Neue deutsche Medienmacher
Neue deutsche Medienmacher e.V. (NdM) ist ein deutschfeindliches NGO-Netzwerk von ausländischen Journalisten sowie umerzogenen deutschen Berichterstattern, die die Umvolkung Deutschlands propagieren.
Inhaltsverzeichnis
Eigenbeschreibung
- Unser Netzwerk versteht sich als Interessenvertretung für Medienschaffende mit Migrationshintergrund und tritt für eine ausgewogene Berichterstattung ein, die das Einwanderungsland Deutschland adäquat wiedergibt.
- Wir sind Ansprechpartner für interkulturellen Journalismus.
- Wir bieten ein Forum für Information und Austausch und zur gegenseitigen Unterstützung und Förderung.
- Wir mischen uns in aktuelle Debatten ein, tragen unsere Standpunkte und Forderungen in relevante Foren und Gremien und treten an die Entscheidungsträger in Medien und Politik heran.
- Wir stoßen Initiativen an und führen eigene Projekte durch, die unter anderem gezielt auf Nachwuchsförderung, eine ausgewogene Berichterstattung und eine stärkere Präsenz von Migrant*innen in den Medien hinarbeiten
Entgegen der Eigenbeschreibung werden aber keineswegs allgemein, sondern nur politisch genehme, d. h. linientreu-linksegalitäre „Medienschaffende mit Migrationshintergrund“ in die Organisation aufgenommen, die gewissen herrschenden ideologischen Kriterien (Deutschfeindlichkeit, NWO-Konformität, Egalitarismus, Antigermanismus) entsprechen.[1]
Finanzierung
Die NdM werden vom Auswärtigen Amt, dem Familienministerium (BMFSFJ), dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration unterstützt.[2]
Das Bundeskanzleramt unterstützte die NdM mit 577.918,08 Euro (2017), 453.394,54 Euro (2018),[2] 1.012.152 Euro (2020).[3]
Die NdM haben im Jahr 2016 118.737 Euro und im Jahr 2017 101.691,00 vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge erhalten. Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration förderte verschiedene Projekte des Vereins zwischen 2013 und 2017 mit insgesamt 826.043,70 Euro.[2]
Außerdem wurden die NdM vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ mit der Koordination der nationalen Umsetzung des sogenannten „No Hate Speech Movement“ beauftragt und entsprechend gefördert.[2]
Das Familienministerium finanziert ein Projekt namens „Die Würde des Menschen ist unhassbar“ mit 191.896 Euro (2020).
Die NdM erhalten 2019 von der Integrationsbeauftragten im Kanzleramt 853.000 Euro für die Schaffung einer „Informationsplattform für Flüchtlinge“ unter „handbookgermany.de“ und 158.000 Euro für das Programm „Wege in den Journalismus“, insgesamt also 1,11 Millionen Euro.
Die Bundeszentrale beteiligt sich mit 70.199 Euro, für sieben dreiminütige Videos zum Grundgesetz. Auch Horst Seehofer ist unter den Förderern, mit 89.882 Euro für ein Medien-training. Titel: „Wir sind Gesprächsthema!“
Die NdM werden auch von den Open Society Stiftungen des jüdischen Aktivisten George Soros unterstützt.[2]
Sprachmanipulation
2014 gab das Netzwerk Formulierungshilfen für die Berichterstattung im Einwanderungsland heraus. Dort wird aufgezeigt, wie die Berichterstattung der Lügenpresse auf die Bedürfnisse von Ausländern angepaßt werden sollte, um den Volkstod der Deutschen möglichst ungestört vollziehen zu können (→ Sprache der BRD).
In der Vergangenheit machten sie unter anderem als Sprachwärter auf sich aufmerksam, die Journalisten vorscheiben wollten, wie diese über die Asylkrise zu berichten hätten. Statt „Flüchtlingswelle“ solle man „Zuzug“ schreiben, statt „Asylant“ lieber „Schutzsuchender“. Und für Menschen aus Einwandererfamilien empfehle sich der Begriff „Diverskulturelle“.
Projekte
Die „Neuen deutschen Organisationen“ (NdO)[4] sind ein Projekt von Neue deutsche Medienmacher e.V. Sie werden von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und von der Stiftung Mercator GmbH gefördert.
Die NDO forderte am 3. Oktober 2018, zukünftig den „Tag der deutschen Vielfalt“ einzuführen, um einer angeblichen „deutschdeutschen“ und „weißen“ Perspektive zur Wiedervereinigung entgegenzuwirken. Die Einwanderungsgesellschaft in Deutschland brauche einen symbolischen Akt – als Anerkennung gesellschaftlicher Vielfalt.[5][6]
Vortrag über „Hassrede im Netz“.
Organisation „Pinkstinks“
Organisation „Pinkstinks“ erhält im laufenden Jahr vom Bundesfamilienministerium 72.000 Euro für eine „Online Sensibilisierungs-Kampagne“ und den Ausbau Web-Plattform „Schule gegen Sexismus“ sowie 84.000 Euro für ihren Kampf gegen vermeintlich sexistische Werbung.
Die Genderforscherin Stevie Schmiedel hatte „Pinkstinks“ 2012 gegründet. Der Name leitet sich von Pinkifizierung und Stinken ab. Wenn etwa Spielsachen in der Farbe Pink aufgelegt werden, um gezielt Mädchen anzusprechen, sei das Pinkifizierung, und die stinke. 2017 wurde der Verein dann vom Familienministerium beauftragt, eine Plattform zu entwickeln, auf der als sexistisch beanstandete Werbung gemeldet werden kann.
Preisvergabe
Ferda Ataman und die „Neuen deutschen Medienmacher“ verleihen jedes Jahr den rassistisch benannten Preis „Die goldene Kartoffel“ an Journalisten, die ihrer Meinung nach zu kritisch über Migration berichten.
Der Bild-Chefredakteur Julian Reichelt erhielt von den NdM 2018 den rassistisch benannten Preis „Die goldene Kartoffel“.
Personen
- Ferda Ataman, Mitbegründerin, Vorsitzende
- Sheila Mysorekar, Vorsitz
- Sascha Lobo