahre hinein war der Terminus Punk (wie später bei Gothic) die Erschaffung eines Codes zur Erklärung von etwas Neuem, letztlich nur ein Wort ohne ursprüngliche gesellschaftliche und politische Bedeutung oder absolute und ausdauernde Kraft. Erst die Abspaltung der nationalorientierten Skinhead- und Neofolk-Musikstilrichtung sollten dies ändern.

Phänomenologie

Punks als Minusseelen der Evolution
Rauschgiftsüchtige Punks als verstörendes Beispiel für eine gesinnungsfreie Abart der Verhausschweinung

Oftmals wird durch die Punkmusik der Anarchismus propagiert; ihrem Selbstverständnis nach sind diese individualistische Bewegung und ihre Anhänger, Punks genannt, germanophob (insbesondere in der BRD), linksradikal bis linksextrem und strikt antifaschistisch. Bei eingehender Betrachtung der als „Punk“ bezeichneten Erscheinungen stellt sich aber partout keine andere Wahrnehmung ein, als immer nur pubertäre, kindische Unreife, leere Aufmüpfigkeit und sozialromantische Bettelei. Lauter unausgegorene Ideen kleiden sich in das passende Gewand einer „Punk“-Unkultur, von der nur Verkaufsstrategen (innerhalb der Medienindustrie) behaupten, es handele sich um „Kultur“.

Diese Ideen sind durchweg blanker Zivilisationshaß, verziert mit anarchischen Gesten. Völlig fremd ist jedem „Punker“ die Reflexion darüber, was denn – in einem wie auch immer gedachten Idealfall – die Grundvoraussetzungen von Freiheit und Unabhängigkeit seien. Er denkt nicht nur niemals darüber nach, sondern verachtet und verspottet jeden, der über Voraussetzungen überhaupt nachdenkt. Tatsächlich also ist der Kern der „Punk“-Unkultur reine Barbarei, verknüpft mit der Treibgutexistenz des dreckigen Schnorrers.

Der politischen Linken kommt es gut zupaß, eine Schicht von Zivilisationsverweigerern als „politisch Diskriminierte“ alimentieren zu lassen, anstatt über Drogrensucht, jugendlichen Alkoholismus und über das in absoluter Permissivität versunkene Schulsystem offen zu sprechen. Solche tatsächlich politischen Diskurse werden vielmehr ausgehebelt und unmöglich gemacht, weil die punkige Elendskulisse so nützlich die Steuererhöhungswünsche von linken Staatspfründnern illustriert. Die vermeintliche (moralisch hochstehende) „Toleranz“ gegenüber Zuständen, die in Wahrheit schwere Fehlentwicklungen der Jugenderziehung beweisen, nutzt die politische Linke dazu, noch mehr Permissivität, noch mehr Leistungsverweigerung und noch mehr Staatszuständigkeit zu verlangen. „Punker“ sind – so gesehen – nicht nur völlig unfrei, sondern sie sind die Hampelmänner, die in einem politischen Spiel dringend gebraucht werden, um zerrüttete Verhältnisse noch tiefer in den Niedergang zu ziehen.

Herkunft

Charakteristisch für den Punk sind provozierendes Aussehen, eine scheinbar rebellische Haltung und angeblich nonkonformistisches Verhalten. Jedoch werden diese von den Obrigheiten und großen Teilen der Gesellschaft, wohl aufgrund ihrer sogenannten antifaschistischen Haltung, mittlerweile größtenteils akzeptiert und sogar kopiert, so daß der Punk bereits seit den 1980er Jahren auf besonders betontem und vorauseilendem Opportunismus gegenüber dem herrschenden Zeitgeist basiert.

Der musikalische Ursprung des Punk-Rock liegt im US-amerikanischen Garagenrock der 1960er Jahre. So gelten US-amerikanische Gruppen, die bereits existierten, bevor diese Subkultur in Großbritannien zu einer Massenbewegung wurde (wie zum Beispiel „Ramones“) als Protopunk.

Gruppen (Auswahl)

Siehe auch

Literatur

Verweise

Fußnoten

  1. Steven Lee Beeber: The Heebie-Jeebies at CBGBs. A secret History of jewish punk