Römisches Altertum
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Das Römische Altertum (auch oft Römische Antike genannt) bezeichnet den Zeitraum von 753 v. u. Z., dem sagenhaften Datum der Gründung Roms, bis zur Teilung des Römischen Reichs in das Weströmische und das Oströmische Reich im Jahre 395 n. u. Z. Während man das bis 476 bestehende Weströmische Reich meist noch in diese Betrachtung miteinbezieht bzw. auch als das gleiche Reich wie zuvor ansieht (Romulus Augustulus wird auch oftmals als „letzter römischer Kaiser“ bezeichnet), wird das bis ins Mittelalter bestehende Oströmische Reich meist nur gesondert in Form der Byzantinistik betrachtet.
Literatur
- Frank Lisson: Rom im Banne deutscher Identität – Geschichte eines Verhängnisses, Manuscriptum, 2024, ISBN 978-3948075187; Gespräch mit dem Autor zum Buch, 8. August 2024
- Walter F. Otto: Mythos und Welt. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1963, Kapitel: Das Weltgefühl des klassischen Heidentums (S. 21–35) [stellt u. a. die Männlichkeit der antiken Religion als Gegensatz zum Christentum heraus]
- Konrad Fichtel: Roms Kreuzzüge gegen Germanien. 1200 Jahre Grausamkeiten, Ausplünderung und Überfremdung. Grabert-Verlag, Tübingen, 2004, ISBN 3878472099
- Artgemeinschaft (Hg.): Der römische Kaiser Julian, antike Philosophen und Geschichtsschreiber über die Christen [54 S.]
- Hans F. K. Günther:
- Rassengeschichte des hellenischen und des römischen Volkes, 1929
- Lebensgeschichte des römischen Volkes, 1957, 2. Aufl. 1966
- Otto Seeck (1850–1921): Geschichte des Untergangs der antiken Welt, 6 Bde. mit Anhängen, 1895–1920; Nachdruck 1966
- Pierre Krebs: Mars Ultor 2004: Römer, Bezugsnachweis
- Rolf Bergmeier: Schatten über Europa – Der Untergang der antiken Kultur. Alibri Verlag, Aschaffenburg 2012, ISBN 9783865690753 [das Christentum als Zerstörer der antiken Kultur]
- Catherine Nixey: Heiliger Zorn: Wie die frühen Christen die Antike zerstörten, Deutsche Verlags-Anstalt, 2019, ISBN 978-3421047755 – linkskonforme Sicht, Die christliche Zerstörung der klassischen Welt (Buchbesprechung)
- Englischsprachig
- Arthur Kemp: March of the Titans Volume I: The Rise of Europe. Ostara Publications, 2023 Prometheus Edition – vollständig neu bearbeitet, erweitert und aktualisiert [308 S. m. 581 Farbaufn.], Vorstellung und Bezugsnachweis – ein Kapitel aus der Vorauflage als Leseprobe (Geschichte des Christentums): By Stealth and Steel — Christianity (archiviert)
Verweise
- Ferdinand Bardamu (Pseudonym): Warum Europäer das Christentum zurückweisen müssen, Netzpräsenz The West‘s Darkest Hour, März/April 2018 – Der Essay betrachtet das Christentum als seit dem 4. Jahrhundert zum Durchbruch kommender Zersetzer des Römischen Reiches und die christliche Ethik als schließliche Zerstörerin der weißen Zivilisation insgesamt.
- Englischsprachig
- Ferdinand Bardamu (Pseudonym): The “New Dark Ages” in Western Europe and North America: Comparisons with the Fall of Rome, TOO, 1. Februar 2020
- Europa Soberana: Rome contra Judaea; Judaea contra Rome (archiviert), Essaysammlung von der (inzwischen nicht mehr bestehenden) spanischsprachigen Netzpräsenz, Mai 2013, von César Tort bearbeitet und ins Englische übertragen 2018 [88 S.]. Der Text zeigt im dritten Kapitel eine sich ausbreitende Terrorherrschaft des Christentums im 4. und 5. Jahrhundert auf, welche u. a. einen Kulturgenozid an den Schöpfungen der Antike herbeiführte. Auch veröffentlicht in: César Tort (editor): The Fair Race’s Darkest Hour
- Martin P. Nilsson (1874–1967): The Race Problem of The Roman Empire
- Über kulturgenozidale Taten des Christentums
- The First Millenium Revisionist (Pseudonym): How Fake Is Roman Antiquity?, The Unz Review, 26. Juni 2020