Quelle / Rede vom 10. September 1943 (Adolf Hitler)

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auch abgedruckt bei: Alfred-Ingemar Berndt: Deutschland im Kampf. September/Oktober-Lieferung. 1943. unter: Der Führer hielt am 10. September 1943 aus seinem Hauptquartier folgende Ansprache an das deutsche Volk, die über alle Sender übertragen wurde:

Rede des Führers über den Zusammenbruch Italiens am 10. September 1943

Die deutsche Führung entschlossener denn je

Quelle
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Meine deutschen Volksgenossen und -genossinnen!

Befreit von der schweren Last der seit langer Zeit auf uns drückenden Erwartung, sehe ich nunmehr den Augenblick gekommen, um wieder zum deutschen Volk sprechen zu können, ohne vor mir selbst oder der Öffentlichkeit zu Lügen Zuflucht nehmen zu müssen. Der eingetretene Zusammenbruch Italiens war längst vorauszusehen, nicht infolge des Fehlens geeigneter italienischer Möglichkeiten zu einer wirkungsvolleren Verteidigung oder des Ausbleibens der erforderlichen deutschen Hilfe, als vielmehr infolge des Versagens oder besser des Nichtwollens derjenigen Elemente, die nunmehr als Abschluß ihrer planmäßigen Sabotage die Kapitulation veranlaßten. Denn nur was diese Männer schon seit Jahren anstrebten, wurde jetzt vollzogen: der Übergang der italienischen Staatsführung von dem mit Italien verbündeten Deutschen Reich zu den gemeinsamen Feinden. Als England und Frankreich im September 1939 an das Deutsche Reich den Krieg erklärten, wäre Italien durch die Verträge gezwungen gewesen, sich mit Deutschland sofort solidarisch zu erklären. Dabei war diese Solidarität nicht nur begründet in den Abmachungen des Paktes, sondern in dem von den Feinden sowohl Deutschland als aber auch Italien für die Zukunft zugedachten Schicksal.

Es ist bekannt, daß Mussolini den festen Entschluß hatte, in Italien – entsprechend den Verträgen – die sofortige Mobilisierung anzuordnen. Den gleichen Kräften, die heute die Kapitulation herbeiführten, gelang es im August 1939, den Kriegseintritt Italiens zu verhindern.

Als Führer des deutschen Volkes mußte ich Verständnis haben für diese außerordentlichen inneren Schwierigkeiten des Duce. Ich habe daher weder damals noch später Italien auf die Einhaltung der Bundesverpflichtungen gedrängt. Im Gegenteil: Ich habe es der italienischen Regierung völlig anheimgestellt, in den Krieg entweder überhaupt nicht einzutreten oder, wenn doch, dann zu einem Zeitpunkt, der ihr selbst genehm war und den sie vollständig frei bestimmen konnte. Im Juni 1940 war es Mussolini gelungen, die inneren Voraussetzungen für den Beitritt Italiens an die Seite des Reiches zu erlangen. Der Kampf in Polen war zu dieser Zeit ebenso entschieden wie der in Norwegen und der gegen Frankreich und seine verbündeten englischen Armeen auf dem Festland. Dennoch mußte ich dem Duce für eine Haltung danken, die, wie mir bekannt war, im Inneren – nicht gegen das italienische Volk, sondern nur gegen bestimmte Kreise – unter äußersten Schwierigkeiten durchgesetzt werden konnte.

Seit dieser Zeit haben das Reich und Italien zusammen im Kampf gestanden; auf vielen Kriegsschauplätzen wurde gemeinsam Blut vergossen; in keiner Sekunde war sich der Duce und ich darin im Zweifel, daß der Ausgang dieses Kampfes über Sein oder Nichtsein unserer Völker entscheidend sein wird. Dementsprechend hat Deutschland, selbst im schwersten Ringen liegend, bis an die Grenze des Möglichen seinem Bundesgenossen geholfen.

Viele Angebote für diese Hilfe sind von den militärischen Machthabern Italiens von Anfang an entweder überhaupt abgelehnt oder nur unter Bedingungen angenommen worden, die unerfüllbar waren. Es werden der Öffentlichkeit zur gegebenen Zeit die Unterlagen unterbreitet, aus denen hervorgeht, was Deutschland in dem gemeinsamen Schicksalskampf für seinen Bundesgenossen an Beiträgen geleistet hat und auch weiter zu leisten bereit war.

Der deutsche Soldat selbst aber hat auch auf diesen gemeinsamen Kriegsschauplätzen jene Haltung eingenommen, die ihn überall auszeichnet, denn ohne sein Eingreifen wäre schon im Winter 1940 auf 41 Nordafrika für Italien verloren gewesen. Der Name des Marschalls Rommel ist mit dieser deutschen Leistung auf ewig verbunden.

Als sich im Frühjahr 1941 das Reich entschloß, Italien auf dem Balkan zu helfen, geschah es nicht der Erfüllung eigener Absichten wegen, sondern nur, um dem Bundesgenossen beizustehen und eine durch dessen Vorgehen ausgelöste Gefahr, die natürlich auch Deutschland bedrohte, zu beseitigen. Deutschland brachte diese Opfer fast im gleichen Augenblick, da es unter der Furcht des fast stündlich zu erwartenden bolschewistischen Großangriffs gegen ganz Europa an eigenen Sorgen mehr als genug zu tragen hatte. Das Blut zahlreicher Volksgenossen besiegelte die Bundestreue des deutschen Volkes.

Das Deutsche Reich und ich als sein Führer konnten aber diese Haltung nur einnehmen im Bewußtsein der Tatsache, daß an der Spitze des italienischen Volkes einer der bedeutendsten Männer stand, die die neuere Zeit hervorgebracht hat, der größte Sohn des italienischen Bodens seit dem Zusammenbruch der antiken Welt. Seine bedingungslose Treue gab dem gemeinsamen Bund die Voraussetzung zum erfolgreichen Bestand. Sein Sturz, die ihm zugefügten ehrlosen Kränkungen werden dereinst von Generationen des italienischen Volkes als tiefste Schmach empfunden werden.

Das letzte auslösende Moment zu dem schon lange beschlossenen Staatsstreich war aber die Forderung des Duce nach erhöhten Vollmachten zur erfolgreicheren Führung des Krieges. Härteste Maßnahmen gegen die offenen und versteckten Saboteure der Kriegführung, gegen die reaktionären Feinde der sozialen Gerechtigkeit und damit der Widerstandsfähigkeit des italienischen Volkskörpers sollten dem dienen. Mussolini wollte noch in letzter Minute die heimtückischen Feinde des italienischen Volkes im Kampf um Sein oder Nichtsein ausschalten, um damit Italiens Zukunft sicherzustellen. Der Schmerz, der mich persönlich erfaßte angesichts des historisch einmaligen Unrechtes, das man diesem Mann angetan hat, seiner entwürdigenden Behandlung, die ihn, der über 20 Jahre lang nur der einen Sorge für sein Volk lebte, nun in die Ebene eines gemeinen Verbrechers hinabstieß, ist verständlich.

Die Treue – ein unersetzbarer Wert

Ich war und bin glücklich, diesen großen und treuen Mann als meinen Freund bezeichnen zu dürfen. Ich habe außerdem nicht gelernt, meine Gesinnung nach Bedarf von Fall zu Fall zu wechseln oder auch nur zu verleugnen. Ich glaube, daß trotz manchen gegenteiligen Auffassungen auch im Völkerleben genau so wie im einzelnen die Treue ein unersetzbarer Wert ist, ohne den die menschliche Gesellschaft ins Wanken geraten und ihre Organisationen früher oder später zerbrechen müßten. Trotzdem haben auch nach diesem schmachvollen Vorgang die deutschen Truppen auf Sizilien, deutsche Flieger, Männer der U-Boote, Schnellboote, Transporter aller Art usw. zu Lande, in der Luft und auf dem Meere ihre Pflicht im höchsten Ausmaß weiter getan.

Es mag heute aus Gründen einer taktischen Zweckmäßigkeit der Gegner das verschweigen, die Nachwelt aber wird einmal feststellen, daß es, von wenigen braven italienischen Verbänden als Ausnahmen abgesehen, seit dieser Zeit in erster Linie nur deutsche Truppen gewesen sind, die mit ihrem Blut nicht nur das Italien zum Kriegsschauplatz gemacht Deutsche Reich, sondern auch den italienischen Boden verteidigten.

Italien zum Kriegsschauplatz gemacht

Daß nun die italienische Staatsführung sich entschlossen hat, das Bündnis zu brechen und aus dem Kriege auszuscheiden und damit Italien selbst erst recht zum Kriegsschauplatz zu machen, mag sie mit was immer für Gründen motivieren. Sie kann dies als eine Notwendigkeit hinstellen, sie wird aber niemals eine Entschuldigung finden für die Tatsache, daß dies geschehen ist, ohne den Verbündeten vorher wenigstens zu verständigen. Nicht nur das: Am gleichen Tage, an dem Marschall Badoglio den Waffenstillstandsvertrag unterzeichnet hatte, bat er den deutschen Geschäftsträger in Rom zu sich und versicherte ihm, daß er, ein Marschall Badoglio, Deutschland niemals verraten würde, daß wir Vertrauen zu ihm haben müßten, und daß er es beweisen werde durch seine Taten, daß er dieses Vertrauens würdig sei, daß Italien vor allem niemals zu kapitulieren gedenke. Noch am Tage der Kapitulation aber rief der König den deutschen Geschäftsträger und versicherte ihm ebenfalls ganz besonders, daß Italien niemals kapitulieren werde, sondern mit Deutschland auf Gedeih und Verderb verbunden, treu an unserer Seite zu stehen gedenke. Ja, noch eine Stunde nach Bekanntgabe des Verrats erklärte der italienische Generalstabschef Roatta diese Meldung gegenüber unserem Militärbevollmächtigten als gemeine Lüge und englische Propagandaente. Im gleichen Augenblick versicherte der Vertreter des italienischen Außenministeriums, diese Nachricht sei nur ein typisch britischer Schwindel, den er zu dementieren gedenke, um 15 Minuten später zuzugeben, daß natürlich die Angelegenheit doch stimme und Italien tatsächlich aus dem Kriege ausgetreten sei. In den Augen der demokratischen Kriegshetzer sowohl als in denen der heutigen italienischen Regierungsmänner mag dieses Verhalten als ein glänzendes Beispiel einer taktisch geschickten Staatskunst gelten. Die Geschichte wird einst anders urteilen, und Generationen Italiens werden sich schämen, daß man diese Taktik einem verbündeten Freunde gegenüber zur Anwendung brachte, der mit Blut und Opfern aller Art seine Pflicht mehr als nur dem Buchstaben des Vertrages nach erfüllte. Meine Volksgenossen! Nachdem ich schon seit zwei Jahrenden steigenden Einfluß dieser auch gegenüber den sozialen Aufgaben Italiens ablehnend eingestellten reaktionären und deutschfeindlichen Kreise mehr als genügend zu beobachten Gelegenheit hatte, war seit dem Sturz des Duce kaum mehr ein Zweifel möglich über die wahre Absicht dieses Regimewechsels.

Ich habe daher pflichtgemäß alle jene Maßnahmen angeordnet, die für diesen Fall getroffen werden konnten, um das Deutsche Reich vor einem Schicksal zu bewahren, das Marschall Badoglio und seine Männer nicht nur dem Duce und dem italienischen Volk zugefügt haben, sondern in das sie auch Deutschland stürzen wollten. Die Interessen der nationalen Kriegführung des deutschen Volkes sind für uns ebenso heilige wie verpflichtende. Wir alle wissen, daß in diesem erbarmungslosen Kampf nach den Wünschen unserer Feinde der Unterlegene vernichtet wird, während nur dem Sieger die Möglichkeiten des Lebens bleiben sollen. Wir sind daher gewillt, in kalter Entschlossenheit im großen und im einzelnen immer jene Maßnahmen zu treffen, die geeignet sind, die Hoffnungen unserer Gegner zuschanden zu machen. Aber auch zahlreiche ehrliebende Italiener haben sich jetzt erst recht mit dem bisherigen Kampfe der beiden Völker als unlösbar verbunden erklärt. Der Ausfall Italiens bedeutet militärisch nur wenig. Denn der Kampf in diesem Lande wurde seit Monaten in erster Linie durch deutsche Kräfte gestützt und getragen. Wir werden diesen Kampf nunmehr frei von allen belastenden Hemmungen fortsetzen.

Der Versuch des internationalen Plutokratenkomplotts, den deutschen Widerstand wie in Italien zu zerreden, ist kindlich. Sie verwechseln das deutsche Volk in dem Fall mit einem anderen. Die Hoffnung, in ihm heute Verräter wie in Italien zu finden, fußt auf der vollkommenen Unkenntnis des Wesens des nationalsozialistischen Staates. Ihr Glaube, in Deutschland auch einen 25. Juli herbeiführen zu können, beruht auf dem grundlegenden Irrtum, in dem sie sich sowohl über meine persönliche Stellung befinden, als auch über die Haltung meiner politischen Mitkämpfer, meiner Feldmarschälle, Admirale und Generale.

Mehr als jemals zuvor tritt diesem Vorhaben gegenüber gerade die deutsche Führung als eine fanatisch geschlossene Gemeinschaft entgegen. Jede Not wird uns nur in unserer Entschlossenheit festigen.

Das persönliche Leben hat dabei für mich ohnehin schon längst aufgehört, mir selbst zu gehören. Ich arbeite in der Erkenntnis und im Pflichtbewußtsein, durch meinen Beitrag das Leben meines Volkes für Generationen in der Zukunft sichern zu können. Daß ich ein Recht besitze, an diesen Erfolg bedingungslos zu glauben, liegt nicht nur in meinem eigenen Lebensweg begründet, sondern im Emporstieg unseres Volkes. Im Jahre 1939 mußten wir allein und verlassen die Kriegserklärungen unserer Gegner entgegennehmen. Wir haben gehandelt nach den Bekenntnissen eines Clausewitz, daß ein heroischer Widerstand unter allen Umständen besser als eine feige Unterwerfung sei. Ich habe deshalb auch schon am 1. September 1939 im Reichstag erklärt, daß weder Zeit noch Waffengewalt das deutsche Volk jemals niederzwingen werden. Seitdem ist in erster Linie durch unsere eigene Kraft der Feind zum Teil mehr als 1.000 km von den deutschen Grenzen zurückgedrängt worden. Nur auf dem Luftweg vermag er die deutsche Heimat zu terrorisieren. Allein auch hier sind die technischen und organisatorischen Voraussetzungen im Entstehen, um nicht nur seine Terrorangriffe endgültig zu brechen, sondern durch andere und wirkungsvollere Maßnahmen zu vergelten.

Es mögen uns nun taktische Notwendigkeiten zwingen, in diesem gewaltigen Schicksalskampf das eine oder andere Mal an einer Front etwas aufzugeben oder besonderen Bedrohungen auszuweichen, so wird aber niemals der stählerne Reif zerbrechen, der durch die deutsche Heimat geschmiedet, durch das Heldentum und Blut unserer Soldaten gehalten, das Reich beschirmt.

Ich erwarte nun gerade in dieser Zeit, daß die Nation mit verbissenem Trotz auf sämtlichen Gebieten dieses gewaltigen Kampfes erst recht ihre Pflicht erfüllt. Sie hat jeden Grund, auf sich selbst zu vertrauen. Die Partei aber hat in allem das Vorbild zu sein.

Die Heimat kann mit Stolz auf ihre Soldaten blicken, die unter heroischem Bluteinsatz und unter schwersten Bedingungen immer wieder ihre Pflicht erfüllen. Die Front aber mag sich in leidensvollen Stunden, bei den oft übermenschlichen Forderungen vieler Wochen und Monate, ihrer Heimat erinnern, die heute ebenfalls kämpfende Front geworden ist, nur daß hier das Heldentum von Greisen und Knaben, von Müttern, Frauen und Mädchen seine Erfüllung findet. Jeder Soldat hat daher die heilige Pflicht, mehr noch als bisher die höchste Standhaftigkeit zu bewahren und das zu tun, was der Kampf erfordert.

Das deutsche Volk war dann in seiner ganzen Geschichte noch niemals mit mehr Recht stolz auf sich selbst als in diesem gewaltigsten Ringen aller Zeiten. An diesem Willen und dieser Leistung werden alle Versuche, Deutschland ebenfalls das Los einer versklavten Nation aufzubürden, scheitern. Mag jeder einzelne Deutsche, ganz gleich wo er steht, sich dessen bewußt sein, daß von ihm selbst, von seinem Einsatz und seiner Opferbereitschaft die Erhaltung unseres Volkes das Schicksal und die Zukunft vieler Generationen abhängen.

Ich kann daher auch dem deutschen Volk, den Männern und Frauen der Heimat, den Soldaten an der Front mit Worten nicht danken für das, was sie tun, was sie willig ertragen und geduldig erleiden. Diesen Dank werden einmal kommende Geschlechter aussprechen in der Erkenntnis dessen, daß ihr freies und sozial gesichertes Leben die Frucht des Opfers unserer Zeit ist. Ich selbst bin unendlich stolz, der Führer dieses Volkes sein zu dürfen, und dem Herrgott dankbar für jede Stunde, die er mir schenkt, durch meine Arbeit den größten Kampf unserer Geschichte zu einem erfolgreichen gestalten zu können. Die zum Schutze der deutschen Interessen angesichts des Vorganges in Italien angeordneten Maßnahmen sind sehr harte. Soweit sie Italien betreffen, verlaufen sie schon jetzt planmäßig und erfolgreich. Das Beispiel des Verrates Jugoslawiens hat uns schon vorher eine heilsame Aufklärung und wertvolle Erkenntnisse gegeben.

Das Schicksal Italiens selbst aber mag für alle auch eine Lehre sein, um in Stunden der härtesten Bedrängnis und der bittersten Not niemals dem Gebot der nationalen Ehre zu entsagen, treu zu unseren Bundesgenossen zu stehen und gläubigen Herzens das zu erfüllen, was die Pflicht zu tun uns auferlegt. Dem Volke, das diese Prüfungen vor der Vorsehung besteht, wird am Ende der Allmächtige als Lohn den Lorbeerkranz des Sieges und damit den Preis des Lebens reichen.

Dies muß und wird aber unter allen Umständen Deutschland sein!

Quelle: Alfred-Ingemar Berndt: Deutschland im Kampf. September/Oktober-Lieferung. 1943


Die in der Marburger Zeitung veröffentlichte Rede
(Zum Vergrößern anklicken) Marburger Zeitung 11.-12. September 1943 - Rede vom 10. September 1943 (Adolf Hitler).jpg